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Die Zukunftsmobilisten: Nr. 155 Wolfgang Kerler (1E9/Medien und New Mobility)

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Released Thursday, 16th December 2021
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von Jürgen Vagt 14.12.21Heute begrüßte ich Wolfgang Kerler von dem Online-Magazin 1E9 und nach einer illustren Karriere in den Medien begleitet Wolfgang Kerler verschiedene Innovationsthemen in diesem Online Magazin. Am Anfang des Gespräches schildert Wolfgang Kerler, wie sich die Elektromobilität etabliert hat. Jetzt im Winter 2021 ist das Elektroauto etabliert und die Großserienhersteller bringen in einer schönen Regelmäßigkeit neue Elektro-Fahrzeuge auf den Markt. Laut Wolfgang Kerler gibt es zwar schon eine spannende deutsche und europäische Start-ups, aber sowohl in den USA als auch in China gibt es viel mehr Risikokapital. Selbst Tesla fing mal als Start-up an und treibt heute die Autoindustrie vor sich her. Aber Wolfgang Kerler war auf der diesjährigen IAA und sieht nur wenige Innovationen, denn eigentlich werden nur die konventionellen Verbrennerautos in die elektromobile Zeit übertragen.Energieeffizienz bei ElektroautosEigentlich müssten die neuen und innovativen Elektroautos kleiner und windschlüpfiger werden, aber insbesondere die konventionelle Autoindustrie baut eigentlich nur die gut verkäuflichen SUVs mit einem Elektroantrieb. Die wirklichen Potenziale des elektrischen Antriebes nutzen nur wenige Hersteller, aber wohl auch, weil die Kunden einen langsamen Umstieg ins elektromobile Zeitalter wollen. Alles wird digital und laut Wolfgang Kerler wird das Auto immer digital vernetzter und jetzt stellt sich die Frage, wie diese Verkehrsdaten organisiert sein sollen. Wolfgang Kerler stellt sich eine Open-Source Lösung vor, wo alle Betreiber und Anbieter ihre Daten hochladen und man könnte dann die Effizienz steigern und die C02 Emissionen senken. Jetzt ist aber die Politik am Zug und müsste von jedem neuen Anbieter verlangen, dass die Mobilitätsdaten in eine öffentliche Plattform eingespeist wird. Dann könnten neue Anbieter mittels offener Schnittstellen neue Apps bzw. neue Anwendungen entwickeln. Wenn diese Voraussetzung erfüllt worden ist, dann könnte der Verkehr in den Großstädten effizienter werden. Die Stadtbewohner können dann langsam, aber sicher in der Version einer menschengerechten Stadt leben. In der 1950er Jahren sollte die Stadt autogerecht werden und nun können die Städteplaner mit den digitalen Möglichkeiten, diese Entwicklung in eine andere Richtung schieben.

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