Die meisten ehemaligen DDR-Bürger finden sich in der offiziellen Erinnerungspolitik nicht wieder. Sie reduziert das Leben in der DDR auf Täter und Opfer der Stasi. Der Historiker Karsten Krampitz plädiert für einen neuen Blick auf die DDR, ohne sie zu dämonisieren, aber auch ohne sie zu verklären.
Von Karsten Krampitz
www.deutschlandfunk.de, Essay und Diskurs
Hören bis: 11.04.2019 09:30
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