Unsere Wirtschaft, unser tägliches Leben ist getrieben von Optimierung und Verbesserung. Scheinbar rastlos beschleunigen wir diesen Prozess und nutzen auch die Werkzeuge der Digitalisierung in diesem Kontext.
Doch sollten wir nicht einmal innehalten, um die Komplexität unserer Welt besser zu verstehen? Unsere Haltung und Wertvorstellungen überprüfen, mit welcher wir die mächtigen Tools der Digitalisierung nutzen?
Mit der digitalen Humanistin Mela Chu spreche ich über die Verbindung von Gesellschaft, Digitalisierung und Kunst. Wir beleuchten, was die Wirtschaft von Kunst und Kultur lernen kann, wie man Dinge zusammenbringt, die sonst scheinbar nicht zusammengehören. Als ehemalige Galeristin, Kuratorin und Designerin bringt sie eine andere Perspektive und Denkweise in die Schnittstelle zwischen Wirtschaft, Technologie und Innovation. Kunst ist ein Spiegel der Zeit und dient der Gesellschaft als Transmitter.
Mela Chu ist Gründerin der Innovationsberatung BLCKSWN. Für den notwendigen Wandel zu einer menschenwürdigen Wirtschaft hilft sie Unternehmen bei der digitalen Transformation in eine sinnvolle und nachhaltige Zukunft. Dabei ist es ihr wichtig, dass wir uns mit der richtigen Geisteshaltung unseren Herausforderungen stellen. Einer Geisteshaltung, die tiefer geht als ein rein technisches Verständnis.
Was machen diese Gedanken, diese Inhalte unseres Gespräches mit Euch? Welche Impulse löst es bei Euch aus?
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