Wir alle haben so unsere Glaubenssätze, also Dinge, von denen wir überzeugt sind, die wir aber eigentlich nicht wasserdicht beweisen können. Zum Beispiel die Überzeugung, Krimis müssten sich immer um einen Mord drehen oder vor dem Schreiben muss man erst einmal viel recherchieren.
Gerade das Schreiben ist für solche Glaubenssätze anfällig, denn wir arbeiten ja nicht wissenschaftlich, sondern doch eher intuitiv.
So lange alles funktioniert, gibt es keinen Grund die eigenen Glaubenssätze zu hinterfragen. Doch wenn es einmal hakt, kann es durchaus an diesen verflixten Dingern liegen.
Aber wie erkenne ich, welche Glaubenssätze ich habe? Und was mache ich mit ihnen, wenn ich sie bestimmt habe?
Darum geht es in dieser Folge.
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