Yeros Plan für dieses Jahr war eigentlich ein anderer, aber dann kam Corona und George Floyd und die Black Lives Matter Bewegung. Nach den Protesten auf dem Alexanderplatz, fasst Yero einen Entschluss, der eigentlich schon seit Jahren in seinem Kopf schlummerte: Er will Schwarze Menschen in Berlin kennenlernen und sie fotografieren. Ihm ist es ein Anliegen Schwarze Menschen individuell und als Menschen zu porträtieren und klar zu machen: Wir sind keine einheitliche Masse! Wo seine Bilder zu sehen sind, welche Erfahrungen er mit Alltagsrassismus in Berlin gemacht hat und was für ihn der Unterschied zwischen Träumen und Plänen sind, das hört Ihr hier!
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