Wir sind in Caen. Martine arbeitet dort als Polizeiinspektorin. In ihrem beruflichen Alltag hat sie so manchen Streit zu schlichten. Wir beobachten sie auch beim Sport mit den Kollegen und in ihrer Freizeit mit den Kindern.
Die zweisprachige Stadt Brüssel ist Schauplatz der Sendung. Jean-Louis Ville arbeitet für die EU. Er spricht über seinen beruflichen Werdegang und schildert, wie er als Franzose in der belgischen Hauptstadt aufgenommen wurde.
Im Hinterland der Côte d'Azur ist die Kunststadt Sophia-Antipolis entstanden, ein Wissenschafts- und Technologiepark. Hier arbeitet auch Marie-Paule als Ingenieurin bei CNET, einem Forschungsinstitut von Telecom.
Die Sendung führt in die Haute Normandie, nach Le Havre. Die Stadt an der Seine-Mündung ist heute ein wichtiges Industriezentrum und einer der größten Häfen Frankreichs. Auf einer Werft lernen wir den Vorarbeiter Jacques kennen.
Mitten im Massif Central liegt das Städtchen Besse-en-Chandesse. Hier wird der berühmte St-Nectaire-Käse hergestellt. Betty und Pascal, die sich die Arbeit in der Landwirtschaft teilen, erzählen vom Leben in der Auvergne.
Wie der berufliche und private Alltag einer Anwältin aussieht, erfahren Sie in unserer letzten Sendung, die nach Genf führt. Die Stadt in der französischen Schweiz ist Drehscheibe internationaler Begegnungen.
Die 13. Folge führt ins Zentrum Frankreichs, nach Orléans. Jean-Pierre Sueur, Bürgermeister und Hochschullehrer, schildert seine berufliche Karriere und gibt Auskunft über die Entwicklung der Stadt und ihre Infrastruktur.
In Rennes, der Hauptstadt der Bretagne, lebt Jean-Paul mit seiner Familie. Er ist Lokführer auf dem TGV, dem modernen Hochgeschwindigkeitszug. Mit 300 km/h fährt er uns von Rennes nach Quimper.
Die 1. Sendung von "C'est ça, la vie", einem Französischkurs für Fortgeschrittene, führt nach Colmar im Elsaß. Marcel, ein Bankangestellter, gibt uns Auskunft über seinen beruflichen und privaten Alltag.
Die Sendung führt in die Haute Normandie, nach Le Havre. Die Stadt an der Seine-Mündung ist heute ein wichtiges Industriezentrum und einer der größten Häfen Frankreichs. Auf einer Werft lernen wir den Vorarbeiter Jacques kennen.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.
Wie sind in Lille, der alten Hauptstadt Flanderns. Marie-Bernadette arbeitet im Großraum Lille bei einem führenden Fahnenhersteller. Sie schildert ihre Rolle als Vorarbeiterin in der Firma und berichtet über ihren privaten Alltag.
Die Sendung führt ins Limousin, nach Brive. Eine Arztpraxis steht diesmal im Mittelpunkt. Von Patrick erfahren Sie mehr über das Gesundheitswesen in Frankreich.
La Rochelle und die Ile de Ré sind Schauplatz der 12. Sendung. Hier, an der Atlantikküste, steht Thalassotherapie hoch im Kurs. Stéphanie arbeitet als Kosmetikerin in einem Zentrum für Meerwassertherapie.
In Luxemburg haben sich neben europäischen Institutionen auch viele Banken niedergelassen. Christiane arbeitet als Pressereferentin in der Banque Internationale de Luxembourg. Sie zeigt uns ihren beruflichen und privaten Alltag.
Die zweisprachige Stadt Brüssel ist Schauplatz der Sendung. Jean-Louis Ville arbeitet für die EU. Er spricht über seinen beruflichen Werdegang und schildert, wie er als Franzose in der belgischen Hauptstadt aufgenommen wurde.
Wie der berufliche und private Alltag einer Anwältin aussieht, erfahren Sie in unserer letzten Sendung, die nach Genf führt. Die Stadt in der französischen Schweiz ist Drehscheibe internationaler Begegnungen.
Die Kathedralenstadt Amiens in der Picardie, der nördlichsten Region Frankreichs, ist unser Ziel. Marie-Pierre arbeitet dort als Bibliothekarin. Sie gibt Auskunft über ihren beruflichen Alltag und ihr Leben mit der Familie.