Heute jährt sich der Todestag von Hans, der viele Jahre mit der Krankheit MS gelebt hat. In meinem ehemaligen Podcast „Andersens Kaffeetasse“ vom 08.07.2009 erzählen Hans und Angelika von ihrem Engagement für sich und viele andere von stark ein
Mehr als 20 Jahre danach war mal eine Aktualisierung des Textes fällig. Der meint immer noch das Gleiche, aber subtiler. Das wird ja so gern genommen heute. Oder warte mal… Egal. Here it is, in German language. „Alles was kaputt gehn kann 2017“
(c) Andersen Storm 2018, Text/Musik/Record Dürrenmatt hatte das erstaunliche Konzept, dort Kunst zu machen, wo es keiner erwartet: im Kriminalroman zum Beispiel. (Hat sich nicht durchgesetzt, siehe irgendeinen Tatort.) Ich gehe noch einen Schri
If you would like to know why we don’t have a government yet in Germany, I would answer you using a four year old poem written by me. Today I set it new to music. Yes she can. (c) Andersen Storm, 2013
Es gibt so Momente, da bedauere ich zutiefst nicht mehr Geschick und Talentzu haben, mich auf einem Instrument nicht besser ausdrücken zu können. Dies ist so einer.http://bevorichesvergesse.de/wp-content/uploads/2017/04/biev_20170404_98_ander
Andersen Storm liest Songtexte. Heute: „Letzte Weihnacht“ von George Michael. Ja, ich weiß…aber noch nicht in der gelesenen Textfassung auf Deutsch! [Edit 26.12.2016:] Diesen Beitrag habe ich vor fünf Tagen für heute geplant. Und jetzt wird es
Andersen Storm liest ins Deutsche übertragene Songtexte. Heute: „Ich fahr grad über Weihnachten nach Hause“ von Chris Rea.http://bevorichesvergesse.de/wp-content/uploads/2016/12/20161220_biev_92.mp3http://bevorichesvergesse.de/wp-content/uplo
Ein neues Lied. Muss ja manchmal. Heißt „So muss das“, Text/Komposition/Gesang/Aufnahme/Alle Rechte vorbehalten: Andersen Storm, 2016http://bevorichesvergesse.de/wp-content/uploads/2016/06/somussdas.mp3http://bevorichesvergesse.de/wp-content/
Die Welt verändert sich halt ständig. DAS können wir nicht aufhalten. Auch die Digitalisierung können wir nicht mehr aufhalten. Wie verändert sich die Gesellschaft? Die Frage ist nicht „Wie wollen wir hier leben?“ sondern „Wie wollen wir als Me