Der Versuch, durch gesellschaftliche Diskurse Chancengleichheit zu erlangen, hat, so scheint es, oft entweder einen anti-intellektuellen oder über-intellektuellen Vibe, alles ist a oder b, black or white, nichts kann sich mehr auf mehreren Ebenen gleichzeitig abspielen. Diese Folge ist ein Miniessay, das heißt also, ein Versuch mit neuer technischer Ausrüstung (die in erster Linie für das Gaming-Projekt erworben wurde), für die Notwendigkeit von Komplexität(en) zu argumentieren, ohne dabei unnötige Barrieren zu erschaffen. Außerdem ist es ein Plädoyer für das Anonyme im Kunst- und Kulturbetrieb. Das alles geschieht anhand des Beispiels Booksmart, dem 2019 erschienen Film über Freund:innenschaft und Solidarität.
Happy Holidays.
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