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Episodes of CommunityD – Lernerporträt

Mark All
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Sein Herz schlägt für die Datenwissenschaft – und die deutsche Sprache. Denn von der Kombination verspricht er sich eine gute berufliche Perspektive. Brennend interessiert Mossab die Antwort auf eine Frage.
Sein Traum: Arzt in Deutschland zu werden und anderen zu helfen. Sein Vorbild beim Deutschlernen: seine Schwester. Sprachliche Hürden: die Artikel und die n-Deklination.
Er lernte Deutsch, weil er sich für Land und Leute und natürlich die Sprache selbst interessierte. Besonders ein kurioses Wort findet Valentín ziemlich lustig. Natürlich ein schwer auszusprechendes Kompositum!
Seine Liebe gilt nicht nur der deutschen Sprache, sondern auch Trier, Weihnachtsmärkten und einem Eieröffner. Außerdem gehört er eher zu den Frühaufstehern als zu den Nachtschwärmern.
Sie macht alles mit Leidenschaft und findet, wer rastet, der rostet. Zwar unterrichtet Evagelia Deutsch an einer Grundschule, lernt aber selbst immer weiter. Wenig Sinn machen für sie jedoch endlos lange Komposita.
Deutsch ist für ihn ein Schlüssel, um neue Leute und eine andere Kultur kennenzulernen und Erinnerungen zu schaffen. Etwas auf Kriegsfuß steht er allerdings mit den Adjektiven und deren Endungen.
Deutsch lernte sie, um ihre deutsche Verwandtschaft zu verstehen. Und was lange währte, wurde schließlich auch gut. Wenn Deutsche nur nicht so schnell und manchmal Dialekt sprechen würden!
Deutschland kennt er schon ganz gut, hat festgestellt, dass es an jeder Ecke einen Döner-Laden gibt. Doch was ihm noch fehlt: Kuchenrezepte! Viel übrig hat er für Gemeinschaftsgeist.
Seine erste Erinnerung an Deutschland sind Autobahnen und Tankstellen auf dem Weg in den Skiurlaub. Denkt er an die Deutschen, fallen ihm manche Klischees ein – vor allem die sprichwörtliche Pünktlichkeit.
Für sie wurde das Deutschlernen von einer Pflicht zur Leidenschaft. Falls ihr mal der richtige Artikel nicht einfällt, weiß sie sich zu helfen. Angst vor Fehlern? Nein – und zwar aus gutem Grund.
Der Autofan schätzt deutsche Autos und Autobahnen, findet nicht jedes Klischee über Deutschland bestätigt und ist mit Deutsch von klein an vertraut. Mit dem Wort „Liebe“ verbindet er eine bestimmte Erinnerung.
Manchmal ist Deutsch ein Alptraum für sie. Doch ist es wirklich eine aggressive, harte Sprache, wie manche Lernenden meinen? Oder ist es doch eher melodisch, wie es in ihrem Lieblingswort zum Ausdruck kommt?
Eher notgedrungen hat sie Deutsch gelernt. Doch die Sprache wuchs Anna so ans Herz, dass sie sie anderen beibringen möchte. Dabei wird sicherlich auch ihr deutsches Lieblingswort nicht fehlen.
Mit Leidenschaft verfolgt er sein Ziel, Deutsch zu lernen. Sein Ziel ist es, als Arzt in Deutschland zu arbeiten. Vielleicht verschlägt es ihn dann sogar in seine deutsche Lieblingsstadt.
Sie kann sich vorstellen, in der deutschen Stadt zu leben, die nie schläft, lernt Deutsch auch wegen besserer beruflicher Perspektiven und hat einen Wunsch: Sie möchte ein Tierheim für Hunde eröffnen.
Er empfindet Deutsch als Herausforderung, findet, dass jede Medaille zwei Seiten hat und träumt davon, mal als Herzchirurg anderen Menschen ein lebenswertes Leben zu ermöglichen.
Schnelle Autos, gutes Essen und jede Menge schwieriger Artikel und Personalpronomen: Die Deutschen und ihre Sprache sind schon etwas Besonderes, findet der gebürtige Amerikaner mit Familie in Österreich.
Deutsche Pünktlichkeit findet sie sehr gewöhnungsbedürftig, den Advent liebt sie aber sehr. Nach Deutschland kommt sie immer gern zurück, denn ihr erster Aufenthalt dort war „total super“.
Die deutsche Grammatik ist für ihn ein Albtraum. Da versteht er manchmal nur Bahnhof. Schöner sind da eher schon Komposita wie „Glückspilz“. Wenn man doch nur einer wäre!
Deutsch lernte sie, weil sie es musste. Ihr Herz schlägt für Berlin, denn es gehört zu den angesagten Städten. Doch in Kapstadt will sie eines Tages ein eigenes Café eröffnen, auch um Menschen Arbeit zu geben.
Angst davor, Deutsch zu sprechen, hat sie nicht mehr – trotz der „katastrophalen“ Erfahrung bei ihrem ersten Deutschlandaufenthalt. An Heidelberg hat sie ihr Herz verloren, weil man sich dort wie im Märchen fühlt.
Er empfindet Deutsche als diszipliniert, pünktlich, humorvoll und ehrlich und verbindet mit Winterberg eine schöne Erfahrung. Sprachlernern empfiehlt er, Filme und Serien auf Deutsch zu gucken.
Es wundert sie, dass Deutsche so gern Mineralwasser trinken. Sprachlich steht sie etwas auf Kriegsfuß mit den grammatischen Regeln für Nomen. Dann heißt es schon mal: „Keine Ahnung!“
Wie so viele Deutschlernende kämpft sie mit der deutschen Grammatik, besonders mit den Artikeln. Doch ihr Tipp lautet: Nicht so viel darauf achten, sondern mehr das freie Sprechen trainieren.
Deutsch möchte er gern beruflich nutzen. Für Deutsche findet er es typisch, Bier zu trinken und Wurst zu essen – und er mag es, nicht immer zu wissen, was Sache ist.
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