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001 Social Media Marketing für Hochzeitsdienstleister

001 Social Media Marketing für Hochzeitsdienstleister

Released Thursday, 21st December 2017
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Folgende Podcast sind ebenfalls empfehlenswert zum Thema Social Media für Selbstständige:

Hochzeits-DJ Akademie

Mike Hoffmann und Thorsten Weber haben einen Podcast für Hochzeits-DJs ins Leben gerufen, in dem sie ihr Wissen speziell für DJs aufbereitet haben. Oft sind auch andere Dienstleister zu Gast, so bin ich zum Beispiel auch schon mit von der Partie gewesen:

http://www.hochzeitsdjakademie.de/podcast

 

Nina Schnitzenbaumer – Emotionales Marketing

Nina Schnitzenbaumer ist Fotografin und hat in diesem Jahr ebenfalls einen Podcast ins Leben gerufen, der sich aber nicht nur an Fotografen sondern an alle Selbstständigen und andere Interessierte richtet, die sich im Bereich Marketing weiterentwickeln möchten:

http://ninaschnitzenbaumer.com/podcast/

 

Und das erwartet euch in der heutigen Folge:

Werde „sozial“ in den sozialen Medien

Es gibt schon gute Podcasts, die das Thema Online-Marketing ziemlich intensiv abhandeln. Ich kann zum Beispiel Mike Hoffmann von der DJ-Akademie, der einen Podcast für Hochzeits-DJs hat, empfehlen, bei dem ich auch schonmal zu Gast gewesen bin, oder auch den Podcast von Nina Schnitzenbaumer, bei dem es um emotionales Marketing geht.

Da Social Media in der Hochzeitsbranche noch nicht so stark genutzt wird, möchte ich dir erzählen, was ich bisher beobachtet habe und Tipps zur Social Media Nutzung geben.

 

  1. Nutze den Slang der jeweiligen Plattform

Dienstleister nutzen Facebook wie eine Werbeplattform, das bedeutet sie posten Beiträge wie „unsere letzte Braut war total glücklich“ oder „auf das nächste Fotoshooting gibt es 10%“. Ich möchte dazu sagen, dass jede Social Media Plattform sozusagen einen anderen „Slang“ hat. Ich bin zum Beispiel ein riesen Fan von Gary Vaynerchuk, der auch einen Podcast hat und erklärt, dass alle Social Media Kanäle unterschiedliche Sprachen haben. Das heißt, wenn ihr zum Beispiel Pinterest nutzt, dann gehen da gut so Sachen wie „Die 5 besten Rezepte für dies oder das“ und dann eine schöne Grafik dazu. Auf Facebook gehen mittlerweile Videos, Livevideos und auch lange Texte gut. Auf Instagram ist es wichtig, dass ihr wirklich beim Thema Hochzeit bleibt und nicht zu sehr auf eure Privatperson geht.

  1. Baue eine Beziehung und somit ein Publikum auf

Zu solchen Posts wie „Kauft jetzt“ oder „Bucht jetzt“ möchte ich sagen, dass es bei Social Media darum geht eine soziale Beziehung zum Publikum aufzubauen und nicht darum, irgendwelche Angebote zu verbreiten. Auf Facebook hast du dafür viele Möglichkeiten. Du kannst mit deinem privaten Profil Gruppen gründen und in fremden Gruppen aktiv sein. Es geht darum, in seine Marke zu investieren und Vertrauen zwischen dir und den Bräuten aufzubauen und sich einen Namen dadurch zu machen, dass man so kompetent ist. Wenn jetzt zum Beispiel eine Braut schreibt „Ich würde gerne einen DJ buchen, kann mir jemand einen DJ in der Nähe von Bonn empfehlen?“ und daraufhin jemand einfach nur einen Link von seiner Website kommentiert, dann würde er niemals gebucht werden, weil es einfach unsympathisch ist. Besser ist, wenn ihr freundlich Empfehlungen aussprecht und so immer bekannter werdet. So baust du Vertrauen auf und kannst dich, wenn es mal passt, als Dienstleister vorstellen und sagen was du anbietest.

  1. Stimme die Bildsprache auf die Zielgruppe ab

Auf deiner Facebook-Seite empfehle ich dich und deine Arbeiten zu zeigen. Die Bildsprache ist ein riesen Thema. Zuerst überlegst du dir, wen du ansprechen möchtest und dann kommunizierst du so, dass du deine Zielgruppe ansprichst. Das heißt, wenn du auf die High Society Spate zielst, dann bringt es nichts immer nur Do-it-yourself-Hochzeiten zu posten. Du musst Bildmaterial verwenden, das in genau diese Richtung geht, damit du den Kunden anziehst, den du mittel-oder langfristig auch bedienen möchtest. Die Social Media Kanäle dienen quasi als Schaufenster.

 

  1. Tritt in Interaktion: Werde sozial

Wir hatten zum Beispiel mal eine Praktikantin, die ganz viel auf anderen Instagram-Seiten geliked und kommentiert hat und damit waren wir sehr schnell von ursprünglich 200 Followern bei 1000 Followern. Das wichtigste ist also in Interaktion zu treten. Auch auf Youtube geht es darum anderen Youtubern Feedback zu geben, denn auch so werden Leute auf euch aufmerksam. Wenn du einen Beitrag von jemand anderem teilst, dann solltest du auch immer deinen eigenen Beitrag dazuschreiben, denn auf deiner Seite wollen die Leute ja etwas von dir wissen. Eine kleine Notiz wie „Hey Leute, schaut mal wir haben ein neues Projekt gestartet und mich würde interessieren was ihr darüber denkt“ reicht schon aus.

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