Was hat Jean Cocteaus Roman mit der Berliner Schule für besseres Arbeiten zu Tun?
Sie teilen sich den Namen: Les Enfants Terribles.  Marion King hat ein Institut gegründet, welches sich damit beschäftigt, wie wir Arbeit besser und zeitgemässer angehen können. 

Mit Marion King sprachlich in dieser Folge über das Buzzword Bingo zum Thema New Work. Dass Desk Sharing, hybrides Arbeiten und eine gewisse Haltung alleine noch nicht reichen, um Organisationen zukunftsfähig zu gestalten. Marion teilt, welche wichtigen Entscheidungen sie im Kontext besseres Arbeiten sieht und welche Wahlmöglichkeiten wir als Individuum haben, um Arbeit anders gestalten zu können. Es braucht dazu die Entscheidung mitwirken und gestalten zu wollen.

Systeme wirken, wie wir feststellen: Anpassung oder Gestaltungsraum in Organisationen? Und die wichtigen Fähigkeiten von Kommunikation, Achtsamkeit und Selbstwirksamkeit haben wir nicht gelernt und versuchen uns trotzdem damit "durchzuwurschteln".

Marion zeigt auf, warum Organisationsentwicklung ein Metier ist und als Skill in die Organisationen gehört. Denn es braucht Menschen, die den Rahmen halten, in dem Entwicklung und Gestaltung stattfinden kann.

Sich auf den Weg machen, ist die erste Entscheidung. So wie es die Community um Les Enfants Terribles zeigt und vorlebt. Wer Lust hat sowohl in Kontakt zu Irene, wie auch selbst ein gutes "Enfant Terribles zu werden", kann an der Ausbildung im April noch teilnehmen. Den Link findet ihr dazu hier:
https://enfants-terribles.org/angebot/ausbildung/