Der Goldpreis hält sich nach wie vor im Bereich von 2.350 Dollar und damit in Schlagdistanz zu einem neuen Allzeithoch. Doch noch spannender ist die Situation bei Silber.
Der Goldpreis erholt sich heute zum Handelsauftakt von einer bislang eher schwachen Woche. Doch die Korrektur war überfällig und gesund. „Ganz zu Ende dürfte die Korrektur noch nicht sein“, sagt Markus Bußler.
Der Goldpreis konsolidiert zwar ein wenig, hält sich aber weiter in Schlagdistanz zur Marke von 2.400 Dollar. Die Minen bewegen sich weiterhin eher zäh nach oben – zumindest die großen.
Der Goldpreis zeigt weiterhin eine enorme Stärke und nähert sich wieder der Marke von 2.200 Dollar. Damit ist auch das Rekordhoch bei knapp 2.223 Dollar von vergangener Woche wieder in Reichweite.
Der Goldpreis strebt weiter nach oben und scheint sich oberhalb der Marke von 2.100 Dollar festsetzen zu wollen. Allerdings wäre eine Konsolidierung an dieser Stelle durchaus verdient.
Der Goldpreis schließt auf einem neuen Allzeithoch und von Schwäche ist nach wie vor nichts zu spüren. 'Diese enorme relative Stärke der vergangenen Wochen hat sich nun in einem Ausbruch entladen', sagt Markus Bußler.
Die Zinsen in den USA sollen später und noch dazu langsamer fallen als noch am Jahresanfang gedacht. Eigentlich sind das keine guten Nachrichten für den Goldpreis. Doch Gold scheint das alles aktuell kalt zu lassen.
Der Goldpreis musste nach den Inflationsdaten zwar kurzzeitig die Marke von 2.000 Dollar preisgeben. Doch schon tags darauf meldeten sich die Bullen zurück.
Die Inflation in den USA ist höher als erwartet. Das wiederum schürt Ängste, die erste Zinssenkung könnte länger auf sich warten lassen, als ursprünglich gedacht.
Der Goldpreis verteidigt weiter die 2.000-Dollar-Marke. Die Minenaktien kommen nicht in die Gänge. „Auch wenn alle auf diesem Niveau Geld verdienen, nimmt der Markt von dem Sektor keine Notiz“, sagt Markus Bußler.
Der Goldpreis stabilisiert sich über der Marke von 2.000 Dollar, ohne dabei aber irgendeine Art von Dynamik zu entwickeln. Selbst die gestrige Fed-Sitzung, die für einen Abverkauf bei den Aktien gesorgt hat, konnte dem Goldpreis etwas anhaben.
Der Goldpeis konsolidiert weiter, verteidigt aber das Niveau von 2.000 Dollar.Silber zeigte zumindest gestern Stärke. Es gibt Gerüchte, wonach ein Futuretrader bei Gold neue Shortkontrakte gekauft hat.
Der Goldpreis startet eher verhalten in das neue Jahr. Noch schwächer präsentiert sich Silber. Auch die Minenaktien haben zuletzt wieder den Rückwärtsgang eingelegt.
Der Goldpreis präsentiert sich kurz vor Weihnachten weiter fest und notiert über der Marke von 2.000 Dollar. Silber konnte sich zuletzt auch wieder leicht erholen, wenngleich dort der Rücksetzer deutlich tiefer ging.
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen stark entwickelt. Kaum wurde die Marke von 2.000 Dollar überwunden, bekam das Edelmetall noch einmal einen Schub.
Die laufende Woche ist nicht gerade im Sinn der Edelmetallbullen. Sowohl Gold als auch Silber mussten Federn lassen. Ein Blick über den Tellerrand zeigt, dass Palladium auf den tiefsten Stand seit rund fünf Jahren gefallen ist.
Der Goldpreis pendelt nach wie vor im Bereich von 2.000 Dollar. Zwar musste Gold in der laufenden Woche leicht Federn lassen. 'Doch angesichts der vorausgegangenen Rally ist das kein Beinbruch', meint Markus Bußler.
Der Goldpreis hat sich in den vergangenen Tagen stark entwickelt. Der Widerstandsbereich rund um 1.900 Dollar wurde überwunden. Anschließend ging es praktisch ohne Unterbrechung in Richtung 1.960 Dollar, dem nächsten wichtigen Widerstand.
Der Goldpreis hat die starken US-Arbeitsmarktdaten abgeschüttelt und konnte in den vergangenen Tagen wieder Boden gutmachen. Zudem gab es Käufe aufgrund der Eskalation im Nahen Osten. Doch ist das bereits der große Boden?