In der Podcastreihe „Nach Berlin“ haben wir sechs Spaziergänge durch Berlin unternommen: An historische Orte rund um das Ende des Zweiten Weltkriegs, die für unsere Stadt heute und den Umgang mit der NS-Geschichte bedeutend sind. Was war los am
In dieser Episode geht es unter die Erde! 1937 hatte Albert Speer seinen ersten Entwurf für die Umgestaltung Berlins vorgelegt. Später als „Welthauptstadt Germania“ mystifiziert, sah der Plan unter anderem einen sieben Kilometer langen Prachtbo
Berlin Alexanderplatz: Verkehrsknotenpunkt der Stadt, Weltzeituhr, DDR-Architektur. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war er nahezu vollständig zerstört. Heute erinnert hier nichts mehr an die Zeit, als die „Rote Burg“, die Berolinastatue und d
Sommer 1936: Während die Vorbereitungen für die Olympischen Spiele auf Hochtouren laufen, entsteht im Nordosten Berlins ein von den Nazis errichtetes Zwangslager für Sinti und Roma – absichtlich neben stinkenden Rieselfeldern. Auf diesem „Zigeu
„Eine ‚feine Jejend’“ – so beschreibt schon 1921 der Berliner Journalist Hardy Worm den berühmten Berliner Boulevard Kurfürstendamm im Neuen Westen der Stadt. Bis in die 1930er-Jahre hinein blühte hier das wirtschaftliche und kulturelle Leben.
Olympische Spiele, Hertha BSC und Antisemitismus: das Olympiastadion Berlin gehört zu den bekanntesten und widersprüchlichsten Sportstätten in Deutschland. 1934 bis 1936 von den Nationalsozialisten für die Olympischen Spiele errichtet, haben hi
Ende April 1945 rollten die Panzer der Roten Armee von beiden Seiten auf das Brandenburger Tor zu. Am späten Abend des 30. April wehte auf dem zerbombten Reichstag eine Rote Fahne – nur Stunden nach Hitlers Selbstmord im Führerbunker. Bis heute
Nach Berlin erzählt die Geschichten und Geheimnisse bekannter und weniger bekannter Orte in Berlin. Der Podcast ist eine Produktion der Kulturprojekte Berlin anlässlich 75 Jahre Kriegsende und Befreiung vom Nationalsozialismus.