Ausgleich ist wichtig und sollte nicht vernachlässigt werden - das predigen vor Allem Personen, die scheinbar 30 Stunden am Tag zur Verfügung haben, davon werden 35 verwendet um produktiv zu sein. Auch als PhD ist das Thema Entspannung aus eigener Erfahrung ein schwieriges. Einerseits sollte man immer achtsam sein, vor lauter Deadlines und intensiver Datenanalyse nicht die sozialen Kontakte zu vernachlässigen und auf sich selbst zu schauen. Andererseits wird einem bei jeder Gelegenheit vorgehalten, wie hart die Konkurrenzsituation am akademischen Markt ist und dass man einfach nur bis zur Tenure Stelle durchpowern muss und dann kann man kurz den Stift fallen lassen. In dieser Folge erfahrt ihr, wie die 4 Hosts mit dem Thema Entspannung vs Leistungsdruck umgehen. Unter anderem wird besprochen: - Wieso Entspannung im PhD überhaupt notwendig ist- Die verschiedenen Herangehensweisen an den persönlichen Ausgleich- Warum es manchmal schwer fällt, die Forschung loszulassenUnd noch viel mehr.
Diesmal wird nicht aus dem Tonstudio, nicht vom Home Office und nicht aus einem Konferenzraum, sondern vom Ötscher in Niederösterreich aus berichtet. Macht euch gefasst auf Insektensurren, Kuhglocken, Flussgeplätscher und leider auch hörbare Windböen.
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