Gian und Giachen finden weisse Schienen und besuchen eine geschichtsträchtige Höhle. Wieder zurück im Nationalpark resümieren sie über ihre ereignisreichen Ferien und schmieden schon weitere Pläne.
Eine neue Situation gilt es zu meistern. Im Nationalpark fällt Gian und Giachen auf, dass sie nicht wie vermutet alleine sind. Weiter entdecken sie Bündner Bergmalereien und treffen pünktlich zur Mittagszeit zu einem Futternapf.
Bei Vollmond und einem funkelnden Sternenhimmel begeben sich Gian und Giachen auf eine Nachtwanderung. Nicht ganz frei von Angst streifen sie durch die Dunkelheit. Nach dem Frühstück bemerken sie, dass sie sich auf einem uralten Schmugglerpfad
Gian und Giachen treffen im rauen Val Sinestra auf einen eiskalten Bach. Nach einem Kampf gegen den Gefrierpunkt ziehen sie weiter durchs Tal bis eine mysteriöse Spur im Schnee die beiden vor eine Herausforderung stellt.
In einem vom dichten Schnee behangenen Winterwald steigen Gian und Giachen von Scuol auf die Motta Naluns hoch. Sie treffen unterwegs auf fliegende Häuser und zitternde Bäume. Giachen hat eine Idee, was es mit dem Rätsel auf sich haben könnte.
Wer so viel Ferien macht, braucht vom Ferienmachen eine Pause. Gian und Giachen legen einen Wellnesstag ein und schöpfen in einer Entspannungsoase neue Kraft und Energie. Sie finden ihre innere Balance in der Nähe eines plätschernden Flusses. D
Gian und Giachen streifen durch den Winter. Sie erklimmen die höchsten Gipfel des Unterengadins und halten kurz Inne. Sie ziehen weiter vor dem Panorama des Alpenmassivs, bevor ein Juwel der Bündner Historie ihre Blicke auf sich zieht.
Hoch oben in den Bündner Bergen in einem versteckten Tal beginnt für Gian und Giachen ein aufregender Ferientag. Sie stampfen durch den funkelnden Schnee ins malerische Dörfchen Guarda. Dort treffen sie auf die geheimnisvolle Stätte eines sagen