Te-Ping Chen beschreibt ihn ihrem Debütroman kleine Geschichten, die China in bekannten, aber auch neuen Lichtern darstellt. Es geht um die Unterdrückung von Individuen, aber auch die Freiheit in einem autoritären Regime. Sie behandelt in den fiktiven Kurzgeschichten ihre eigenen Erfahrungen und Gefühle, wenn es um das Leben zwischen immensen Großstädten und dem provinziellen Dorfleben geht.
Ihre Geschichten sind charmant und regen zum Nachdenken an. Wie das eigene Leben in China aussehen könnte oder was für Freiheiten wir in Deutschland kennen, die man nicht missen möchte.
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