Hormuth berichtet von einem sympathischen Klein-Theater, vom russischen Gas und hyperrealen Grünen, vom Dritten Herbst und davon, was Ostern mit 5:00 Uhr zu tun hat.
Hormuth berichtet von Erkältungen, ohrfeigenden Promis, der Verrohung der Welt, Fake News als Waffe mit Langzeitstrategie, Ministern mit Amnesie, dem Einkaufen mit und ohne Maske, sowie Patschefingern und Atomköfferchen.
Hormuth über Freiheits-Rodeo auf dem Roten Platz, Sonnnenblumenöl, das Alltagshobby "Superspreader" und den Versuch, den Weltgeist mit Schlagern zu erpressen.
Hormuth spricht über den Ukraine-Krieg, Humor in Zeiten des Grauens, über Erinnerungen an die 80er, die neuen Feldherren, staatliches Eiersuchen und den Typen, der mal nachgucken soll, ob die Hölle zugefroren ist.
Hormuth über die Ukraine, Putin, die tot überm Zaun hängende Wahrheit, die kleinen Freuden eines Tisch-Umtauschs, die Auftritte der kommenden Wochen, volle Restaurants, leere Theater und die Leiden der jungen Tofu-FDP.
Hormuth redet über große Politik an großen Tischen, über Helden der regionalen Kleinkunstkritik, über Service-Irritationen bei Möbelhäusern, Steuerberater mit Fetischen und die Aussichten auf den Herbst.
Hormuth berichtet von Auftritten mit kalten Hotelzimmern, vom Til-Schweiger-Gedächtnis-Pulli auf dem Weg ins Weiße Haus, von Corona-Einschlägen, ungeimpften Künstlern und dem Spannungsfeld zwischen Spielplangestaltung und Verantwortung.
Hormuth berichtet von einer nostalgischen Live-Location, von der Wichtigkeit einer "Bühnenanweisung", fragt sich, was Olaf Scholz derzeit eigentlich beruflich macht und erzählt, warum das Dschungelcamp auch mal was richtig macht.
Im neuen Jahr berichtet Hormuth von einem etwas unterkalorischen Weihnachten, einem kindgerechten Silvester mit medizinischem Eierliköreinsatz, fasst dann Vorsätze für 2022 und erwartet erst mal nix.
Heute geht es um den Nikolaus, den Lauterbach, die Lambrecht, den Lockdown, das Omikron, die Spalter, die Spinner und die Kinderschänder der Herzen. Also für jeden was dabei.
Hormuth berichtet vom neusten Disney-Film, von der Physiotherapie, von schlafenden Ampeln und verweigerten Lockdowns sowie von Tankstellenbetrug mit Himmel-Hemd.
Heute geht es um das Leben mit einem Gipsarm, Ärzte und ihre Google-Bewertungen, Networking und Physiotherapie, schlecht geschmierte Brote, chronische Rotznasen und Russisches Roulette.
Frederic Hormuth beschäftigt sich diesmal mit dem Älterwerden, dem Dasein als später Vater, verwirrenden "g"-Regeln und kostenpflichtigen Schnelltests.
Heute beschäftigt sich Frederic Hormuth mit der kommenden Ampel, dem moralischen Supergau der Bildzeitung, mit dem pandemischen Herbst, der großen Reichelt-Verschwörung und seltsamen Übernachtungen auf Tour.
Heute geht es um unvermutete Drogenfunde, das Gefühl, in einem Tarantino-Thriller zu leben, fehlende LKW-Fahrer, rollende Lagerhallen und Grüße von einer Backe am Arsch der Welt an die andere.
Hormuth erzählt von 7 Stunden ohne Facebook, ist entsetzt über Antisemitismus in Leipzig, berichtet von seinen Auftritten der letzten Tage und davon, was Mixed-Shows für ihn bedeuten.
Heute geht es um Hochrechnungen, postvotalen Realitätsverlust, Frauenquote vs. Klimaschutz, verschwundene Wahlflyer sowie die Mischung aus Derrick und Pflege - mit einem gewaltigen Cliffhanger.
Heute geht es um den Endspurt des Bundestagswahlkampfes, um wieviel "g" auch immer, um das Wiedersehen mit Kollegen, einen guten Burger und den Kanzler 2025.