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Adele Clarke ist im Jahr 2024 verstorben. Die von ihr geprägte Methode der Situationsanalyse ist in der Forschungslandschaft aber weiterhin sehr lebendig. Stella Rüger und Cornelius Lätzsch sind zwei Forschende, die sich die Methode für ihre Di
Raphaela Kogler von der TU Wien ist daran interessiert, die Welt der Kinder besser zu verstehen. Insbesondere interessiert sie sich dafür, wie junge Kinder ihre Umgebung, ihre genutzten Räume, verstehen und aneignen. Da es für junge Kinder beso
Denis Weger von der Uni Wien berichtet, welche vielfältigen Funktionen Educational Design Research erfüllen kann.Educational Design Research teilt sich in zwei konstitutive Elemente: Das Design der Intervention, d.h., den Lernanlass, wie beispi
Welchen Weg gehen Studierende in der sozialwissenschaftlichen Methodenausbildung? Wie sieht eine gute Lernumgebung aus und welche Bedingungen helfen, die Komplexität (qualitativer) Methoden zu verstehen? Die Studierenden Joris Furrer, Yanis Sen
Wie können und sollten wir empirische Sozialforschung digitalisieren? Eine große, aber immer wichtiger werdende Frage. Bisher wird Digitalisierung in der Sozialforschung eher für die Datenerhebung, weniger für den gesamten Forschungsprozess bes
Agilität ist ein Organisationsprinzip, das aus vielen Unternehmen heute nicht mehr wegzudenken ist. Unternehmen wollen flexibel sein und auf Änderungen reagieren, weil sie sich dem steten Wandel anpassen wollen. Obwohl agiles Arbeiten auf den G
Die Anonymisierung von Forschungsdaten ist Bestandteil der Ausbildung von empirisch Forschenden. In Auseinandersetzung mit den eigenen Forschungstätigkeiten haben Cosima Werner und Frank Meyer gemerkt, dass diese Ausbildung neue technische und
Wir leben in einer Klassengesellschaft. Aber was bedeutet das konkret. Unser heutiger Gesprächspartner Philipp Schäfer erzählt, wie er in seiner Dissertation der Frage im Feld der Sozialen Arbeit nachgeht. Dabei stellt sich die Schwierigkeit, d
Alexander Parchow von der FH Münster berichtet in dieser Podcastfolge von seinen Erfahrungen, die er in einer Längsschnittstudie zu den Auswirkungen von Heimerziehung gemacht hat. Er erzählt uns von den Herausforderungen, die auf Grund des lang
Manchmal können wir Forschungsfragen nicht bearbeiten, weil uns Daten fehlen. Gerade in quantitativer Forschung ist die Abhängigkeit von Sekundärdaten hoch. Lukas Kriesch von der Universität Gießen hat deshalb ein Verfahren entwickelt, mit dem
Wie erleben Doktorand:innen und Betreuende ihre gemeinsame Zeit? Darüber berichten die Autor:innen im Buch "PhD Confessions", herausgegeben von Lea Heyne und Christian Ewert. Mit beiden spreche ich im Podcast darüber, warum es ein solches Buch
In dieser Folge spreche ich mit Andrea Klein über ihr Herzensprojekt: Wissenschaftliches Arbeiten. Andrea ist Dozentin, Coach und Autorin zu diesem Thema und berät Hochschulen unter anderem dabei, wie sie Lehre zu wissenschaftlichem Arbeiten in
Thomas Scheffer von der Goethe Universität Frankfurt lässt uns in dieser Folge an seiner Forschungsgeschichte über Ethnographie teilhaben. Er zeigt, wie man mit der ethnomethodologische geprägten Ethnographie verstehen lernen kann, wie im deuts
Lena Dreier, assoziierte Mitarbeiterin der Kollegforschungsgruppe "Multiple Secularities" an der Uni Leipzig, klärt uns in dieser Folge über die objektive Hermeneutik auf. Sie zieht die objektive Hermeneutik als Paradigma heran, um zu erforsche
Julia Böcker von der Universität Lüneburg erzählt uns, wie sie in ihrem Grounded Theory-Projekt eine Theorie zu Verlusterfahrung bei Fehlgeburt und Stillgeburt erarbeitet hat. Die Grounded Theory als "Forschungsstil" setzt sich zum Ziel, ganz t
Mit Eva Markowsky (Uni Hamburg), die ihr schon aus der Folge 16 zu Ökonomie und Kultur kennt, bespreche ich das Thema quantitative Metastudien. Eva erklärt am Beispiel ihrer Forschung zum Thema Geschlechterunterschiede in der Wettbewerbsneigung
Monika Susanne Börner (Uni Witten-Herdecke) führt die systemische Aufstellungsarbeit in die qualitative Sozialforschung ein und nennt ihr Verfahren Aktives Szenisches Interview. In dieser Folge sprechen wir darüber, welch großes Potential thera
Helga Leineweber von der Deutschen Sporthochschule Köln macht uns in dieser Folge das Integrative Basisverfahren schmackhaft. Helga berichtet, wie sie das Integrative Basisverfahren konkret angewendet hat, um die Professionalisierung von Lehrkä
Ich spreche mit Jeannine Wintzer von der Universität Bern über ihren Ansatz der Bildanalyse. Sie beschreibt uns anschaulich, wie Bilder dazu beitragen, das Selbsverständnis einer gesellschaftlichen Gruppe oder einer Nation zu festigen oder gar
Johannes Nagel (Uni Bielefeld) war erneut zu Gast! In der vorherigen Folge zur Kausalität in der Geistes- und Sozialwissenschaft konnte er so viele spannende Methoden nur anschneiden - da gibt es also einiges nachzuholen! Ich habe deshalb Johan
In dieser Folge machen wir einen Ausflug in die Grenzbereiche zwischen Geistes- und Sozialwissenschaften: Johannes Nagel, Geschichtswissenschaftler an der Universität Bielefeld erklärt uns, dass die Methoden von Historiker:innen gar nicht weit
Benjamin Klement, Wirtschaftsgeograph am Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie (IMW), erzählt uns in dieser Folge, was eine Netzwerkanalyse so kann: Er erklärt uns, wie er mit Hilfe der Netzwerkanalyse herausgear
Die beiden Ökonominnen Luise Goerges von der Universität Lüneburg und Eva Markowsky von der Universität Hamburg erzählen in dieser Folge, wie sie den Einfluss von Kultur auf die Arbeitsaufnahme von Frauen im deutschen Arbeitsmarkt mit quantitat
In der quantitativen Forschung wohl bekannt, in der qualitativen Forschung nicht ganz so üblich: Kai Wortmann von der Uni Tübingen erzählt uns heute, welche Bedeutung qualitative Meta-Analysen für das Wissenschaftssystem haben. Es wird deutlich
Zusammen mit Leonie Tuitjer der Leibniz Universität Hannover gehe ich in dieser Folge der Frage nach, was Forschungsethik in den Sozialwissenschaften ist. Leonie kann auf eine intensive Feldforschung mit marginalisierten Gruppen zum Thema städt
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