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Das WM-Tagebuch von MDR AKTUELL

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Auch unsere Reporter brechen ihre Zelte ab und machen sich aufn Heimweg. Das wirft jedoch noch eine große Herausforderungen auf, erzählt Philipp Weiskirch im letzten Tagebucheintrag aus Russland.
Nach fünf Wochen bei der WM in Russland zieht Philipp Weiskirch mit seinem Reporterkollegen Philipp Nagel Bilanz: Wie haben sie beide das Gastgeberland erlebt?
Achtung Vorurteil: so heißt es beispielsweise, die Russen seien grimmig und sähen auch so aus. Was dran ist und wie überhaupt die Lächel- und Lachkultur in Russland funktioniert, das erklärt Thomas Kunze.
In Deutschland versucht man, den Verbrauch von Plastiktüten einzuschränken - der Umwelt zuliebe. In Russland ist das noch nicht so. Plastik, wohin man nur sieht.
Ihr eigenes Team können die russischen WM-Fans im Halbfinale nicht mehr anfeuern. Feiern tun sie dennoch, zum Beispiel mit dem bekannten Volkslied Kalinka.
Die Russen hatten lange keine rechte WM-Stimmung, bis plötzlich ihre Sbornaja Tempo aufnahm. Russland im Viertelfinale - und Reporter Philipp Weiskirch mittendrin. Fußballgucken ist in Moskau aber gar nicht so einfach.
Bei der WM fallen viele Entscheidungen erst in der Nachspielzeit. Die Folge: Viel Stress in der Nachrichtenredaktion
Bier und Fußball gehören einfach zusammen - ganz besonders in England. Und deshalb hat der bisherige WM-Erfolg der Engländer in Russland auch direkte Konsequenzen für den Bierkonsum dort...
Cola, Bier und Co. wird in den russischen Stadien in einem blinkenden Becher ausgeschenkt. Und der kann auch in anderen Lebenslagen sehr hilfreich sein. Zum Beispiel im Taxi...
Zurück nach Deutschland musste auch unser WM-Reporter Thomas Kunze. Und er hat "dieses abrupte Ende ganz gut verdaut", weil er endlich zur Ruhe kommen kann. Reporter und Telefon machen Pause. Etwas.
Unser Reporter ist frustriert: Einmal weg aus Moskau und ausgerechnet dann steigt dort die große Party. Russland hat Spanien niedergerungen, während er beim Achtelfinale in Nischni Nowgorod sitzt.
Was wäre Russland ohne seine Märchen. Das bucklige Pferdchen, die Hexe Baba Jaga. Man kann sie sich prächtig vorstellen in den Birkenwäldern von Watutinki. Für Jogi und seine Jungs ist die Märchenstunde aber vorbei.
Geschockt und fassungslos war auch Philipp Weiskirch nach dem Abpfiff. Und muss feststellen: "Noch nicht mal Oranje kann über so ein schlechtes Spiel lachen!" Wie geht's jetzt weiter?
Was gehört unbedingt in ein WM-Tagebuch aus Moskau? Natürlich der Wodka, das Nationalgetränk der Russen. Thomas Kunze hat gekostet und räumt mit einer deutschen Bildungslücke auf.
Philipp Weiskirch taucht ab in unterirdische Paläste, wie er Moskaus Untergrund-Bahnhöfe nennt. Und er ist so begeistert, dass sein Liebesgruß aus Moskau zu einer Liebeserklärung an die Metro wird.
Dutzende Journalisten warten früh am Morgen vor dem Team-Hotel der deutschen Mannschaft darauf, dass der Bundestrainer zu seiner Jogging-Runde aufbricht. Doch wen interessiert das eigentlich?
Philipp Weiskirch ist wieder in Moskau unterwegs. Diesmal im Medienzentrum, wo auch die ARD ein Studio hat. Dort hat er sich mit einer Russin unterhalten, die ihm ihre Meinung zur Fußball-WM im Land erzählt hat.
Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit, heißt es. Wenn das stimmt, dann kommen Deutschland und Schweden ins WM-Achtelfinale. Denn das tippt Jörgen, Schweden-Fan und Bier-Liebhaber.
Eigentlich hat sich Philipp Weiskirch im Stadion das Spiel Polen gegen Senegal angesehen. Doch dann traf er im polnischen Block auf Mexikaner mit einer ganz eigenen Sicht auf die WM.
Thomas Kunze ist mal nicht als Reporter, sondern ganz normaler Fan unterwegs. Fix rüber ins Luschniki-Stadion, denkste. Und dann auch noch die deutsche Pleite im mexikanischen Jubel erleiden.
Als Philipp Weiskirch zum ersten Mal das WM-Pressezentrum in Moskau sieht, stellt sich Ernüchterung ein. Auf den Schreck braucht er erst einmal einen Snack. Und der ist zum Glück nicht weit entfernt.
Borschtsch & Pelmeni - das ist kulinarisch typisch russisch. Aber richtig steil geht der Russe bei Pilzen, am besten eingelegt. Thomas Kunze ist Fan und will das Rezept DFB-Koch Schmaus zukommen lassen.
"Liebesgrüße aus Moskau". Folge 2: Sportreporter Philipp Weiskirch ist im Zentrum der russischen Haupstadt unterwegs, und hat dort erfahren, was einige Russen über ihre Nationalmannschaft denken.
Ein Ort mit wenig Flair, aber mit großer Geschichte: Watutinki. Schließlich rastete schon Katharina die Große hier, wo nun Jogis Jungs wohnen. Kein Traumstrand, aber pragmatisch. WM-Tagebuch Teil 1 von Thomas Kunze:
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