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Auf ein Akademisches Viertel mit...

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

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Episodes of Auf ein Akademisches Viertel mit...

Mark All
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In der vorerst letzten Folge von "Auf ein Akademisches Viertel mit..." sprechen die Macherinnen des Podcasts, Ann-Christin Bolay und Friederike Krippner, mit Martin Grötschel. Der Mathematiker und Akademiepräsident erklärt, warum man Modellieru
Die Historikerin und Direktorin am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin Ute Frevert erklärt, wie sich das Gefühl Ehre im Laufe des 20. Jahrhunderts verändert hat, inwiefern Gefühle die politischen und gesellschaftlichen Debatten
Die Kunsthistorikerin und Japanologin Melanie Trede spricht über Querrollen, Brainstormings mit Studierenden und darüber, wie eng Natur, Kunst und Kultur in Japan miteinander verwoben sind.
Der Elektrotechniker und Leiter des Institut Berlin der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt Tobias Schäffter erklärt, wie sein Institut versucht, die Magnetresonanztomographie auf ein neues Niveau zu heben, was man in seinem Fach auch heute
Der Romanist und Sprachwissenschaftler Jürgen Trabant spricht über die Nähe der Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt, erklärt, inwiefern Sprachphilosophie politisch ist, und verrät, was er in Zeiten von Corona schmerzlich vermisst.
Die Islamwissenschaftlerin Gudrun Krämer erzählt von Hasan al-Bannā als Architekten des Islamismus, spricht über das Verhältnis von Nähe und Distanz zu ihren Forschungsthemen und über die Schwierigkeiten, mit denen sie als Expertin für den Isla
Der Prähistoriker und Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Hermann Parzinger spricht über seine zwei Schreibtische, Kulturzerstörung von der Antike bis heute, die Rückgabe von Kulturgütern und über das Masken-Nähen in Zeiten von Cor
Die Philosophin Susan Neiman spricht über Vergangenheitsaufarbeitung als spezifisch deutschen Begriff, die unterschiedlichen Reaktionen von Deutschen und Amerikanern auf ihr Buch „Von den Deutschen lernen“ und über das Einstein Forum Potsdam in
Der Forst- und Bodenwissenschaftler und Vorstand des GeoForschungsZentrums Potsdam Reinhard Hüttl spricht über die Auswirkungen des Klimawandels auf historische Gärten, das enge Verhältnis von Grundlagenforschung und angewandter Wissenschaft un
Die Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung Jutta Allmendinger spricht über Vertrauen in komplexen Gesellschaften und die Retraditionalisierung von Familien in der Corona-Krise und sie erklärt, warum in d
Der deutsch-französische Historiker Etienne François spricht über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede mittelalterlicher Epidemien und der heutigen Corona-Krise, über Sündenböcke und über die Logik aktueller Grenzschließungen und über die Hoffn
Folge 15 | 22.05.2020: Die Politikwissenschaftlerin Katharina Holzinger spricht über die weltweite Verbreitung eines Nebeneinanders von traditionalen und staatlichen Strukturen, die komplexe politische Situation in Uganda und über ausgefallene
Die Literatur- und Kulturwissenschaftlerin Aleida Assmann spricht über die notwendige Neuerfindung des Nationenbegriffs, über das Glück akademischer Auszeiten und über den Mundschutz als neues Symbol des Gemeinsinns.
Der Geochemiker Friedhelm von Blanckenburg spricht über den Chimborazo zu Humboldts Zeiten und heute, die unterschiedliche Rolle der Wissenschaftskommunikation beim Klimaschutz und in der Corona-Krise und über die schwierige Frage, ob der Verzi
Die Altorientalistin Eva Cancik-Kirschbaum erklärt, wie man mit neuenBegriffen über alte Gesellschaften sprechen kann und wo die Grenzendes Digitalen im Umgang mit Keilschrift und alten Tonscherben liegen.
Der Astrophysiker und ESA-Wissenschaftsdirektor Günther Hasinger spricht über den Zusammenhang von dunkler Materie und schwarzen Löchern, über umweltfreundlichen Raketenantrieb und darüber, wie er die Corona-Zeit in Madrid erlebt.
Der Neurobiologe Martin Korte spricht über wissenschaftlicheKooperationen in Zeiten der Krise, über seine Vorliebe für Vorträgevor Publikum und seine Abneigung gegenüber dem Begriff „SocialDistancing“.
Die Verhaltensforscherin Julia Fischer im Gespräch über dasSozialverhalten von Guinea-Pavianen, das frühe Aufstehen im Feld undwarum die Corona-Krise auch eine Krise für die Langzeitforschung ist.
Die Musikwissenschaftler*innen Dörte Schmidt und Matthias Pasdzierny sprechen über Hierarchien im digitalen Raum und sie erklären, warum der Komponist Bernd Alois Zimmermann jammen in Zeiten von Social Distancing wohl interessant gefunden hätte
Der Mathematiker und Präsident der Freien Universität Berlin Günter Ziegler spricht über das frisch gestartete Kreativsemester, seine Faszination für das 24-Zell und über neue Forschungsthemen der Berlin University Alliance angesichts der Pande
Der Romanist und Komparatist Ottmar Ette im Gespräch über Alexander von Humboldts „Naturgemälde“, über Humboldts Interesse an Seuchen – und über Gelassenheit.
Die Ethnologin, Vizepräsidentin der Akademie und designierte Präsidentin des Goethe-Instituts Carola Lentz spricht über ihr neues Buch zur Erinnerungspolitik, über ihre eigene Aufnahme in eine Familie in Ghana und über europäisch-afrikanische B
Der Kirchenhistoriker Christoph Markschies spricht über antike christliche Literatur, seine Vorbereitungen auf das Amt des Akademiepräsidenten und über eine rote Ampel, die sein Leben entscheidend beeinflusst hat.
Die Kunsthistorikerin Bénédicte Savoy spricht über afrikanische Kulturgüter in europäischen Museen, über geschlossene Archive und über ihre Sorge, dass die derzeitige Corona-Krise negative Effekte für die Vernetzung von europäischen und afrikan
Die Historikerin Barbara Stollberg-Rilinger erläutert, warum nachfolgende Generationen weitaus milder über Friedrich Wilhem I. urteilten als dessen Zeitgenossen, und sie erklärt, wie die Fellows am Wissenschaftskolleg zu Berlin in Zeiten von Co
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