Wer schreiben will, wird oft von seinem Umfeld belächelt. Ja, Bestsellerautor wird irgendwie noch als Beruf anerkannt. Aber wer für die Schublade schreibt, nur mit begrenzter Auflage erscheint oder gar als Selfpublisher publiziert, hat es schwer, als Autor oder Autorin anerkannt zu werden.
Ist das gerechtfertigt? Und wie reagieren, wenn die Mitmenschen dir keinen Respekt zollen?
Und die wichtigste Frage: Wie stehe ich denn selbst zu diesem Thema?
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