„Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Das wusste schon Erich Kästner. Dank Ralf Meyer wissen wir jetzt, dass man Gutes auch besonders gut tun kann. Heißt: Mit jedem Einsatz das maximal Gute tun. Als Wirtschaftswissenschaftler hat er beim Einsatz natürlich in erster Linie finanzielle Mittel im Sinn. Wie würde unsere Welt aussehen, wenn alle die es könnten, den maximalen positiven Nutzen in ihrem Handeln entdeckten? Mit dieser Folge von „Auf einen Tee“ mit Andrea Montua gehen wir alle einen ersten Schritt – wir denken über Uneigennützigkeit nach. Ein Podcast, der nachdenklich macht.
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