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MAZ ab, transportabel ohne Kabel und Elfen XXL

MAZ ab, transportabel ohne Kabel und Elfen XXL

Released Sunday, 10th March 2024
Good episode? Give it some love!
MAZ ab, transportabel ohne Kabel und Elfen XXL

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Sunday, 10th March 2024
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Episode Transcript

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0:10

Herzlich willkommen beim Fotopodcast Folge 394. Hallo zusammen.

0:18

Ja, und wir sind hier in voller Besetzung. Am anderem Ende quasi in NRW sitzt die Ulrike. Hi Ulrike.

0:27

Hallo zusammen.

0:30

Und der Michael sitzt in Nordhessen. Hallo.

0:33

Nicht immer und auch niemals, sondern in Osthessen in der Nähe vom schönen Fulda.

0:38

Einen wunderschönen guten Abend und hallo.

0:41

Ja, und in Karlsruhe im Süden der Republik der Thomas. Hi.

0:47

Hallo zusammen.

0:50

Ja, jetzt sind wir wieder in trauter Runde hier zusammen und mal gucken,

0:54

was uns unser Trello-Board hier so alles beschert.

0:58

Wir legen erst mal los mit dem Housekeeping. Da hat sich nämlich in der letzten

1:03

Zeit so ein bisschen eingeschlichen,

1:05

dass so der ein oder andere so ganz spät vielleicht

1:09

sogar noch während wir aufgenommen haben ein bild hochgeladen mit vier wochen

1:14

bild das stellen sie natürlich immer so ein bisschen von problemen und zwar

1:19

müssen wir dann schnell reagieren wenn wir müssen ja irgendwie auch aufteilen

1:23

wer bespricht ein welches bild deswegen haben wir uns gedacht wir setzen setzen

1:27

euch einfach eine Deadline, Vortag 23.59 Uhr und 59 Sekunden.

1:34

Das würde uns reichen.

1:38

Ja, dann sind wir einfach in der Vorbereitung, in der Anordnung der Reihenfolge,

1:41

in der Verteilung des Vorlesens ein bisschen flexibler und müssen uns nicht

1:45

dann noch stressen, sondern in den letzten Sekunden werden dann, so wie heute, ein bisschen technische Probleme auftauchen. Ein bisschen ist gut.

1:52

Ach du, ich habe dreimal das T-Shirt gewechselt, so durchgeschwitzt war das.

1:57

Das ist gut, das ist ein Podcast, man hört und riecht nicht.

2:00

Ja, ja. Das ist ein Vorteil vom fehlenden Video.

2:10

Ja, soviel dazu. Also seht mal zu, dass ihr vielleicht am Vortag das Bild noch hochladet.

2:17

Ansonsten, was machen wir mit den Bildern, die zu spät reinkommen?

2:19

Die kommen einfach in der Folge drauf.

2:22

Genau, die kommen dann in der nächsten Folge. Werden also nicht vergessen und

2:24

fallen auch nirgends runter. Aber kommen dann in der nächsten Folge.

2:28

Genau so machen wir es. So wird es gemacht.

2:31

Dann hat der Thomas netterweise angemerkt zu sagen, hey mein Lieber,

2:34

wenn doch im Slack jemand darum bittet, in den Slack reinzukommen,

2:37

Das machen wir jederzeit gerne und die Challenge führe eindeutig ich an,

2:40

denn häufig kommt gar nicht mehr zum Reagieren. Dann könnte ich ja direkt auch sagen, hey, wir haben eine Hörerkarte,

2:46

vielleicht magst du dich damit draufsetzen. Und dann kam uns die Erleuchtung zu sagen, hey, das kann man generell mal sagen.

2:52

Wer Lust und Laune hat, wir haben eine Hörerkarte, da könnt ihr sehen,

2:56

wer ist denn so in eurer Nähe oder nicht allzu weit weg.

2:59

Welche Hörerin, welcher Hörer hat vielleicht auch Bock auf ein Treffen,

3:03

auf eine kleine gemeinsame Fototour, auf einen Technik-Schnack. was auch immer.

3:08

Einfach für uns auch schön zu sehen, wo ihr alle so haust und seid.

3:12

Ich glaube, Kroatien haben wir drin, irgendwo in Spanien ist auch was, Schweiz.

3:16

Nordics haben wir irgendwas.

3:18

Genau, aber da gibt es bestimmt noch ein paar mehr. Also von daher,

3:20

wenn ihr das hört und ihr habt Lust, auf die Hörerkarte zu kommen,

3:23

dann macht das doch bitte. Schreibt uns einfach eine ganz kurze Mail.

3:26

Ihr wollt auf die Hörerkarte beziehungsweise es gibt ein Formular auf der Webseite,

3:29

da kann man sich direkt für die Hörerkarte bewerben.

3:31

Dann wird man direkt eingetackert.

3:33

Genau, wird man direkt eingetackert.

3:34

Also es könnte ja auch passieren, dass ihr umzieht von Karlsruhe nach Düsseldorf beispielsweise.

3:43

Dann könnt ihr das genauso machen, um eine Änderung bitten sozusagen.

3:47

Das sollte auch funktionieren, weil es nützt ja dann nichts,

3:50

wenn ihr dann ständig angeschrieben werdet. Wollt ihr mit mir fotografieren

3:56

gehen und ihr seid gar nicht mehr da. Das wäre ja auch blöd, oder?

4:02

Also auch das, wenn sich da was ändert, einfach denselben Weg mit der Änderung

4:08

und dann wird das nachgepflegt.

4:09

Und wenn es dann ganz, ganz viele werden und wir feststellen,

4:12

dass dementsprechend viele Singles darunter sind,

4:16

dann machen wir eine neue Rubrik auf und wir spielen die Verkupplungsseite von

4:20

fotopodcast.de durch den Sucher

4:23

sich auf das Wesentliche konzentrieren und dadurch sein Herz verlieren.

4:28

Das hast du aber schön gesagt.

4:31

Wir sind kreativ, wir haben da einiges, was wir noch machen können.

4:34

Also wenn ihr Lust und Laune habt, auf die Hörerkarte zu kommen,

4:37

ganz erst einmal ohne Kuppelversuche, sondern wirklich nur mit fotografischen

4:40

Interessen oder um einfach zu sagen, hey, hier bin ich und ich höre euch zu.

4:43

Alles vollkommen legitim. Dann meldet euch an.

4:46

Wir freuen uns und kommen Kommen wir direkt zu den Themen aus der Redaktion.

4:53

Genau, da fangen wir doch direkt an mit einem Nachtrag zur letzten Sendung.

4:59

Wir haben in der letzten Sendung ein Thema gehabt, das war überschrieben mit

5:03

die Macht der Bilder und der Geist der CDU-Stiftung.

5:05

Und da ging es eben darum, dass offensichtlich oder augenscheinlich von der

5:14

Konrad-Adenauer-Stiftung, CDU-nahe Stiftung, eben eine Anfrage für einen Referenten rausging und das Ganze

5:20

dann etwas unterbezahlt rüberkam und da haben wir uns ein bisschen drüber mokiert.

5:25

Und ja, dann haben wir danach einige kritische Kommentare zu dem Beitrag erhalten.

5:32

Das liegt zum einen daran, dass sich da unbeabsichtigt ein Zungenschlag eingeschlichen

5:38

hat, der den Eindruck erweckt hat, dass wir so Politik oder Politiker Bashing betreiben und Menschen,

5:45

die sich politisch engagieren, pauschal als Taschendiebe oder wollen sich nur

5:51

die Taschen vollstopfen, diskreditieren wollen.

5:53

Und nach nochmaligem Hören müssen wir zugeben, dass dieser Eindruck entstehen

5:58

konnte, vor allem bei Menschen, die uns nicht kennen und deswegen das gar nicht

6:03

einschätzen können, dass es natürlich nicht so gemeint war.

6:07

Aber als journalistisches Medium müssen wir halt eben auch darauf achten,

6:11

was wir in die Welt senden und haben deshalb diesen Beitrag umgeschnitten und

6:15

diese Stellen entschärft.

6:19

So, dann das eigentliche Thema der Sendung oder dieses Beitrags war ja,

6:24

dass wir geglaubt hatten, dass wir eine neue Variante des beliebten,

6:28

was wir so als Fotografen kennen,

6:31

das ist doch aber auch Werbung für dich, wenn du völlig unter Preis für uns

6:35

arbeitest, dass wir sowas gefunden haben.

6:38

Jetzt ist es aber so, dass der EIC dann nochmal recherchiert hat. Danke an dieser Stelle.

6:44

Und da liegen jetzt neue Informationen vor. Deswegen nehmen wir das Thema jetzt nochmal kurz auf.

6:50

Also der EIC hat dann nachgefragt und laut der KAS, also der Konrad-Adenauer-Stiftung,

6:55

handelte es sich nicht um eine Veranstaltung der KAS, sondern um einen Auftrag

7:00

an Studenten, eine solche Veranstaltung auf die Beine zu stellen.

7:05

Das heißt, diese Anfrage kam von den studenten woher

7:09

diese erwähnten 65 euro honorar kamen wusste bei

7:12

der ks auch niemand das scheint auf dem mister

7:15

studenten gewachsen zu sein die sich aber offenbar in der außendarstellung bei

7:21

der anfrage nicht als solche zu erkennen gegeben haben denn dann hätte wahrscheinlich

7:26

das ganze auch nicht zu einem artikel in der dogma geführt weil dann ist ein

7:30

ganz anderer rahmen ja und ja.

7:35

Auch für diese 20 Cent pro Kilometer Fahrtkosten, wo wir gesagt haben,

7:38

das ist doch eigentlich schon ungesetzlich, auch dafür gibt es tatsächlich eine Erklärung.

7:44

Nämlich im öffentlichen Dienst wird offenbar zwischen großen und kleinen Dienstreisen

7:50

unterschieden und die großen, da gibt es 30 Cent, bei kleinen 20 Cent.

7:55

Und immer dann, wenn ein Ziel mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln erreicht werden

8:01

kann, handelt es sich um eine kleine Dienstreise, also gibt es 20 Cent.

8:06

Und das ist dann auch unabhängig davon, ob das Ziel auch in der gewünschten

8:11

Zeit, jetzt wie hier mit dem Zug, war es ja so, dass er mit dem Zug,

8:16

wenn er anreisen wollte, dann hätte er irgendwie, keine Ahnung, Mitternacht losfahren müssen,

8:20

wäre dann morgens um sechs irgendwann angekommen mit Pausen und weiß der Geier was.

8:26

Also das spielt da keine Rolle, es geht einfach nur um die Tatsache,

8:29

man kann es mit öffentlichen Nahverkehrsmitteln erreichen, dann gibt es eben nur 20 Cent.

8:35

Ja, und das war jetzt eben uns wichtig, dass wir das an der Stelle nochmal klarstellen

8:40

und wir entschuldigen uns natürlich dann bei allen, die wir durch die ursprüngliche

8:45

Fassung vielleicht unbeabsichtigt angegriffen haben.

8:48

Das war nicht unsere Absicht und entspricht auch nicht unserer Einstellung.

8:54

Absolut.

8:55

Ja, war ordentlich verknubbelt alles.

8:57

Man kann generell sagen, wir von fotopodcast.de, das gesamte Team,

9:00

das heißt nicht nur die Redakteure und wir sprechen auch für unsere Show-Notter,

9:04

für unseren Admin, für alle, die hier mit an diesem Projekt arbeiten.

9:09

Wir sind generell politisch neutral und wenn man das falsch verstehen konnte,

9:13

tut es uns leid, aber wir haben es ja korrigiert.

9:16

Und ja, ich denke, dann haben wir dem auch Genüge getan. Ich finde auch die

9:20

Aufklärung, die Eike betrieben hat, ist wirklich erhellend in der Richtung,

9:24

zumindest erklären zu können, wo das Ganze herkommt.

9:29

Kommen wir mal weiter im Bereich der Themen aus der Redaktion und dann kommt etwas Neues von der CAI.

9:41

Ja, genau.

9:42

BBC.

9:46

Neues von der CRI Content Authenticity Initiative.

9:51

Yes.

9:52

So langsam können wir es, weil wir bald in jeder Folge was darüber zu berichten haben.

9:58

Ja, jetzt gibt es tatsächlich das erste, den ersten Bildverwerter,

10:03

der sich dieses Themas angenommen hat, nämlich die BBC.

10:08

Die setzen jetzt auf Content Credentials, um die Authentizität der in ihren

10:15

Artikeln verwendeten Bilder zu überprüfen.

10:17

Das Tool fügt Erklärungen im Stil von Access Community Notes unter den Bildern

10:25

ein, um den Lesern zu versichern, dass das, was sie sehen, echt ist.

10:28

Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die Bekämpfung von Desinformation und die

10:34

Schaffung von Transparenz für die Leser in einer unsicheren Welt,

10:37

in der Deepfake-Videos und zweifelhafte Behauptungen im Internet weit verbreitet sind.

10:42

Und da war ja auch dieser Tage wieder jede Menge davon unterwegs.

10:47

Das System der Content Credentials wird immer wichtiger in einer Welt,

10:51

in der Menschen Fotos abtun können, indem sie ihnen vorwerfen,

10:53

sie seien von einer künstlichen Intelligenz generiert worden.

10:56

Also es geht eigentlich in beide Richtungen. Entweder werden tatsächlich gefakte bilder von der ki gefakte bilder verwendet

11:05

oder echte bilder werden diskreditieren es wird behauptet die seien ja gefällt

11:10

also geht in beide richtungen das.

11:13

Ist auch wichtig denke ich.

11:14

Ja du kannst ja kein bild.

11:19

Uns vertrauen das ist ja das ist ja jeder jedes Jedes Bild, was irgendwie was

11:25

Unangenehmes zeigen würde, könnte man ja quasi anzweifeln.

11:33

So funktioniert kein Journalismus mehr.

11:38

Dann war in dem Artikel, also wir verlinken den Artikel, war auch ein Beispiel

11:43

von Haiti angeführt. Da war ein Video aufgetaucht, das eine Schießerei auf einem Friedhof zeigt.

11:52

Und das wurde von der BBC eben mit dem Tool verifiziert. verifiziert.

11:57

Das war offensichtlich ein tatsächliches Video, ein echtes Video.

12:03

Und dann wird eben so ein Tag im Stil von diesen Community Notes, wie bei X,

12:09

das erklärt dann, wie das Team das Video geografisch verortet hat,

12:15

warum es vorher noch nicht online erschienen ist und so weiter.

12:18

Also es ist nicht nur so ein Label, ja, ist echt, sondern da gibt es dann auch

12:24

auch tatsächlich noch weiterführende Informationen, dass man das auch nochmal

12:27

selber überprüfen kann.

12:31

Okay, was genau haben die denn da recherchiert und warum ist es denn jetzt als echt eingestuft?

12:41

Also finde ich wirklich sehr, sehr interessant und zeigt, dass das Thema doch

12:45

so langsam, aber sicher Anfahrt aufnimmt.

12:52

Ja, ist noch Luft nach oben, aber tut sich was.

12:56

Es fühlt sich noch so ein bisschen sperrig an irgendwie irgendwie so die Handhabung

13:02

aber leider total notwendig das ist gruselig,

13:11

ich denke.

13:12

Es ist spannend zu schauen wie sich das weiterentwickelt es ist gut zu sehen,

13:16

dass es sich weiterentwickelt und in einer gewissen Geschwindigkeit das ist

13:21

ja wirklich das, wo man sagen kann Zu Anfang hat man so ein bisschen das Gefühl

13:24

gehabt, man guckt erst mal ein bisschen zu. Und mittlerweile nimmt das ja schon Fahrt auf, da wirklich zu gucken,

13:32

wie können wir unterscheiden, was künstlich hergestellt worden ist,

13:35

was dann echtes, tatsächliches Bild ist. Und ich denke, es wird noch spannend für die nächsten Wochen und Monate.

13:44

Und wir schauen mal, wenn man sich anguckt, wie KI Bilder gerechnet hat vor

13:50

einem Jahr zu dem Schritt von heute, Dann können wir genauso gucken,

13:53

wie wird es sich in den nächsten Monaten, drei Monaten,

13:57

sechs, zwölf entwickeln im Bereich eben die Authentizität eines echten Bildes

14:02

zu gewährleisten oder zu prüfen und festzustellen.

14:06

Das wird wirklich noch sehr, sehr interessant.

14:11

Und naja, gucken wir mal. Ich war unterwegs und habe echte Bilder gemacht. Ha!

14:17

Sag bloß.

14:18

Auch wenn meine Kamera das noch nicht reinschreiben kann, aber doch tatsächlich.

14:20

Kann ja jeder behaupten.

14:21

Kann jeder behaupten, ne? Also, ja, ich war unterwegs tatsächlich im Bereich Haaren, Emsland und hatte

14:29

dort einen netten Auftrag. Ich war ja mal fünfeinhalb Jahre für ein Unternehmen hier in Fulda zuständig

14:33

für Bilder, Videos und auch viele Drucksachen im Bereich Marketing.

14:36

Und bin angerufen worden, dass eben dieses Unternehmen eine Lieferung im Emsland

14:42

bei der Deutschen Bundeswehr zugestellt hat. Und es geht darum, Einzelprodukte zu fotografieren. Gar nicht so spektakulär

14:48

tatsächlich, aber ich habe dort einen Standard festgelegt und bin dahin.

14:51

So, ich muss sagen, ich habe zwei Setups aufgebaut.

14:55

Das erste ist relativ einfach und hat nur eine Lichtquelle, aber direkt von oben auf.

15:02

Das heißt, Kamera, 90 Grad, Blitzlicht oben drüber, das ist nachher nochmal

15:08

ein bisschen korrigiert worden, aber das erste Bild ist schon im Slack, da könnt ihr gucken,

15:11

wie das Ganze ausschaut und da stand erstmal nur dieser Tisch,

15:15

dann habe ich mein Setup aufgebaut und dann kamen die Produkte,

15:19

damit ihr mal so seht, es war nicht langweilig.

15:23

Also erst da stand dann nur der Tisch und dann standen die Produkte, die jetzt kommen.

15:27

Und ich habe tatsächlich meine Briolites dabei gehabt, ich habe ja zwei 500

15:31

Watt Sekunden Blitze von Briolite mit Akkubetrieb und hatte aber als Backup

15:36

noch meine Auroras mit Kabel, falls die Akkus leer sind,

15:39

falls es zu lange dauert, man weiß ja auch nicht, wie lange man da steht,

15:41

die ganzen Produkte auszupacken, anzurichten, zu fotografieren und zu machen.

15:46

Ich habe eine Draufsicht fotografiert und wie man schon sieht,

15:49

ist es schwierig, da ständig auf den Tisch zu krabbeln und oben durchzugucken.

15:52

Das heißt, ich habe auch tatsächlich gute, ja, ich war um 6.30 Uhr da,

15:57

ich habe aufgebaut, ich denke so gegen 7.15 Uhr ging es so langsam los.

16:01

Um 14.45 Uhr war ich mit Abbau fertig. Das heißt, wir können sagen,

16:04

so sechs Stunden roundabout war ich am Fotografieren.

16:09

6 Stunden hat der Akku gehalten vom Priolite, der hat zwar geblinkt und ich

16:13

habe da mal sicherheitshalber einen getauscht aber er war nicht leer,

16:16

und auch die 2 Kameras also die 2 Akkus in der Kamera haben gehalten das ist

16:21

die R6 Mark II die hier mit dem 24-70 dementsprechend montiert ist und.

16:27

Alles was ich gemacht habe, habe ich mit der Canon Camera Connect App gemacht,

16:31

das heißt durchgehend das gesamte Shooting mit dem Vorteil der Live View,

16:35

die ich auf dem Handy die habe, um zu gucken, dass ich die Produkte wirklich,

16:39

gleichmäßig ausrichte, dass ich sie gerade ausrichte.

16:44

Ich kann im Endeffekt dann über das WiFi der Kamera alles einstellen von ISO,

16:48

Blende, Belichtungszeit, was ich gebraucht habe und natürlich auslösen.

16:53

Ich kann mir das gemachte Bild angucken in der JPEG-Voransicht und auch größer

16:58

ziehen, um zu gucken, passt die Schärfe, ist alles richtig und ich kann mit

17:01

dem Fingertipp auch die Schärfe den Schärfepunkt setzen.

17:05

Und Und da muss ich wirklich sagen, es ist erstaunlich, dass sowohl der Akku

17:09

des Blitzgerätes als auch der Blitzgerät,

17:12

die WiFi-Verbindung vom Handy zur Kamera durchgehend gehalten hat.

17:17

Außer ich habe eine lange Pause gemacht, dann ist es natürlich mal kurz in den

17:20

Energiesparmodus gewechselt. Ich habe dann aber auch irgendwann an das Handy ein Stromkabel drangesteckt

17:26

und habe es dann permanent am Strom gelassen, weil das zieht natürlich dann

17:29

am Handy, am iPhone 12 Mini schon den Saft.

17:33

Eins der Bilder habe ich hier drin, da sieht man so ein bisschen das Verwölbte

17:36

durch die Optik, das Objektiv, das fällt so ein bisschen kissenmäßig weg,

17:40

kann man auch nicht mehr sehr stark fotografieren. Quatsch, nicht mehr sehr stark korrigieren.

17:45

Aber hier sieht man im Endeffekt so den Teil, das man machen muss.

17:48

Es muss vor allem weiß sein. Es muss ordentlich ausgerichtet sein.

17:51

Es muss die Schärfe haben. Und es geht tatsächlich um eine Einzelteilliste der deutschen Bundeswehr.

17:57

Das heißt, alles musste zerlegt und wieder zusammengebaut werden.

18:00

Und ich musste die Einzelelemente aller Produkte, die da hinten stehen,

18:04

auf dem Bild fotografieren.

18:06

Dabei ist es gar kein G3.

18:08

Ja, damit kann ich noch schießen.

18:12

Mit G3 kann ich noch schießen, tatsächlich. Also ich sage mal,

18:16

vom Auftrag her, von den Fotos im Anspruch her, schon professionell,

18:20

dass alles gleichmäßig ist, die echte Farbtemperatur hat und ordentlich ausgerichtet wird.

18:24

Natürlich nichts, wo ich jetzt Leute motivieren muss oder jemanden zum Lachen

18:26

bringen. Das habe ich versucht, aber die Schnalle wollte einfach nicht.

18:30

Das kann man aber auch feststellen.

18:31

Du hast nicht den richtigen Witz erzählt. Das ist es einfach.

18:34

Ich kann keine flachen Bundeswehrwitze mehr. Da dran scheitert es.

18:38

Du weißt ja gar nicht, was so eine Schnalle vielleicht für ein empfindliches Wesen hat.

18:42

Wer weiß. Naja, ich sag mal, es war schön, das Team drumherum war super nett,

18:46

die haben mir alles angerichtet, gebracht, was ich gebraucht habe und zum Schluss

18:49

waren es 88 Einzelfotos von verschiedenen Produkten, aber auch Ansichten, vor der Rückansicht.

18:54

Ja, ein erfüllter Tag und was hat mich dann so getrieben, wo ich da stand und

18:58

habe gedacht, wow, ich bin eigentlich total überrascht, dass nach vier oder

19:01

fünf Jahren, die ich jetzt die Priolettes habe, dann, dass das alles noch so funktioniert, die Akkus so lange funktionieren

19:08

und die lagen auch mal irgendwann über Nacht im Auto, als es kalt war.

19:11

Also enorm. Und dann habe ich gedacht, ach komm, in einer der wirklich vor anderthalb

19:16

Jahren letzten Podcast-Folgen, wo wir uns über Priolette unterhalten haben,

19:20

hatte ich gesagt, dass der Herr Heise, Der Geschäftsführer von Priolite sagte,

19:24

ja, Priolite meldet zur Insolvenz an, aber ich möchte das gerne im Privaten

19:27

und im Kleinen übernehmen und weiterführen. Und ich habe gedacht, ich rufe mal an, mal gucken. Und wer geht ans Telefon? Der Herr Heise.

19:35

Und tatsächlich, er hat auf E-Mails von mir nicht reagiert, ihr hattet gesehen,

19:38

aber irgendwie hat er keine Zeit gehabt. Für alle die, die Priolite noch haben

19:42

und sich fragen, Bob, was mache ich jetzt damit? Ich brauche einen neuen Akku, ich hätte gerne noch einen Blitzkopf.

19:48

Der Herr Heise hat seine Aussage wahrgemacht. Er bzw.

19:52

Seine Frau und er führen den Betrieb weiter im Kleinen.

19:56

Es gibt weiterhin Priolite Blitzköpfe, es gibt Ersatzakkus, es gibt Ersatzteile.

20:00

Man muss dazu sagen, in der schwierigen Phase, als dementsprechend das Unternehmen

20:04

selber ja alles eingestellt hat, da….

20:11

War es nicht einfach, aber er hat das Glück gehabt, dass zwei Unternehmen ihm

20:19

unter die Arme gegriffen haben. Das ist einmal das Unternehmen Kamera Express, das kennt ihr,

20:22

Online-Händler, Versender und digitale Fotografie in Essen.

20:27

Kein Online-Händler, sondern tatsächlich ein Fotofachgeschäft in Essen.

20:31

Die zwei haben ihn unterstützt, haben die Produkte weiterhin auch angeboten,

20:35

das heißt, da könnte man sie beziehen. Wenn man ehrlich ist, darf man das natürlich gerne, aber wer es bei Priolite

20:42

macht, hat den großen Vorteil, er ist direkt bei dem Anbieter,

20:45

hat auch direkt den Support und

20:47

die E-Mail-Adresse info-at-priolite.com setzen wir euch mal in den Blog.

20:51

Ich habe die Produkte wirklich seit Jahren. Ich habe zwei Blitzköpfe mit vier Akkus.

20:56

Die sind dann praktisch komplett schnurlos zu bedienen. Und ich muss sagen,

21:00

mega. Was steckt dahinter? Hensel-Technik.

21:03

Der letzte große Chefingenieur, der bei Hensel auch das FreeMask in die Welt

21:09

gerufen hat und verschiedene andere, ist ja von Hensel so ein bisschen rausgeekelt worden.

21:12

Und der hat die Technik hinter Priolite gebaut. baut.

21:16

Das heißt, das Know-how, was da drin steckt, ist äquivalent,

21:19

wenn nicht sogar eine Weiterentwicklung von dem, was man von Hänsel kennt.

21:23

Und dadurch muss ich sagen, klein, kompakt, langlebig, ich bin happy.

21:27

Und sobald ich wieder ein bisschen mehr Geld habe, dann werde ich meine zwei

21:30

noch ein bisschen aufrüsten. Vielleicht nochmal ein Tausender dazu.

21:32

Also nicht das Geld, sondern ein Tausend-Watt-Blitzkopf.

21:36

Aber ich finde es toll, dass die Marke tatsächlich noch da ist.

21:39

Ich bin davon ausgegangen, ich erreiche nicht, er antwortet nicht,

21:43

irgendwas hat nicht geklappt. Umso mehr freue ich mich, dass ich weiß, ich bekomme weiterhin Support für meine

21:49

zwei Blitzköpfe. Die waren nicht günstig, aber die sind mega.

21:53

Und das ist ein direkter Erfahrungsbericht von Camera Connect App über Stunden

21:57

in Verbindung mit der Kamera, dem Fotografieren und den Ergebnissen und der

22:02

Lichthardware, dem Prio Lights.

22:06

Das zweite Setup hat beide Blitzköpfe dann gehabt. Das ist dann nochmal ein

22:09

bisschen anders, davon habe ich aber kein Bild. Aber transportabel, keine Kabel, klein, handlich, nicht schwer.

22:16

Mega. Cool, cool. Cool.

22:19

So, dann cool, cool. Wir hatten noch was anderes Cooles. Es war so,

22:23

letzte Folge 393 gab es ja zum ersten Mal so vorne zwei Blitz-News.

22:27

Das eine war Whitewall und das andere war die Ilford-Challenge.

22:31

Und wir hatten, ja, ich sag mal, es war kurzfristig, es war nicht viel Zeit.

22:36

Immerhin drei Bewerber, die auch Zeit hatten, an diesem Samstag nach Düsseldorf

22:39

zu fahren oder um die Ecke zu wohnen. Wir haben ausgelost, professionell, mit einer spanischen Bingo-Los-Trommel,

22:45

die man schon von Weihnachtswichteln kennt zum Teil. Dafür habe ich meine Glücksfee geholt vom Landkreis Fulda, also neutral und unbestechlich.

22:52

Und wir hatten zwei Gewinner. Das war einmal der Bernd Reimann und das war der Thomas Röhle.

22:57

Die beiden Herren, auch den dritten habe ich angeschrieben, habe ich alle angeschrieben,

23:02

zweimal gratuliert und einmal leider mitteilen müssen dürfen,

23:05

dass wir keinen Platz haben. Warum zwei? Wir hatten einen ausgeschrieben.

23:09

Es hieß aber einen mit Begleitpersonen und ich habe mir gedacht,

23:12

man kann ja höflich fragen, wenn die eine Person keine Begleitperson mitbringt,

23:16

dann wäre doch Platz für eine zweite Person. Und dadurch kam dann Thomas Rühle in den Genuss, mit dabei sein zu können.

23:21

Also tatsächlich haben wir da uns eingesetzt, dass das soweit alles funktioniert.

23:26

Um noch eins obendrauf zu setzen, hatte ich dann Ulrike gefragt,

23:31

ob sie Lust hätte Mäuschen zu spielen und dann haben wir nochmal bei Whitewall

23:33

gefragt, ob wir denn das Ganze mit betreuen und begleiten dürfen und somit waren

23:37

wir, vertreten durch Ulrike, auch durchgehend mit dabei.

23:41

Bevor wir aber Ulrike zu Wort kommen lassen, haben uns die beiden Herren einen

23:46

O-Ton geschickt und wir nehmen euch mal mit. Wir beginnen mit Bernd Reimann, 3 Minuten 43, sein Eindruck von der Whitewall-Tour mit Phil Penman.

27:40

Vielen lieben Dank an Bernd Reimann für seinen Kommentar und auch die Bewertung

27:46

zu dem einmaligen Whitewall-Erlebnis. Und jetzt kommt der O-Ton von Thomas Rühle.

29:16

Ich habe gedacht, es wäre ganz schlau, wenn die beiden zuerst erzählen,

29:20

damit wir nicht so viel Doppelung machen. Ich wusste ja nun schon, dass die über den Ablauf erzählen und wie es ihnen gegangen ist.

29:28

Und ich dachte, ich könnte dann vielleicht so ein bisschen was erzählen,

29:30

was der Phil noch so alles losgeworden ist. Das ist echt viel.

29:34

Ich habe mir viel Notizen gemacht. Ich hoffe, ich kriege es einigermaßen sortiert

29:37

an euch jetzt weitergegeben. Zuerst würde ich mich bedanken dass das geklappt hat also

29:43

bei white wall und bei der ganzen orga team

29:46

die das alles möglich gemacht haben das war wirklich super vorbereitet

29:50

und die waren alle sehr zugewandt dann war so mein erster eindruck den ich auch

29:56

gerne teilen würde dass der phil ein total netter mensch ist also klischee klischee

30:04

also englisch höflich und amerikanisch offen wenn man das so als Klischee benutzen darf.

30:12

Und dann, wenn man dann so den Tag mit ihm verbracht hat, haben wir gemerkt,

30:15

der ist einfach wirklich total nett.

30:17

Das sind nicht nur diese anerzogenen Stereotypen. Der ist total nett und interessiert

30:23

auch an den Leuten, die da mit ihm die zwei Stunden unterwegs waren.

30:26

Das fand ich schon sehr besonders. Ich habe das auch so wahrgenommen, also diese Einführung direkt als erstes,

30:33

dass er dann sagte, also er fotografiert manuell und hat hat dann gefragt,

30:37

was ist denn das allererste, was man macht? Das allererste ist, man stellt die ISO so ein, dass man die Kamera in der Hand halten kann.

30:45

Er nimmt eigentlich nie ein Stativ mit, sondern wenn er was braucht für eine

30:49

Langzeitbelichtung, dann sucht er sich einen Mülleimer, seinen Rucksack,

30:53

was auch immer, um die Kamera abzulegen. Aber eigentlich ist er immer mit dem ganz kleinen Gepäck unterwegs,

30:57

fotografiert mit Leica am liebsten.

31:03

Er selber bevorzugt eine offene blende und dann kann man halt mit dem shutter

31:08

steuern wie die bilder aussehen sollen und er stellt die kamera immer auf schwarz

31:12

weiß beziehungsweise er, fotografiert mit einer monochrom kamera und hat uns das auch ans herz gelegt probiert das mal aus,

31:19

das war dann so die erste einführung und dann ging es los und man ist so ein

31:23

bisschen rum gestromert, und die der nächste input der dann kam da ging es dann um layering was wisst

31:30

ihr über layering und Und da war sein Anliegen zu sagen, es ist ja schon alles

31:35

von jedem fotografiert worden. Wenn man also jetzt einen Eiffelturm oder was auch immer in New York oder in

31:41

Tokio fotografieren will und will was Neues machen, da muss man ja was hinzufügen,

31:47

was die anderen nicht fotografiert haben. Und das sind bei ihm halt auch gerne Menschen oder Pflanzen oder irgendwas,

31:53

aber vor allen Dingen Menschen, die dann so durchs Bild gehen.

31:56

Das heißt, die Aufgabe ist, was will ich fotografieren?

32:00

Muss das scharf oder unscharf sein? Wo will ich die Schärfe haben?

32:03

Und komponiere das Bild dann um dieses Drumherum.

32:07

Und man soll nicht glauben, dass das irgendwie einfach ist. Das erfordert viel

32:11

Übung. Das wird uns nicht sofort gelingen. Also da war er doch, ja...

32:18

Auch da so zugewandt, auch zu sagen, macht nicht jemand nach.

32:22

Klar kann man das mal ausprobieren, aber macht das, was zu euch spricht.

32:28

Fotografiert, was euer Herz berührt, denn dann sieht man das auch im Bild.

32:31

Und er ist halt auch gar kein Freund von Blende 16 oder so. Er selber fotografiert

32:36

gerne mit einer offenen Blende. Das waren so die Hauptinputs eigentlich auf dem Walk.

32:43

Dann hat er noch demonstriert, wie er das machen würde mit einer im Vordergrund

32:48

Bewegungsunschärfe, dass also eine Person durchs Bild läuft und dann unscharf

32:51

ist, wie er das austestet, wo er sich dann die Kamera hinlegen würde.

32:54

Dann fand ich es noch ganz spannend

32:57

habe ich mit ihm noch gesprochen über eigentlich

33:01

so meine scheu dass ich bisher gar nicht so viel street fotografie

33:05

gemacht habe weil ich so da er so ein bisschen scheu vor habe und dann sagt

33:10

er nee man muss ja auch keine schock pictures machen und den leuten die kamera

33:15

ins gesicht halten und erhält auch nichts davon zu sagen man muss immer mit

33:21

35 Millimeter fotografieren. Nee, warum?

33:24

Also man macht das, was man für das Bild, was man haben möchte, braucht.

33:29

Und wenn man dann eine lange Brennweite braucht, um das Bild in eine Ebene zu

33:35

bringen, dann nimmt man halt eine lange Brennweite.

33:38

Man sollte sich nicht beschränken lassen, findet er, von irgendwelchen Regeln.

33:44

Klar, man muss die Regeln kennen, aber wenn man die nicht bricht,

33:47

entwickelt man sich nicht weiter und es gibt gar keinen Grund zu sagen,

33:51

es müssen street fotos nur so aussehen 35

33:54

mm und direkt ins gesicht das ist gar

33:57

nicht so und für ihn gibt es so zwei typen von

33:59

street fotografen und

34:03

er glaubt dass eigentlich man beides haben müssen das ist der typ fisherman

34:06

und der typ hunter also zusammen lange und geduldig warten oder auch abpassen

34:14

und jagen gehen und das braucht man vielleicht doch einfach beides um um viele gute bilder zu machen,

34:21

und man muss immer üben und man muss immer versuchen sich

34:24

weiterzuentwickeln sonst sonst klappt

34:28

es halt einfach nicht das fand

34:33

ich schon schon so sehr viel input und das andere war dann dass er mich dann

34:38

eigentlich gefragt hat nicht macht doch street fotografie oder versuchst doch

34:42

mal oder so sondern was fotografiert du denn was interessiert dich also da auch

34:47

diese frage sich sich dem Gegenüber so zuzuwenden, fand ich schon sehr, sehr besonders.

34:54

Ja, und bei dem Vortrag hat er dann viel auch von sich erzählt.

34:58

Sein Vater war schon Fotograf und er hat also auch früh selber fotografiert

35:03

und wollte gerne in die Presse, hat zeitweise mehrere Jobs gemacht,

35:07

als Paparazzo gearbeitet, eigene Projekte gleichzeitig gemacht,

35:11

Fahrradklamotten verkauft. Dann ein bisschen aus dem Nähkästchen geplaudert, wie das ist mit den Celebrities,

35:17

wenn die Bilder organisieren eigentlich, dass sie da drauf sind.

35:22

Und dann hat er Bilder von 9-11 vorgestellt, wo er in New York war und was er da erlebt hat.

35:28

War sehr gerührt und angefasst dann auch von den Dingen, die er erzählt hat,

35:32

von den Bildern, die er gezeigt hat, dass er mit den Menschen in Kontakt geblieben ist.

35:36

Und da merkt man, dass er sehr, sehr berührt immer noch davon ist.

35:40

Ja und er liebt schwarz-weiße bilder sieht man

35:43

ja auch und wenn das

35:47

wetter schlecht ist ist eigentlich gerne draußen weil das macht

35:49

dann eigentlich so zeitlose bilder für ihn und da

35:54

gab es ja noch eine fragerunde dann wird er natürlich gefragt was

35:58

seine lieblings kamera ist und für ihn ist dass die leica m11

36:01

monochrom aber er sagte noch mal es kommt

36:04

nicht auf die die kamera an es kommt auf das auge an das

36:07

was du siehst und empfindest und was ein

36:10

gutes bild es ist für jeden was anderes da war jemand sehr hartnäckig und

36:13

hat mehrfach gefragt was denn ein gutes bild

36:16

ist und es konnte so gar nicht oder wollte er auch so gar nicht beantworten

36:22

dann gab es auch die frage wie das mit dem editing ist und da hat er gesagt

36:27

ja für ihn ist das bisschen schneiden bisschen deutschland ein bisschen belichten

36:31

und für ihn geht es vor allen dingen um den Moment des Fotografierens,

36:35

dass er, da manchmal auch ganz in diesem Moment ist, das Fotomachen so einen Spaß macht,

36:41

dass er dann auch ganz viele Bilder macht.

36:45

Und er findet, dass so starke Bearbeitung mit oder ohne AI eigentlich eine eigene Kunstform ist.

36:53

Ja, und was auch ganz spannend war, dass er dann sagte, New York ist für ihn

36:57

eigentlich eine Person. Er hat sich ganz in die Stadt und in die Menschen dort verliebt.

37:03

Macht auch gerne Porträts von Menschen auf der Straße und findet auch,

37:07

dass nirgendwo gibt es so viele coole Typen wie in New York.

37:11

Und auf dem Heimweg zurück zum Store haben wir noch ein bisschen gesprochen,

37:15

habe ich noch ein bisschen erzählt, dass in Düsseldorf so viele Japaner leben.

37:20

Dass das eigentlich außerhalb von Japan die nächstgrößte Community in Europa ist.

37:26

Und da sagt er, jetzt verstehe ich auch, warum der Leica Store so gerne die

37:30

Bilder aus Tokio haben wollte. Das war ihm nicht so ganz klar vorher.

37:34

Dabei kommen seine Verwandten aus der Nähe von Düsseldorf. Also sein Großvater

37:39

stammt hier aus dem Rheinland. Das war auch ganz witzig. Aber er war noch nie da und ich glaube,

37:43

er hat dann doch auch irgendwie diesen Tag ganz spannend gefunden.

37:47

Also zumindest hat er das uns sehr stark vermittelt, dass das für ihn auch eine

37:51

Freude war, mit den Menschen unterwegs zu sein und die so ein bisschen anzustupsen,

37:56

irgendwas auszuprobieren. Ja, fand ich sehr, sehr, sehr cool den Tag.

38:02

Er muss auch bei allen einen wirklich sehr, sehr sympathischen und offenen Eindruck

38:06

hinterlassen haben und ich habe mich auch gewundert tatsächlich, warum auch immer, wahrscheinlich, weil er erst zu dir wollte,

38:11

er hat sich direkt bei Instagram in der Nachricht bei mir bedankt.

38:14

Also wahrscheinlich stellvertretend für den gesamten Podcast.

38:17

Aber das fand ich spannend, also dass er direkt im Endeffekt gesagt hat,

38:21

hey war total nett und ich glaube er hat sich wohl gefühlt und du hast ihn vielleicht

38:25

auch ein bisschen beeindruckt Ulrike, wer weiß.

38:27

Och.

38:27

Och.

38:28

Och.

38:32

Nee, aber ist toll.

38:33

Ich glaube der ist einfach total nett.

38:34

Ja, ich finde es auch absolut mega, dass Whitewall uns diese Chance gegeben hat.

38:39

Und zwar in zweierlei Hinsicht. Also die Chance, dass wir diese exklusiven Plätze,

38:43

die waren wirklich nicht zu kaufen, für eine ganz kleine exklusive Gruppe verlosen durften.

38:48

Und die Chance, dass wir durch Ulrike vor Ort sein konnten, um das mitzuerleben

38:52

und auch dokumentieren zu können. Weil das zeugt davon, dass wir wirklich, ja ich sag mal,

39:00

auf der einen Seite das Vertrauen vom White Wall auch haben,

39:03

wir einen freundschaftlichen Kontakt pflegen und eine gegenseitige Wertschätzung besteht.

39:11

Und ich glaube, das ist toll, das sind so einzigartige Momente,

39:14

die auch wenn ich selber nicht dabei sein konnte, mir total viel Spaß machen.

39:21

Das ist einfach mega.

39:24

Auch nochmal vielen Dank, Ulrike, an die schönen Bilder, die du mitgebracht

39:27

hast. Das fand ich ganz toll. Ein bisschen durchzuklickern und so ein bisschen einfach einen Eindruck von dem Tag.

39:33

Ja, ich lade mal noch was hoch hier.

39:37

Das war jetzt kein... Jaja.

39:43

Ich konnte nur nicht reden und so viel gleichzeitig hochladen.

39:49

Ne, sind schöne Eindrücke, auch toll. Dann hat man das Gefühl,

39:52

auch ein Stück weit mit dabei gewesen gewesen zu sein. Und wir kennen ja auch den O-Ton von Bernd Reimann. Aus beiden O-Tönen kann

39:57

man genau raushören, dass es den Herren auch gefallen hat.

40:00

Dass das schon eine coole Session war.

40:05

Ja, und ich glaube, sowas könnten wir durchaus öfters machen.

40:09

An uns soll es nicht liegen.

40:10

Eben, also das ist der Wink und Zaun-Fall. Wer bei White Rattles hört,

40:15

nächster Event, wir sind dabei. Okay, perfekt. Nee, schön. Danke auch für die Zusammenfassung von dir,

40:22

Ulrike. Das ist einfach toll, wenn man ihn nicht selber treffen kann,

40:25

dass man schon mal seinen ersten Eindruck bekommt.

40:28

Ja, er will sich das ja dann auch anhören beziehungsweise auf seine Homepage

40:33

verlinken, weil er das das doch ganz cool findet, dass wir einen Podcast machen.

40:38

Weil er sagt, das ist viel Arbeit.

40:41

Nein.

40:42

Nein.

40:43

Wie kommt der denn da auf?

40:45

Genau. Ach, sehr cool. Ich sag mal, das Netzwerk wird dadurch auch ein bisschen größer.

40:50

Und auch das finde ich spannend. Wenn man überlegt, wir haben jetzt in 15,5

40:54

Jahren schon so alles getroffen haben. Ach, das ist auch eine Begründung für das Dasein des Fotopodcasts.

41:01

Absolut, ja.

41:03

Cool. Cool. So, jetzt kommen wir zu einem Lieblingsthema von Oliver Schlecht.

41:07

Ja, extra für den Olli.

41:09

Schiefe Horizonte. Ach nein, Quatsch, das kommt in der nächsten Sendung.

41:16

There's no such thing as S-O-O-C.

41:21

Und Thomas lädt seine Diskussionsrunde ein. Jetzt wird es spannend.

41:26

Ja, ich bin ja bei KLB One Mitglied und Und da wird dann doch das ein oder andere

41:36

Video einem dann so in die Timeline gespielt. Wobei viele Videos jetzt in der Art, die sind sowieso öffentlich bei YouTube.

41:42

Also das Video, um das es jetzt hier geht, das kann sich auch jeder angucken.

41:47

Und der Titel war eben There is no such thing as S.O.O.C. Also straight out

41:52

of cam. Und da dachte ich mir, oh, das muss ich mir mal angucken.

41:55

Und das war sehr, sehr interessant. Wirklich interessant. Macht Spaß. Spaß.

42:00

Ich dachte mir, Mensch, da sollte man mal drüber sprechen. Würde mich mal interessieren,

42:02

was ihr so dazu meint. Ähm.

42:07

Also, im Grunde genommen ist mir so ein kleines Zitat über den Weg gelaufen

42:17

von der Schriftstellerin Jodie P. Kuhlt.

42:20

Das trifft es eigentlich ganz gut. Ich rezitiere das gerade mal auf Deutsch.

42:26

Es ist bemerkenswert, wie Ereignisse und Wahrheiten umgestaltet werden können.

42:30

Wie Wachs das zu lange in der Sonne gelegen hat. So etwas wie eine Tatsache

42:34

gibt es nicht. Es gibt nur die Art und Weise, wie Sie die Tatsache in einem

42:38

bestimmten Moment gesehen haben, wie Sie die Tatsache berichtet haben,

42:42

wie Ihr Gehirn diese Tatsache verarbeitet hat.

42:45

Es gibt keine Loslösung des Erzählens von der Geschichte.

42:49

Und genau dasselbe kann man eben übertragen auf Bilder.

42:52

Und da geht es auch in dem video darum

42:54

dass auch so

42:57

eine kleine diskussion und ja letzten endes geht es darum dass die sagen es

43:07

gibt kein straight out of cam weil die kamera verarbeitet das Bild auch.

43:16

Also auch da, jede Kamera, wenn man denselben Bildausschnitt nimmt und,

43:27

verschiedene Kameras und gleiche Einstellungen und alles, dann werden unterschiedliche

43:30

Bilder rauskommen, weil jede Kamera schon mal das Bild aufgearbeitet.

43:36

Das geht doch schon viel weiter vorne los.

43:39

Das ist ja ein Riesenunterschied, ob ich jetzt einen Weitwinkel nehme,

43:44

nah rangehe, den Vordergrund sehr, sehr groß gestalte.

43:48

Klar.

43:49

Oder ob ich jetzt irgendwie einen 85er nehme oder sowas. Das geht ja schon beim Fotografieren los.

43:54

Das ist schon richtig, aber dann kommt ja drauf an, ob das, was du jetzt mit

43:58

dem Weitwinkel oder mit dem 85er aufgenommen hast, ob du das dann eben aus der

44:02

Kamera nimmst und nichts mehr dran machst und sagst, das ist mein Bild.

44:05

Oder ob du eben sagst, das ist eine Grundlage für das.

44:10

Also Ausnahmen sind immer Reportagefotografie.

44:14

Klar, journalistische Arbeit, da darf man noch den Bildausschnitt, glaube ich, ändern.

44:19

Man darf, glaube ich, noch ein bisschen was an der Belichtung machen,

44:23

aber das war es auch schon. Darüber reden wir jetzt hier nicht.

44:27

Es geht ja darum, dass die meisten unserer Hörerinnen und Hörer,

44:32

die ziehen los, um in Anführungszeichen schöne Bilder zu machen,

44:36

interessante Bilder zu machen. Irgendwelche Bilder, die dann ja auch zu zeigen und nach Möglichkeit eben Feedback zu kriegen.

44:45

Ja gut, oder an der Stelle könnte man vielleicht noch was ändern, wie auch immer.

44:50

Aber letzten Endes geht es ja nicht darum, dass die losziehen und sagen,

44:53

guck mal, hier habe ich was dokumentiert. So sieht es, so sah es zu dieser Zeit aus, sondern es geht ja darum,

45:00

man hat irgendwie so ein Bild im Kopf, unsere Augen, unser Gehirn stellt es

45:04

uns eh anders dar, als die Kamera es kann.

45:10

Und warum soll man dann sagen, okay, ich beschränke mich auf das,

45:15

was die Kamera dann eben produzieren kann.

45:18

Das ist ja nur nur letzten

45:22

endes ein hilfsmittel und die frage ist natürlich kann die kamera

45:25

das wie ich empfunden habe wie ich es sehe aus

45:29

der stadt auf cam sozusagen rausbringen und man hat ja auch immer so ein bisschen

45:35

den eindruck finde ich dass es so darum geht na ja früher mit vielen war das

45:40

alles noch ganz anders da konnte man ja auch nicht mit photoshop und deswegen

45:47

mache ich das ist mit der Digitalkamera auch so.

45:49

Wir wissen schon, wo Dutch and Burner kommt.

45:54

Richtig. Und da ging es ja auch drum. Da haben sie zum Beispiel gesagt, dass Ansel Adams,

46:00

hat mal gesagt, er könne es kaum erwarten zu sehen, was künftige Generationen

46:05

mit seinen Bildern am Computer machen werden.

46:09

Und das ist so einer von den großen Analog-Fotografen.

46:14

Und der war aber wahrscheinlich der erste Photoshopper, bevor es Photoshop überhaupt gab.

46:22

Weil ich habe jetzt hier mal so ein bild drin im slack da sieht man das bild

46:31

so wie also links das bild so wie es quasi auf dem negativ war und rechts so

46:36

wie es aus seinem labor raus kam.

46:42

Ja also links wäre straight out of camp sozusagen und

46:46

rechts ist das was man im labor dann noch gemacht

46:49

hat und das sind halt welten ja

46:52

also da gab es kein photoshop oder

46:56

hier ein anderes bild ist auch das kennt man wahrscheinlich so

46:59

ein ganz ikonisches bild aus new

47:03

york von gott wie heißt dennis stock genau james dean und da sieht man mal rechts

47:12

was er eingezeichnet hat als hinweis für die die dieses Bild für ihn dann letzten

47:20

Endes bearbeitet haben. Irre. Also von daher, dieses straight out of cam, ich weiß es nicht,

47:30

ich weiß es nicht. Also ich habe da so ein...

47:36

Also für mich stellt das keinen Wert dar. Natürlich, wenn ein Bild in der Kamera,

47:40

oder sagen wir so, es geht ja auch nicht darum, dass man ein schlechtes Bild

47:43

macht und sagt, ja, das rette ich dann in Photoshop. Darum geht es ja nicht.

47:47

Es ist auch so eine Kernaussage, dass sie sagen, es ist schwer,

47:52

ein schlechtes Bild zu nehmen und es halbwegs gut zu machen,

47:55

aber es ist sehr einfach, ein gutes

47:58

Foto zu nehmen und es dann mit einer Nachbearbeitung großartig zu machen.

48:04

Also es geht nicht darum dass man jetzt faul wird

48:07

und sagt naja ich mache mal irgendwie und dann

48:10

sehen sie mir rechner und dann dann rät ich das nein es geht schon so gut wie

48:15

möglich dass in der kamera zu machen aber dann nicht zu sagen okay das war es

48:18

jetzt sondern dann das bild zu kreieren was man im kopf hatte als wird es als

48:26

man die grundaufnahme gemacht hat Erste Frage.

48:30

Haben die Leute ein Bild im Kopf und entwickeln das dahin oder machen sie ein

48:37

Bild und probieren mal ein bisschen rum?

48:40

Gut, aber ich sage mal, ob das eine oder das andere ist ja tatsächlich,

48:44

wo Thomas vorhin schon mal kurz angesetzt hat, wo wir gleich auch bei dir weitermachen,

48:47

ist ja im Endeffekt so, wenn ich jetzt eine Kamera nehme mit einem JPEG,

48:51

passiert ja damit schon eine Komprimierung. Und gegebenenfalls im Bildstil oder Fuji-Rezepte passiert ja auch schon eine

48:58

Veränderung des Bildes.

49:00

Nur die Bildstile haben ja alle Kameras. Du kannst ja in der Kamera einstellen,

49:05

wie die Kamera mit der Schärfe umgegangen wird, wie mit den Farbkontrasten.

49:11

Da gibt es ja überall Einstellungsmöglichkeiten.

49:17

Ich glaube, das ging sogar bei meiner D80 damals schon bei der ersten digitalen Kamera.

49:22

Das ist ja keine neue Erfindung.

49:27

Und ob ich jetzt das Bild über eine Farbsimulation, das ist ja im Prinzip auch

49:33

nichts anderes als ein Farbprofil.

49:37

Nicht mehr das, was man versteht direkt aus der Kamera. Das ist ja das,

49:41

wo man sagt, wenn ich das so mache und in der Kamera schon etwas verstelle,

49:47

habe ich ja schon eine Veränderung an dem Grundbild vorgenommen.

49:50

Richtig, ja genau.

49:51

Das ist ja das.

49:52

Ja, die Frage, die ich mir stelle ist, was ist denn das Grundbild?

49:55

Das ist natürlich auch schwierig.

49:58

Ja gut, das Grundbild ist halt das, was deine Kamera in der Lage ist,

50:03

aus der Situation aufzunehmen. Wie viel Dynamikumfang hat denn deine Kamera, dein Sensor?

50:09

Wäre das alle Regler auf Null gestellt, das wäre das? Oder darf ich den Kontrast

50:14

ein bisschen anziehen und die Schärfe?

50:15

Nein, du darfst da grundsätzlich alles machen. Die Frage ist halt nur,

50:20

ob es einen Wert an sich darstellt, dass man sagt, dieses Bild kommt so,

50:27

wie es ist aus der Kamera. Ich habe nichts mehr am Rechner dran gemacht.

50:33

Das stellen die halt in Zweifel.

50:36

Ich denke, solange das Bild noch die gleiche Bildaussage, also solange es kein

50:41

Composing ist, bin ich ja völlig entspannt.

50:46

Ja gut, selbst wenn es ein Composing ist. Ihr erinnert euch noch an das Bild

50:50

von diesem Schiff da im Schneesturm in Dänemark vom Lars Kuse.

51:00

Erinnert euch?

51:01

Ja, ja, genau. Da habe ich ja gesagt.

51:03

Ich finde den Beschnitt zu knapp. Und er hat gesagt, naja, wahrscheinlich war es nicht möglich.

51:09

Ich habe mich dann dran gemacht, habe mal ganz schnell auf die Schnelle was

51:13

gemacht, so wie ich es im Kopf hatte und habe es ihm geschickt.

51:17

Dann habe ich gesagt, guck mal hier, das war das, was ich meinte.

51:20

Wahrscheinlich ging es nicht, weil an der anderen Stelle halt vielleicht andere

51:23

Boote lagen oder keine Ahnung, irgendwas Störendes war.

51:28

Dann hat er gesagt, ja, tatsächlich war das so. Ich mache das nochmal rein.

51:33

Das war das Originalbild. Und dann habe ich zwei Varianten gemacht.

51:38

Eine relativ entschärfte Variante, aber einfach, die so ein bisschen mehr Luft lässt.

51:46

Und dann das, was ich eigentlich im Kopf hatte.

51:56

Gott, wieso dauert das wieder so lange? Ah ja, sieht man es?

52:01

Das war jetzt halt mit Generative Fill erweitert.

52:08

Wenn man sich das anguckt, klar ist das immer eine persönliche Sache,

52:13

aber für mich ist das untere Bild um Klassen stärker als das oberste.

52:20

Es gibt dem Bild mehr Wirkung, auch den Banken des Schiffes.

52:22

Es gibt mehr Vorstellungsraum für das, was dort passiert ist.

52:28

Und das ist natürlich eine total subjektive Sache, wenn der Lars sagt,

52:33

aber er hat mir danach zugestimmt, dass er gesagt hat, ja, ihm gefällt das Untere auch viel besser.

52:37

Aber er kam gar nicht auf die Idee, es selber zu erweitern.

52:43

Und die Frage ist halt, wenn er uns das untere Bild so präsentiert hätte,

52:48

hätte ja keiner gewusst, dass es so exakt so nicht aufgenommen war.

52:55

Aber die Stimmung, die er dort wahrgenommen hat, die entspricht eher dem, als dieses ganz Enge.

53:03

Und das ist eigentlich der Punkt dabei, dass man sagt, ich habe ein Bild im

53:07

Kopf, aber die Szene vor Ort,

53:16

gibt es eben nicht so her. Da steht jetzt halt was rum, was ich nicht wegtun kann.

53:22

Ich kann da halt ein anderes Boot nicht nehmen und 20 Meter weiterschieben.

53:27

So, und dann ist halt die Frage, ja gut, beschränke ich mich dann? Oder sage ich, nee, dann mache ich das halt in der Nachbearbeitung.

53:36

Jetzt gucken wir mal. Also Kai macht ja schon einen guten Kommentar.

53:39

In seinem Verständnis geht es darum, dass SOOC, die Fraktion,

53:44

sich beim Fotografieren mehr Mühe gibt mit dem Bildausschnitt, der Belichtung etc.

53:49

Ja, aber dann kommen wir trotzdem zur Frage zurück, das mache ich ja im Regelfall,

53:53

wenn ich fotografiere, auch. Also ich versuche ja, ich bin ja eigentlich faul, ich möchte ja keine Sache

53:57

dreimal anfassen, wenn ich kann, sondern wenn es geht, dann dementsprechend besser.

54:02

Ich aus dem Verständnis sage, so wie das Bild aus der Kamera rauskommt, ist es fertig.

54:06

Ich mache danach nichts mehr. Das wäre eigentlich mein Verständnis von direkt aus der Kamera.

54:11

Idealerweise vielleicht das RAW-Bild mit keinerlei Manipulation und dann muss ich halt gucken.

54:16

Ich kann ja ein bisschen überbelichten, unterbelichten, ich kann dadurch Kontraste

54:19

oder Helligkeitsverläufe reinzaubern, aber ich würde es nicht machen.

54:24

Ich mache selbst, wenn ich mein JPEG runterziehe per Wifi in der Voransicht,

54:29

mache ich eine minimale Bearbeitung. Ich schärfe nochmal ein Stück weit nach,

54:33

ich kümmere mich nochmal um Tiefen, vielleicht auch die Lichter,

54:35

vielleicht ist es ein bisschen die Sättigung. Also bei mir geht kein Bild eigentlich so richtig ganz so raus.

54:41

Ich mache ja auch in Kursen, wo es darum geht, die Belichtung zu optimieren,

54:45

manchmal mittlere Belichtungswerte, damit weder die Lichter voll ausbrennen,

54:49

noch die Tiefen voll absaufen. Und mache dann die kleinen Korrekturen der Software, wo ich das eine ein bisschen

54:54

runterziehe und das andere ein bisschen hochziehe. Und dann habe ich ein perfekt belichtetes Bild.

54:58

Aber das geht nur indem ich danach die bearbeitung machen.

55:01

Er schreibt ja gerade das ist die gegenrichtung von das fixen wir in post und

55:06

genau das ist der punkt es geht nicht darum.

55:13

Schlampig zu fotografieren und zu sagen, naja, ich mache das alles in Photoshop,

55:16

sondern einfach zu sagen, okay, ich habe jetzt hier was im Kopf,

55:20

aber es ist nicht umzusetzen, sei es, dass der Kontrastumfang zu groß ist.

55:26

Und ich es gar nicht, mein Sensor das einfach nicht abbilden kann. Es geht einfach nicht.

55:33

Rein technisch nicht möglich. Dann muss ich halt zwei Aufnahmen machen und die

55:38

in der Post zusammenfügen.

55:42

Beispielsweise. es geht ja nicht anders. Oder ich kann das Bild nicht machen.

55:47

Oder ich habe halt ein Bild, was einfach technisch schlecht ist,

55:51

weil die hellen Stellen ausgebrannt sind oder in den Schatten keine Details mehr da sind.

55:56

Und das kann ja auch mal gut sein, also das Ausgebrannte mal eher nicht,

56:01

aber in den Schatten, dass keine Details mehr da sind. Aber wenn es halt dem Bild nicht gut tut, nur um die hellen Stellen zu retten,

56:08

muss ich dann einen Teil so absaufen lassen, dass ich es nicht mehr vernünftig

56:12

durchgezeichnet kriege. Hm, schwierig.

56:17

Und es war früher halt, siehe Ansel Adams, die Filme hatten halt da mehr Spielraum

56:23

und dann in der Dunkelkammer konnte man viel rausholen aus einem Bild.

56:28

Heutzutage musst du halt mehrere Bilder machen und die zusammenschustern sozusagen im Nachhinein.

56:37

Ich glaube, es geht auch an der Stelle viel um den Prozess.

56:42

Also warum fotografiere ich oder ist der Moment des Fotografierens der entscheidende?

56:49

Und dann finde ich, muss ja auch jeder selber entscheiden, wie viel will ich

56:54

denn eigentlich machen? Oder wo ist für mich das, also ich meine, wenn das jetzt kein Job ist,

56:59

wo das Foto perfekt sein muss, sondern es geht jetzt um mein Vergnügen,

57:03

mein Hobby oder mein Projekt, dann entscheide ich einfach selber.

57:09

Was ich da tue und wie viel ich da tue. Und ich finde, da muss jeder so sein Maß finden.

57:14

Also für mich zum Beispiel, ich habe sofort ein Problem, wenn ich so einen Himmel

57:19

austausche oder eine Sonne reinmache oder Sunflares, die nicht da waren oder so.

57:23

Das ist für mich, das geht für mich irgendwie nicht.

57:27

Und da geht es dann auch los, wo ich sage, wo ist denn jetzt hier AI und Fake, wenn ich sowas tue.

57:32

Aber für mich ist es natürlich kein, also für mich ist es keine Frage,

57:36

dass ich die Belichtung korrigiere, dass ich einen Zuschnitt mache,

57:40

das finde ich, für mich gehört das für eine Nachbearbeitung dazu.

57:45

Und da würde ich die Nachbearbeitung auch machen, wenn das Bild gewinnt durch einen Zuschnitt.

57:50

Also ich finde, da muss jeder so sein Maß finden und auch feststellen,

57:54

wofür fotografiere ich. Will ich denn einen eher Reportageansatz fahren oder will ich mit einem Plan,

58:00

das Bild soll so und so aussehen, ein Bild herstellen?

58:03

Das sind ja ganz verschiedene Ansätze.

58:07

Wobei ich das tatsächlich da sogar nochmal widersprechen würde,

58:11

was du gesagt hast, naja, ich mache das Bild nicht professionell,

58:16

weil ich Geld damit finde, weil es dann perfekt sein muss.

58:20

Nein, aber dann hast du die Freiheit zu entscheiden. Also nicht, dass du das, ne?

58:25

Wenn du für dich, ich sehe es eher umgekehrt, wenn ich ein Bild für einen Kunden

58:29

mache, dann muss es nicht perfekt sein, dann muss es so gut sein,

58:33

dass der Kunde zufrieden ist. Die würde wenn ich sie für mich machen würde würde ich noch mehr aufwand reinstecken

58:42

wenn ich mir ein bild für mich machen uns an die wand zu hängen dann stecke

58:49

ich da mehr aufwand rein da habe ich einen höheren anspruch dran als wenn ich

58:53

ein bild für den kunden machen, was ist bei dir michael ja.

58:58

Also mal das muss immer so sein dass den erwartungen und der der Anforderung des Kunden entspricht.

59:04

Und dem, was der Kunde bereit ist zu bezahlen.

59:06

Natürlich, auch das.

59:08

Und deswegen sehe ich es eher so, dass wenn ich ein Bild für mich mache,

59:14

dass ich dann jede Menge Aufwand reinstecken kann, weil das ist meine Entscheidung

59:21

und ich erwarte auch nicht, dass mir jemand diese Zeit bezahlt.

59:25

Da bin ich dann bereit, mehr zu tun als für einen Fotojob.

59:32

Gut, aber dann kommen wir wieder zurück zur Frage, was genau ist straight out of cam?

59:39

Ist ja dann nicht mehr das, was wir praktisch praktizieren, sondern eigentlich

59:42

vom Grundverständnis her, so wie es die Kamera ausspuckt, ohne weitere Veränderungen.

59:46

Genau. Ja. Also nicht mal ein Bildausschnitt.

59:53

Ja. Dafür kann man ja, selbst in der Kamera, zum Teil das Seitenverhältnis umstellen bei manchen.

1:00:00

Also da ist ja die Gestaltungsfähigkeit, aber dann ist halt das,

1:00:04

wenn man es auf die Spitze treiben will, ist das dann nicht eigentlich schon

1:00:07

eine Veränderung des eigentlich ursprünglichen Bildes, ist, wenn die Kamera

1:00:10

vom Format her 2 zu 3 oder 3 zu 2 macht.

1:00:14

Also tatsächlich ist das, glaube ich, ein Punkt, wo man sich lange und ausgedehnt

1:00:19

darüber unterhalten kann.

1:00:20

Und nicht zum Ergebnis kommt.

1:00:22

Ja, faktisch ist es so im Endeffekt. Ich glaube, jeder kann sich darauf einigen,

1:00:26

so wie es aus der Kamera rauskommt, ohne weitere Bearbeitung.

1:00:29

Nicht jeder lässt sich aber dann auf die Diskussion ein, wenn ich den Bildstil

1:00:32

mit Schärfe, Kontrast, Sättigung in der Kamera schon verändert habe,

1:00:36

manipuliert das nicht eigentlich schon das ursprüngliche Foto.

1:00:40

Aber auf der anderen Seite, wenn du dir mal so ein richtiges Rohr anguckst,

1:00:43

das will ja auch keiner sehen.

1:00:44

Ja gut, das würde ich ja auch eigentlich so rausgeben.

1:00:49

Nee, oder noch ein anderes ganz banales Beispiel. Du hast eine Situation mit Mischlicht.

1:00:55

Da stehst du in der Szenerie und dein Auge hat überhaupt kein Problem.

1:01:00

Für dich sieht das alles wunderbar gleichmäßig aus.

1:01:04

Tageslicht, Kunstlicht, für das Auge kein Problem. Dann machst du ein Beat mit

1:01:08

der Kamera. Die Kamera kann einen Weißabgleich.

1:01:12

Das heißt, es wird nie ein gutes Bild dabei rauskommen können.

1:01:16

Jedenfalls kein Bild, das dem entspricht, wie du es als Mensch dort betrachtest.

1:01:21

Du bekommst nur eine Version, die eine Kamera in der Lage ist, darzustellen.

1:01:27

Nämlich einen Weißabgleich. Aber dein Auge hat nicht einen Weißabgleich.

1:01:31

Dein Auge passt sich sofort an. Du guckst von links nach rechts und es sieht

1:01:36

für dich fast identisch vom Licht aus.

1:01:40

Aber in Wirklichkeit ist es es nicht. Aber die Kamera kann das nicht.

1:01:45

Ist das jetzt eine Qualität, zu sagen, naja gut, weil ich jetzt,

1:01:52

Verfechter von Straight Out of Camp bin, darf ich jetzt da nichts dran machen,

1:01:55

dann habe ich jetzt halt irgendwie hier auf der einen Seite orange,

1:01:58

auf der anderen Seite blau und irgendwie sieht es halt merkwürdig aus.

1:02:01

Klar kann man sagen, vielleicht ist das der persönliche Stil,

1:02:05

aber ich habe ein Problem damit, wenn man das so als, wie so so eine Art Orden trägt.

1:02:13

Straight out of cam. Du guckst Bilder und sagst, ja.

1:02:18

So sieht es auch aus.

1:02:19

Das würde ihm aber gut tun, wenn man ein bisschen was dran machen würde. Das ist so der Punkt.

1:02:26

Ja, ich weiß nicht.

1:02:28

Es ist ja auch, wenn du eine Kamera nimmst, die Kamera, das Beispiel steht ja

1:02:32

auch in dem Text mit drin, aber das kenne ich ja selber auch. Wenn du jetzt die Kamera nimmst und die Kamera macht ihre Belichtungsmessung,

1:02:37

dann macht die ja in der Automatik hell und dunkel Anteile und bewertet daraus,

1:02:41

die optimale Belichtungszeit oder Blende oder wenn du es manuell machst, musst du das machen.

1:02:47

So, dann kannst du halt diesen mittleren Wert machen, den ich vorhin schon angeschrieben

1:02:50

habe, aber im Regelfall, wenn du eine Automatik nehmen würdest,

1:02:53

Und du hast einen Kirchenraum und da oben helle Fenster, dann ist der Großteil dunkel.

1:02:58

Er belichtet den dunklen Teil heller, damit du die Bänke, die Struktur siehst

1:03:01

und das Fenster frisst aus.

1:03:03

Ja, genau das meinte ich vorhin. Die Kamera hat halt nicht den Dynamik-Umfang deines Auges.

1:03:11

Also wird immer irgendein Schaler-Kompromiss rauskommen.

1:03:16

Also Kai hat das Stichwort schon in die Hand genommen, das besprechen wir in

1:03:19

Ruhe in der Fotopodcast-Sonderfolge Auf oder von der Burg.

1:03:24

Wenn wir nicht bis morgens um 3 Uhr drucken sollten, dann podcasten wir.

1:03:28

Dann haben wir was zu tun.

1:03:29

Olli ist auch da.

1:03:31

Advokato. Das ist Advokat.

1:03:35

Was? Advokato?

1:03:38

Advokatos Diaboli wolltest du sagen.

1:03:40

Advokatos Diaboli. Sehr schön. Ihr seht, das hat Potenzial.

1:03:45

Und wenn ihr das so hört und ihr selber eine Meinung dazu habt,

1:03:48

dann schreibt es doch bitte als Kommentar unter die Folge.

1:03:51

Das geht relativ einfach. Unter jeder Folge gibt es jetzt einen direkten Anker zum Eingabefeld.

1:03:56

Das heißt, cool, wenn ihr das per Slack macht, cool, wenn ihr uns das per Mail

1:04:00

schickt, aber noch cooler, wenn ihr es unter die Folge schreibt,

1:04:03

weil dann sehen das auch andere Hörerinnen und Hörer und werden vielleicht auch

1:04:06

verleitet, ihren Senf dazu auch noch abzugeben.

1:04:08

Ein spannendes Thema und ich glaube tatsächlich, wir sollten mal gucken,

1:04:12

ob wir da eine kleine Sonderfolge machen zum Thema Straight Out of Cam.

1:04:19

Wird spannend. Gut, was auch spannend ist, ist das Unternehmen DxO Labs.

1:04:25

Die machen uns viel Spaß gerade.

1:04:28

Alle Jahre wieder kommt das Update jetzt.

1:04:32

Das ist gruselig. Also ich habe ja nichts gegen Updates.

1:04:37

Wenn Aktualisierungen erfolgen, die Funktionen besser werden,

1:04:40

das auch seinen Wert hat und eklatante Unterschiede bringt, cool.

1:04:46

Und Thomas und ich, wir haben uns im Vorhinein schon darüber unterhalten,

1:04:49

denn Thomas hat angefangen mit DxO Pure Raw 1, das hatte ich auch,

1:04:53

dann hat er ein Update auf 2 gemacht. Ich habe 2 ausgelassen und habe dann 3 gekauft. Das heißt aber dann,

1:04:59

ich kriege keinen Update-Rapportierten, reduzierten Preis mehr,

1:05:02

sondern ich musste vollen Preis zahlen, weil ich einen ja ausgesetzt habe.

1:05:05

Das gleiche trifft jetzt Thomas. Das Ärgerliche an der Sache ist,

1:05:08

am 26.07.2023 habe ich DxO Pure Raw 3 gekauft.

1:05:16

Kein Jahr später gibt es schon vier. Drei funktionieren nach wie vor noch, ganz klar.

1:05:21

Ich würde es zum rabattierten Preis bekommen. Aber mal ehrlich,

1:05:25

Leute, was ist das denn? Jedes Jahr was Neues? Jedes Jahr zu gucken, ohne eklatante Unterschiede, wieder dementsprechend die Hand auszustrecken?

1:05:37

Dann jemand, der ein Jahr aussetzt, weil er sagt, das ist eben kein eklatanter Unterschied.

1:05:41

Ich brauche jetzt nicht das Update. Ich mache das gerne nächstes Jahr.

1:05:46

Keine Update-Möglichkeit mehr zum rabattierten Preis zu bieten, sondern zum vollen.

1:05:50

Klar kann man sagen, hey, 2x79 sind ja nur 158. Was heißt nur?

1:05:55

Du zahlst dann 129, du hast 29 Euro gespart. Aber das darf es doch eigentlich auch nicht sein.

1:06:01

Klar, aber hattest dann ein Jahr lang auf die eine Version verzichtet,

1:06:06

die du jetzt quasi im Nachhinein mitbezahlst. Genau, fast.

1:06:11

Das ist ja kein Muss, abzugraden.

1:06:15

Genau, das haben sie mir heute auch geschrieben. Aber, sorry.

1:06:21

Ich predige ja Wasser und trinke selbst Wein.

1:06:25

Also das ist ja wirklich ein... Ich habe ihnen heute geschrieben,

1:06:29

sie sollen bitte ein Abo draus machen, das ist wenigstens ehrlich und transparent.

1:06:34

Also es ist doch ein Witz.

1:06:37

Also du wirst ja abgestraft, weil du sagst, ein Jahr geht nicht.

1:06:42

Ich habe mit Thomas heute telefoniert und ich habe mein Adobe Photoshop,

1:06:45

das ging ja mal los mit Selbstständigkeit und kleinen Anfang und kleine Mittel,

1:06:48

habe ich erst mal Photoshop 6.0 mir gekauft bei Ebay.

1:06:53

Gerade so, weil das konntest du auf CS2 dann updaten. Also konntest du CS1 auslassen und CS2 machen.

1:06:59

Und dann habe ich von CS2 auf CS4 geupdatet. Und so habe ich mich langsam hochgearbeitet.

1:07:02

Ich habe immer ein Jahr ausgelassen. Und weil ich gesagt habe, ich brauche das nicht. Die Funktionen,

1:07:06

die da mitkommen, sind für mich nicht wichtig und ich bin nicht bestraft worden.

1:07:12

Also ich habe da hingeschrieben, ich wollte wissen, was das Update bei mir kostet.

1:07:20

Und dann kam es eben, dass es das nicht gibt.

1:07:23

Da habe ich hingeschrieben, da muss ja irgendein Fehler vorliegen.

1:07:26

Und dann meinten sie, nee, da sich die Updates, die ich ausgelassen habe,

1:07:34

jetzt ja aufsummieren würden, würde ich ja mehr bezahlen über die Updateschiene. Tatsächlich, ja.

1:07:43

Und deswegen würden sie mir automatisch quasi den Neupreis anbieten.

1:07:47

Oh, das ist ja wahnsinnig großzügig, dass ich jetzt als Bestandskunde nicht

1:07:53

sogar mehr bezahlen muss, um auf die Version 4 zu kommen als ein Neukunde.

1:08:00

Das heißt, wenn du Version 2 gekauft hast,

1:08:04

lässt die 3 aus und willst die 4 haben, dann musst du erst noch auf die 3 upgraden,

1:08:13

bevor du auf die 4 upgraden kannst. Das ist ja cool.

1:08:17

Und dann hat er das so ganz, so als wahnsinnig kulant und großzügig hingestellt,

1:08:23

dass sie mir ja jetzt das nicht so berechnen würden, sondern ja nur den Neupreis. Aha.

1:08:28

Aber dann musst du doch rein theoretisch zwei Jahre lang nichts kaufen,

1:08:32

dann hast du wirklich was gespart.

1:08:33

Das ist wirklich nichts.

1:08:37

Ja, aber das hält die Neugier halt nicht aus. Ich kenne das ja.

1:08:42

Wie gesagt, Wasser und Wein, aber eigentlich müsste man es machen.

1:08:50

Na gut, ich habe jetzt heute mal die Testversion mir geholt.

1:08:53

Ich wollte es einfach mal wissen. Ist jetzt ein Riesenunterschied und bei den ersten, also ich habe hier auch

1:08:58

ein Video verlinkt, das machen wir in die Shownotes, von jemandem, der das auch etwas,

1:09:07

ausgiebiger getestet hat und auch meint, also er hat ein paar Bilder, da macht es einen,

1:09:13

Aber bei den allermeisten, die er so getestet hat, kann er kaum einen Unterschied sehen. Marginal.

1:09:21

Und da ich das letzte Mal schon bei so einem Test der Meinung war,

1:09:26

dass die Lightroom-Entrauschung mir persönlich besser gefallen hat,

1:09:31

weil die Pure Raw teilweise Details dazu gedichtet hat, die dann so ein bisschen

1:09:40

künstlich ausgesehen haben für meinen Geschmack.

1:09:45

Werde ich wahrscheinlich jetzt bei der Adobe-Entrauschung bleiben.

1:09:49

Das geht mir echt auf den Keks. Ich habe das auch nicht Bock mehr auf die XU.

1:09:54

Die dauert mir nicht so lange.

1:09:55

Ich fühle mich da echt abgezockt. Aber hast du überhaupt eine funktionierende Adobe-Entrauschung?

1:10:01

Auf dieses Thema möchte ich heute nicht einsteigen.

1:10:07

Ich hatte auch mal kurze Adobe-Pulse die Tage, aber lassen wir lieber weg.

1:10:11

Das ist ja schon eher ein bisschen peinlich. Aber ja, gut.

1:10:16

Schauen wir mal. Ich weiß nicht. Ist so ein bisschen wirklich,

1:10:21

ich finde nicht wirklich nachvollziehbar. Du wirst praktisch gezwungen, die Updates alle zu machen, zahlst dann aber auf

1:10:26

zwei Jahre eigentlich mehr, als wenn du wartest. Und das wird dann auch noch argumentiert als Vorteil.

1:10:32

Ja, genau.

1:10:34

Aber nochmal die Frage. Das ist eine ernst gemeinte Frage.

1:10:38

Mir fällt das immer wahnsinnig schwer, wenn es irgendwie ein Update gibt, dann das auszulassen.

1:10:46

Deswegen habe ich Capture One ja auch abonniert und nicht die Vollversion gekauft,

1:10:52

weil ich, für mich sind das Schmerzen.

1:10:55

Ich muss das dann auch ausprobieren und muss das testen. Wenn ich da weiß,

1:11:00

dass es was Neues gibt und ich habe das Alte, das erzeugt bei mir innerlichen Druck, sage ich mal.

1:11:07

Aber eigentlich, man kauft eine Software und die funktioniert eigentlich noch super.

1:11:12

Man ist ist vielleicht sogar super zufrieden damit. Warum muss man das immer

1:11:16

tun? Ich finde, das ist irgendwie schwierig.

1:11:19

Ich glaube, das wird einem so von außen,

1:11:24

da sitzt einer im Ohr und souffliert einem, kauf dir die neue Version.

1:11:29

Vielleicht ist ja da doch was Interessantes dabei.

1:11:33

Das habe ich nicht so.

1:11:36

Ich bin so der.

1:11:37

Der sagt, ich muss nicht immer das Neueste haben, ich kann warten.

1:11:39

Deswegen wirst du mich nie auf einer Luftmatratze von einem Apple Store finden,

1:11:43

der das neueste iPhone kaufen will.

1:11:44

Nein, nie. Aber.

1:11:49

Ja, mal gucken. Ich weiß nicht, auch hier.

1:11:53

Also meine Empfehlung ist, wer das aushalten kann, soll das ruhig tun. Genau.

1:11:58

Und wer uns einen Gefallen tun will, wer gut hacken kann, hackt jetzt bitte

1:12:04

das E-Mail-Konto von Neufi und filtert alles raus, was auf Upgrades hindeutet.

1:12:08

Ich will mal gucken, wie er anfängt zu schreien, wenn er Schmerzen hat,

1:12:11

weil er kein Update kriegt.

1:12:14

Also meine ganzen Lizenzen, die stecken im Passwort-Safe. Sicher verwahrt.

1:12:19

Aber du hast ein schönes Stichwort gegeben, was gar nicht in unserer Liste steht,

1:12:23

aber ich ganz kurz noch mit aufnehmen will. Das war gut. Capture One. Ihr erinnert euch, dass Capture One Express ja dementsprechend

1:12:29

einen Rabattcode per Link angeboten hatte.

1:12:33

Und wir haben live in der letzten Sendung das getestet. Und tatsächlich,

1:12:37

ich habe noch einen Rabattcode. Wer ihn haben will, ich kann ihn abgeben.

1:12:40

Wir haben das gepostet. Die Folge kam am Sonntag raus. Ich glaube,

1:12:44

am Donnerstag drauf ist der Link eingestellt worden.

1:12:48

Also wenn ihr vielleicht eingekauft habt, das war wirklich ein Lifehack,

1:12:52

dann herzlichen Glückwunsch. Für wirklich wesentlich weniger

1:12:54

Geld habt ihr die Standalone-Version von Capture One kaufen können.

1:12:57

Ich habe meinen Rabattcode noch. Wer ihn haben möchte, meldet sich bitte.

1:13:00

Aber das war wirklich ein Lifehack und ich glaube, die haben vielleicht nicht

1:13:02

zugehört, aber die haben gemerkt, oh, da sind ganz viele Leute dabei,

1:13:05

die kaufen was, die kennen wir gar nicht. Ist ja schön, auch so kommt eine Software an den neuen Mann. Oder der neue Frau.

1:13:14

Und jetzt kommt der Thomas. Da merkt man wieder, Er ist halt kein Schwabe.

1:13:20

Er ist ein Badener, weil er investiert.

1:13:25

Thomas Pöbel wird Investor.

1:13:27

Genau, ich habe heute beschlossen, ganz kurzfristig und spontan,

1:13:30

dass ich Investor werde und habe ein Kickstarter-Projekt gebackt.

1:13:36

Das heißt doch Backer, nicht Investor.

1:13:39

Ja, wieso? Das ist doch nichts anderes. Man investiert in eine Idee.

1:13:44

Und entweder es wird was draus oder nicht. Also ich habe schon öfter mal Kickstarter-Sachen

1:13:54

gebackt und bin bisher bis auf eine Ausnahme noch nicht reingefallen.

1:14:00

Das hat immer gut geklappt. Und die Idee hat mich jetzt begeistert, weil sie tatsächlich ein Problem löst.

1:14:09

Es geht um eine Befestigung an einem Kameragurt.

1:14:17

Und die löst tatsächlich ein Problem. Ich habe schon öfter erzählt,

1:14:21

dass ich jetzt da mit diesem Gurt unterwegs bin auf dem Fahrrad von FITLOCK.

1:14:27

Und dann hängt die Kamera eben am Rucksackträger, nicht mehr im Nacken,

1:14:34

sondern wird da so eingeklickt mit diesem typischen Fitlock-Magnetding und hängt

1:14:39

dann unten vor der Brust oder vor dem Bauch eigentlich.

1:14:43

Da ist aber das große Problem, was jeder Kameragurt hat, den du um den Nacken

1:14:48

oder eben jetzt in dem Fall an den Rucksackträgern hast, Die Kamera hängt ja genau gleich.

1:14:56

Sie hängt dann vor dir und das Objektiv steht vorne raus.

1:15:02

Weil die ist ja oben aufgehängt, rechts und links. Und dann hängt die da so

1:15:06

und das Objektiv steht vorne raus. Und dann baumelt es rum und so. Und das ist ein bisschen doof,

1:15:12

gerade auf dem Fahrrad beim Auf- und Absteigen. Muss man da echt ein bisschen aufpassen.

1:15:15

Je nachdem, wenn man ein längeres Objektiv dran hat, dann muss man echt aufpassen,

1:15:19

dass man das nicht vorne auf den Länger aufdotzt.

1:15:24

Bei dem Spindesign ist es einfach so, dass die Aufhängung jetzt unter der Kamera

1:15:29

sitzt, also unten rechts und links, und dann hängt die mit dem Objektiv nach unten.

1:15:36

Finde ich eine super Idee, hätte man schon früher mal drauf kommen können.

1:15:40

Und dann kann man die Kamera auch in dem Tragesystem verankern.

1:15:47

Das hat auch so ein Magnetding, dass es quasi so einrastet. Da kann man die

1:15:53

Kamera aber auch einfach wieder lösen, rausnehmen.

1:15:56

Und dann hat man unten einfach eine AK-Swiss-Platte dran.

1:16:01

Also wirklich sehr durchdacht. Außer dem deutsche Firma dachte ich mir, okay, komm.

1:16:07

Die sind schon komplett überbucht. Also sie wollten 15.000, haben inzwischen 95.000.

1:16:14

Und mich hat die Idee begeistert, weil sie tatsächlich ein Problem löst und,

1:16:23

Das sollte man doch honorieren. Also, ihr seid aufgerufen, auch mitzumachen, wenn ihr wollt.

1:16:30

Auch Investor zu werden. Und wie hat es? Risikokapitalgeber.

1:16:37

Risikokapitalist. Ja, sehr schön. Hört sich spannend an.

1:16:44

Ich gucke mir das mal an. Das mit den Magneten, weil der Kiteshot schreibt,

1:16:47

also das hängt nicht nur am Magnet, sondern der Magnet sorgt dafür,

1:16:50

dass diese AK-Suite-Platte in dieses Teil einrastet, also quasi automatisch

1:16:58

reingeht und dann verriegelt die aber. Also da ist dann schon nochmal eine Verriegelung dran.

1:17:05

Also sonst hätte ich da auch ein schlechtes Gefühl dabei, dass meine Kamera

1:17:10

dann nur mit einem Magnet gehalten wird. Ne, also so nicht.

1:17:13

Aber es geht halt wirklich dadurch relativ schnell jedenfalls im

1:17:16

video raste deshalb

1:17:19

in dieses in dieses halte system was am gurt dran ist einfach so selbstständig

1:17:25

sozusagen ein und verriegelt dann und um es zu lösen muss man dann halt so einen

1:17:29

kleinen hebel zur seite schieben und es dann rausholen aber ich finde es wirklich richtig cool ist.

1:17:39

Cool aber ich gucke also der thomas hat jetzt laufen also wir können jetzt zurücklehnen

1:17:44

hören zu und kommentieren ein bisschen.

1:17:45

Das bin ich schon wieder dran.

1:17:47

Ja, das ist ein Ding nach dem Nächsten. Jetzt kommt Ritsch, Ratsch,

1:17:49

Klick. Die Lummer hat ich noch nicht gesehen.

1:17:53

Das war heute in meiner E-Mail, dass die Ritsch, Ratsch, Klick zurückkommt tatsächlich.

1:18:03

Kennt ihr die noch?

1:18:04

Ja. Ja.

1:18:07

Und witzigerweise hat mich meine Tochter vor kurzem angesprochen,

1:18:10

ob ich einen Tipp für sie hätte. sie würde immer zur Zeit mit so einer,

1:18:17

Wegwerfkamera rumrennen. Das will sie halt eigentlich nicht,

1:18:21

aber sie will halt analoge Bilder machen.

1:18:25

Schlechtes Karma, ne? Mit so viel Müll?

1:18:28

Eben. Wegwerfkamera, das geht ja wohl gar nicht. Warum auch?

1:18:36

Keine Ahnung, irgendwo eingeladen, da gab es die und dann hat sie das total begeistert.

1:18:43

Und ja, aber jetzt so eine große, schwere Kamera, die ist natürlich auch nicht,

1:18:48

das muss halt was Kleines sein und so und, da finde ich das ganz cool, wobei ein Schnäppchen ist das jetzt auch nicht gerade,

1:18:57

das ist von Dombografie, die haben ja schon häufiger solche,

1:19:01

das Lensbaby kommt auch mal ursprünglich von denen, die haben da immer mal wieder so Ach.

1:19:07

Das kommt auch von denen?

1:19:08

Bitte?

1:19:09

Das kommt auch von denen, das Lensbaby?

1:19:11

Also aus diesem Umfeld Lomografie. Genau.

1:19:15

Also ursprünglich mal. Ich glaube, das hat sich dann irgendwo jetzt woanders

1:19:18

hin entwickelt, aber so aus diesem Dunstkreis kommt das Ganze. Okay.

1:19:25

Tja, ja.

1:19:27

Aber finde ich irgendwie cool. Hätte irgendwie schon was, so ein Ritsch-Ratsch-Klick wieder.

1:19:32

Und auf der Seite mit der Filme, 24 Aufnahmen für je nachdem, 9 bis 10 Euro.

1:19:39

Gibt es auch diese Blitzwürfel noch, die da oben drauf waren?

1:19:43

Ob es da diese Blitzwürfel noch gibt, die da oben drauf waren früher?

1:19:46

Das Witzige ist, die haben so ein,

1:19:52

Ansteckblitz, der wird zeitlich dran gesteckt. Und das Witzige ist,

1:19:58

der hat ein Einschubfach und es werden Blitzfolien mitgeliefert,

1:20:04

um den Blitz einzufärben. Und wer auf dem Blitz-Workshop war, der weiß, das ist wichtig.

1:20:10

Zum Thema Farbtemperatur. Mischlicht.

1:20:15

Da kann man zum Beispiel den Blitz nochmal besonders auf blau einfärben,

1:20:20

damit er mit dem Tageslicht harmonisiert.

1:20:24

Ja, gut, ist ja, wenn man so will, auch schon jetzt eine nachhaltige Aktion,

1:20:27

weil eben keine Wegwerfkamera mehr. Also investieren wir in eine Kamera, die auch Spaß macht und wo man die Filme wechseln kann.

1:20:35

Nachhaltig ist ja dann auch praktisch das nächste Thema, wenn man B-Ware kaufen

1:20:38

kann und dann haben wir auch einen Draht zu Roller, die uns beim Weihnachtswichteln

1:20:42

auch mit unterstützt haben. Und klar, wenn es da was Sehenswertes, Interessantes gibt, müssen wir mal gucken.

1:20:50

Und Thomas hat zugeschlagen.

1:20:51

Ja, ich wollte gerade sagen, ihr braucht gar nicht mehr da zum Shop zu gehen.

1:20:55

Alles aufgekauft.

1:20:56

Der Thomas hat das Ding dann komplett leer geräumt.

1:20:59

So ungefähr. Das Witzige war, da stand dabei, Achtung, wenn man was,

1:21:08

also A natürlich begrenzt, nur solange Vorrat reicht.

1:21:13

Und wenn man was in den Warenkorb tut, dann ist es nicht reserviert.

1:21:18

Und ich dachte mir, naja, gut, ist halt so. Verkaufsblabla.

1:21:24

Und dann ist mir das aber tatsächlich so gegangen. Ich habe dann drei Sachen

1:21:28

in den Warenkorb und bis das abgeschlossen war, kam dann tja,

1:21:33

eine von diesen drei Sachen gibt es nicht mehr.

1:21:37

Scheiße, da war irgendjemand schneller. Und na gut, dann habe ich die zwei bestellt und dachte mir, okay,

1:21:44

dann muss ich gucken, ob ich das dritte dann eben zum normalen Preis kaufe.

1:21:51

Habe dann nochmal in dem Shop gestöbert, um dann zu sehen, dass es das Bundle

1:21:56

aus dem Teil, was ich jetzt bestellt hatte und dem, was ich noch gebraucht hatte,

1:22:00

nochmal zusammen, aber nicht als Bewa, aber auch in einer Aktion für günstiger gibt.

1:22:06

Als wenn ich jetzt das Einzelne nochmal nachbestellt hätte.

1:22:10

Okay, ich angerufen, gesagt, okay, hier, gerade eine Bestellung abgesetzt,

1:22:15

ich würde die gerne stornieren. Ja, das geht nicht mehr. Unsere Systeme sind jetzt inzwischen so durchoptimiert,

1:22:25

da kann man nicht mehr eingreifen. Das nimmt jetzt seinen Lauf.

1:22:29

Ich könnte aber einfach, ich kriege ja dann per E-Mail von DHL und dann könnte

1:22:36

ich einfach die Annahme verweigern und das andere einfach nochmal bestellen.

1:22:43

Das eigentlich aber also aus nachhaltigkeitsgründen wäre es doch irgendwie geschickter

1:22:47

wenn man das jetzt geht halt stoppen könnte wenn du pech hast wirfst.

1:22:53

Dich einem elman über die mauer und dann hast du es trotzdem.

1:22:56

So ungefähr ja und dann habe ich ja mehr und die annahmefrage macht ja auch

1:23:00

keinen sinn weil da sind ja zwei teile drin und eins davon möchte ich ja haben

1:23:03

ich möchte das eine nicht aber wenn ich die bestellung jetzt schon ihre dann

1:23:06

könnte ich das ja noch mal neu und so.

1:23:09

Nee, geht nicht. Okay, dann habe ich also tatsächlich dieses Bundle nochmal bestellt.

1:23:15

Also im Wiesn, jetzt kommt ein Paket, das eigentlich direkt wieder,

1:23:19

da hole ich ein Teil raus und der Rest geht wieder zurück.

1:23:23

Naja, und leider geht jetzt alles zurück.

1:23:29

Doch kein Weihnachten.

1:23:31

Nee, weil, achso, warte mal, ich kann aber mal mein Weihnachtsspiel kurz in

1:23:35

den Slack werfen. So sah es nämlich heute bei mir aus.

1:23:39

Also ich habe danach dann noch was gefunden und musste dann noch ein drittes

1:23:42

Paket bestellen. Aber die kamen alle gleichzeitig an.

1:23:45

Das ist so ein bisschen so, wie wenn der Neufi sagt, da gibt es eine neue Software

1:23:49

und er muss das dann ausprobieren.

1:23:52

Genau.

1:23:53

Interessanterweise waren das halt tatsächlich schon Sachen, die ich schon länger

1:23:56

mal so, ah, könnte ich mal, aber dann schlägt man halt zu.

1:24:03

So ist das Wichteln entstanden. Dinge, die du glaubst zu brauchen,

1:24:10

aber dann doch nur in der Schublade lagen. Aber das passt ja nicht in die Schublade insofern.

1:24:14

Nee, das passt ja nicht in die Schublade. Nee, die gehen zurück. Also das war so ein Hintergrundsystem, was ich bestellt hatte und das hat zwei grobe,

1:24:26

konstruktionsfehler aus meiner sicht also für

1:24:29

mich nicht brauchbar aber das hat man erst gemerkt als

1:24:33

man es wirklich aufgebaut hatte und zwar

1:24:37

ein tag also kann ich auch mal kurz reinwerfen das also so ein gestell und in

1:24:44

das wird so ein hintergrund dingen da eingespannt wie man auf dem bild glaube

1:24:48

ich ganz gut sehen kann da entstehen zwei falten und es wird wird eigentlich

1:24:53

als faltenfrei verkauft.

1:24:55

Und es gibt auch ein wesentlich teures Original von Westcott.

1:25:01

Und da ist es auch tatsächlich faltenfrei. Und jetzt haben die Jungs von Roller

1:25:05

eben den großen Fehler gemacht. Also dieses Teil, was die da mitliefern, ist exakt rechteckig.

1:25:11

Es wird aber aufgespannt. So, das heißt oben in der Mitte, das ist 15 bis 20 Zentimeter höher,

1:25:21

dieser haken als die rechts und links natürlich

1:25:24

kann das dann nicht faltenfrei gespannt sein ist logisch also wenn ich rechts

1:25:31

und links oben und unten eine länge habe und in der mitte ist frei unten und

1:25:37

oben ziehe ich in der mitte hoch natürlich schlägt das falten das geht ja gar nicht anders.

1:25:44

Und das war natürlich eine herbe enttäuschung also geht es zurück habe habe

1:25:49

ich ihn aber schon geschrieben und ihn auf ein Bild geschickt und gesagt, also,

1:25:53

sollten wir mal überlegen, ob sie eine Mark 2 Version rausbringen und das dann

1:25:58

irgendwie vernünftig machen, weil so macht es keinen Sinn.

1:26:02

Wir müssten eigentlich nur links und rechts die Stäbe verlängern, dann dürfte das schon praktisch ein Stück weit besser funktionieren. Also eine Kleinigkeit.

1:26:10

Richtig. Die drei müssen halt auf einer Höhe enden. Dann ist alles bingo.

1:26:21

Naja, jetzt gehen halt wieder ein paar Pakete zurück. Aber ich habe trotzdem

1:26:25

ein paar Sachen, so Kleinigkeiten doch mit drin gehabt, die ich dann auch tatsächlich behalte.

1:26:32

Und ich habe eben unter anderem, einen Basisring für die Magnet, ach, sachlos, einen magnetischen ND-Filter gekauft als Ersatz,

1:26:43

damit es mir nicht wieder so geht wie im Urlaub, als ich da ja das verloren

1:26:47

hatte Und dann meine restlichen magnetischen Filter zwar da hatte,

1:26:51

aber nicht mehr verwenden konnte, weil ich den Basisring ja auch mit verloren hatte.

1:26:55

Da habe ich jetzt einfach einen Ersatzbasisring.

1:26:58

Na, alles wird gut.

1:27:03

Ja, nachhaltig auf der einen Seite mit den B-Produkten, mit dem Hinschicken

1:27:08

der Pakete. Schauen wir mal, die Deutsche Post ist beschäftigt.

1:27:11

Ganz kurzer Einwand, hat nichts mit Fotografie zu tun, fand ich spannend.

1:27:14

Auch nachhaltig ist, dass Spanien jetzt eine Bestimmung vereinlost hat,

1:27:19

dass Strecken, die mit dem Zug in maximal 2,5 Stunden erreichbar sind,

1:27:25

nicht mehr per Inlandsflug geflogen werden dürfen.

1:27:29

So, mal was anderes aber finde ich spannend, mal gucken was hier noch so passiert

1:27:32

weil hier gibt es auch viel zu viele Inlandsflüge tatsächlich,

1:27:35

die man vielleicht so nicht bräuchte Aber lassen wir uns überraschen Frankreich.

1:27:38

Hat das ja auch schon.

1:27:39

Ja, ist doch gut.

1:27:41

Die Flüge brauchst du ja deswegen, weil die Bahn nicht fährt Naja.

1:27:46

Gut, ja, Die.

1:27:50

Bahn wird doch jetzt erst ab morgen kein zuverlässiges Verkehrsmittel mehr sein sein.

1:27:56

Erst am Morgen, hat der Wieselski selber gesagt.

1:27:59

Ja, wir gucken mal. Im August sollte sie fahren, das wäre gut.

1:28:03

Und im Mai muss ich auch nochmal irgendwo hin. Mal gucken, lassen wir uns überraschen.

1:28:07

Gut, kommen wir mal zu einem kleinen Erfahrungsbericht von Neufi.

1:28:11

Der hat sich nämlich ein Fotobuch geleistet von Saal Digital.

1:28:15

Ja, tatsächlich. Ich habe wieder mal ein Fotobuch gemacht. Es ist allerdings ein Geschenk.

1:28:22

Ein Geschenk an meine Frau gewesen. Wir waren letztes ist ja zusammen im Urlaub,

1:28:27

wen wundert es, wenn wir zusammen in den Urlaub fahren, und da habe ich ein

1:28:31

Fotobuch gemacht, was schon so ein bisschen dicker war, auch ein bisschen dicker Geld gekostet hat,

1:28:38

Das Fotobuch war, also früher war die Software echt ein bisschen hakelig,

1:28:44

hatte ich so in Erinnerung. Aber inzwischen hat das echt gut funktioniert. Also was nicht in Frage kam,

1:28:51

das alles selbst zu, from scratch sozusagen, also von null das komplett selbst

1:28:56

zu gestalten, weil da hatte ich einfach die Zeit nicht dazu.

1:29:00

Ich habe da einfach ein paar Vorlagen genommen, habe da die Bilder entsprechend

1:29:05

reingezogen, richtig positioniert, an der einen oder anderen Stelle ein bisschen Text dazu,

1:29:11

wo es halt war und was so besonders war und das war es dann eigentlich auch schon.

1:29:16

Das Fotobuch war dann am Ende waren es so.

1:29:21

72 Seiten oder sowas hat dann irgendwas über 100 Euro gekostet,

1:29:27

aber das ist echt also wenn man das anfasst ich mag das ja wenn die Seiten nicht

1:29:33

ganz so dünn sind und was mich immer wieder begeistert ist,

1:29:37

dadurch dass die Seiten etwas dicker sind und man das aufschlägt,

1:29:41

hat man in der Mitte quasi eine kaum wahrnehmbaren naht und dann kannst du auch

1:29:47

mal so ein panorama über zwei also das waren die nach vier hochkant dann kannst

1:29:52

du auch so ein panorama mal über beide seiten drüber machen,

1:29:55

muss halt gucken wie das positioniert das vielleicht nicht das

1:29:59

zentrale element genau durch die mitte geht wer vielleicht trotzdem nicht so

1:30:04

eine tolle idee aber sei es drum es hat spaß gemacht das ging fix die bestellung

1:30:10

ging raus und da dachte ich mir kommt am vierten fünften hier an, am 5.5.

1:30:16

Äh, 4.5. Quatsch, am 4.3. hier an und am 5.3. hat meine Frau Geburtstag.

1:30:21

Da dachte ich mir, boah, das ist wieder echt knapp jetzt. Aber das kam dann schon.

1:30:28

Ich glaube am 29.02. Also der Samstag davor kam das dann schon an. Also das ist echt super.

1:30:34

Und da nehme ich das in die Hand und das war von außen schon so komisch angedetscht.

1:30:40

Also nicht nur so ein bisschen, weil die Verpackung geht so ein bisschen drüber.

1:30:47

Also das war so richtig, so ein bisschen wahrscheinlich irgendwie vom Wagen

1:30:53

runtergefallen, genau auf die Ecke oder irgendwie sowas.

1:30:56

Und man sieht es natürlich auf dem Umschlag außen.

1:31:03

So ein bisschen angedetscht. Na ja, dann habe ich ja hingeschrieben, habe denen das fotografiert.

1:31:09

Also es war auch ziemlich einfach. Man geht einfach in die Bestellung rein, sagt hier Reklamation,

1:31:15

schreibt da seinen Text rein, die Bestellnummer dazu und idealerweise noch ein Bild.

1:31:20

Das ist genau das Bild, was ich hier reingeworfen habe. Und da sieht man das

1:31:23

einfach, wo das angeschlagen ist. und dann kam eine E-Mail zurück, ja,

1:31:29

natürlich gibt es da, also ersetzen wir das, überhaupt kein Problem,

1:31:35

haben wir direkt einen Gutschein über den kompletten Betrag zurückgeschickt.

1:31:39

Jetzt kannst du überlegen, ob ich damit lebe oder ob ich es einfach nochmal drucken lasse.

1:31:43

Aber, also das war wirklich, ich habe den, ich habe die Reklamation,

1:31:49

ich glaube am Wochenende, am Samstag Abend eingestellt und am Montag gleich

1:31:53

hatte ich eine E-Mail überhaupt kein Problem hier, Gutscheincode.

1:31:58

Also das ist vom Service her vorbildlich.

1:32:02

Schnell sind die also auch immer. Ich mache ja immer so ein Jahresbuch,

1:32:08

wo dann monatsweise ich auch mir die Bilder inzwischen vorsortiere.

1:32:12

Ich habe nämlich immer wieder das Problem, wenn ich bei so einem Jahresbuch

1:32:15

sehr, sehr viele Bilder drin habe.

1:32:18

Das sind ja dann nicht immer nur die Bilder, die ich besonders schön und groß

1:32:23

abgedruckt haben will sondern manchmal sind das ja auch,

1:32:26

so die kleinen momente die man noch einfängt oder doch mal die

1:32:29

handybilder die nicht so groß aber dann dann eben mehr stützt

1:32:33

sich software immer wieder ab weil das irgendwie wenn dann zu viele bilder drin

1:32:39

sind ab der hälfte dann wenn ich so richtig groß viele bilder treibt stürzt

1:32:44

das immer habe ich immer abspeichern immer zwischenspeichern kopie speichern

1:32:48

damit ich immer was hat mit dem mit dem ich weiterarbeiten kann.

1:32:52

Und ich habe dann inzwischen auch die Bilder immer in Ordnern,

1:32:58

mindestens monatsweise, damit der nicht so viele Bilder aufmachen muss,

1:33:02

aus denen ich auswählen kann. Weil der sonst auch immer Stress hat, wenn er zu viele Bilder bevorraten muss,

1:33:10

auf die ich zugreifen kann. Also da habe ich auch schon ein paar Mal hingeschrieben, weil das war mal so

1:33:16

schlimm, weil ich gedacht habe, ich kann nicht mehr. Ständig war das alles wieder weg, was ich gestaltet hatte.

1:33:22

Ja, das frisst ja auch einen Haufen Zeit. Ich meine, das dauert ja dann ewig.

1:33:25

Ja, lapidare Antwort, ja. Und ich weiß nicht, woran das liegt.

1:33:30

Keine Ahnung. Also ich sortiere mich da jetzt immer sehr vor und ich speichere

1:33:35

das ständig zwischen, damit das nicht passiert.

1:33:39

Aber ich habe da schon damit manchmal Probleme.

1:33:42

Was aber vielleicht daran liegt, dass es halt wirklich viele,

1:33:44

viele Bilder sind. Ich wollte gerade fragen.

1:33:47

Kannst du ungefähr abschätzen, wie viele Bilder du da reingezogen hast?

1:33:51

Nee, weiß ich nicht.

1:33:56

Naja, also in dem Fall waren es jetzt, meine Bilder waren, es waren 150 ungefähr

1:34:03

in der Auswahl und nachher waren noch so 20 übrig. Nein, ich habe viel mehr.

1:34:09

Ich habe viel mehr drin dann.

1:34:12

Gut, vielleicht ist das Limit gesprengt. Mal gucken, was da so machbar ist.

1:34:16

Aber ich finde es spannend, Neu-Wie-Gibt-Heit-Lauter-Stichwort,

1:34:19

auch ganz kurz. Ich habe auch was gemacht und hatte erzählt,

1:34:23

dass ich eine kleine Galerie gemacht habe, da ich Bilder gesucht habe aus dem

1:34:26

Landkreis Fulda, man sich dann erstmal bewusst Gedanken machen muss,

1:34:28

was hat man denn da so alles. Und da habe ich eine Galerie gemacht mit Hartschaumplatten, weil wir machen

1:34:34

Druck, alles selber anlegen, meine Fotos im Endeffekt, 1 cm dicke Hartschaumplatten.

1:34:38

Wer schon auf der Fotobühre war, unsere Galerie kennt auch das,

1:34:41

ein Hartschaumplatten mit 5 oder 6 Millimetern Stärke, glaube ich sogar 8.

1:34:44

Hier ist ein Zentimeter. Und dabei habe ich festgestellt, dass drei Bilder eine

1:34:47

Oberflächenbeschädigung haben. Und auch hier muss ich sagen, ähnlich wie bei dir, ich habe das gemeldet.

1:34:52

Eine Beschädigung habe ich mit drin bei meinem Bild, so leichte Kratzer.

1:34:56

Man muss auch dazu sagen, es war nicht so schön verpackt. Alle Bilder aufeinander,

1:34:59

keine Zwischenlage und lauter Kartonagen-Schnipsel dazwischen.

1:35:03

Und drei Bilder hatten dann dementsprechend eine kleine Verletzung in der Oberfläche

1:35:07

und die haben alle drei Bilder nachgedruckt und kostenfrei innerhalb von zwei Tagen nachgeliefert.

1:35:12

Also auch das muss ich sagen, top. Kann man anders machen, wenn man es besser

1:35:14

verpackt, muss man das nicht tun, aber in der Richtung. Einfach,

1:35:18

schnell und unkompliziert.

1:35:20

Ja, das ist natürlich auch immer so eine Abwägung. Wie viel Aufwand steckst

1:35:24

du in die Verpackung und wie viele Reklamationen kommen deswegen wieder zurück.

1:35:29

Natürlich will man die Reklamationen nicht haben, aber im ersten Moment hat

1:35:34

es mich halt schon geärgert, weil ja, man will das Buch jetzt verschenken,

1:35:38

noch ein Buch zu machen oder noch mal einen Auftrag zu geben, ist zu spät gewesen.

1:35:45

Ja gut, dann bist du in der Zwickmühle. Also ich habe das jetzt erstmal verschenkt,

1:35:48

vielleicht tausche ich es dann heimlich irgendwann mal aus.

1:35:51

Mit anderen Bildern drin. mit anderen Bildern drin.

1:35:54

Das sieht ja wirklich aus, als wäre es ganz unglücklich auf die Ecke gefallen.

1:35:58

Denn eigentlich ist ja immer so eine Polsterfolie ja noch drum um die Bücher

1:36:03

und dann mit viel Platz in diesem Karton.

1:36:07

Eigentlich hatte ich da immer ein gutes Gefühl bisher bei der Verpackung.

1:36:11

Ja, eigentlich ja. Aber ja.

1:36:15

Was auch immer dein Paketpostbote gemacht hat.

1:36:19

Häkchenbeitwurf.

1:36:21

Keine Ahnung.

1:36:21

Aber Stellschirm ist auch sehr gut gelöst worden. Und ja, ich sage ja,

1:36:26

gleicher Umschlag, neue Bilder, fünf Jahre später und dann sagen,

1:36:29

Schatz, weißt du es nicht mehr? Auch eine schöne Variante.

1:36:37

Kommen wir zu einer Revolution. Dem Thomas geht ein Licht auf.

1:36:43

Das war ein Tipp vom Kai. Also ein Video von Grolob Gerst zur Sony A9 III.

1:36:51

Und zwar so ein aspekt der wenn man so die ankündigungen überall gelesen hat

1:36:56

so ein bisschen unter den tisch gefallen war und das war so der punkt als ich

1:37:03

es gelesen habe ich dachte wow das ist ja mal cool worum geht es also,

1:37:09

Die Sony A9 III hat ja diesen Global Shutter, das heißt, man hat nicht mehr

1:37:15

die Einschränkung, dass man eine Blitzsynchronzeit hat.

1:37:22

Also es gibt, jede Kamera hat eine Zeit, wenn man schneller,

1:37:28

also wenn man den Blitz einsetzt und die Zeit quasi diese Synchronzeit unterschreitet,

1:37:35

also kürzer ist, dann hat man ein Problem,

1:37:38

weil dann nicht mehr das ganze Bild vom Blitzlicht getroffen wird sozusagen.

1:37:44

Und diese Einschränkung fällt durch den Global Shutter weg.

1:37:48

Das bedeutet, man kann bei Tageslicht bei voller Sonne mit einer Achttausendstel

1:37:53

Sekunde fotografieren und gleichzeitig blitzen.

1:37:58

Das heißt, solche Bilder, wo man gegen die Sonne anblitzt, wo man bisher eigentlich

1:38:05

einen ziemlich heftigen Blitz gebraucht hat, mit richtig viel Leistung,

1:38:12

das fällt eben dann dadurch weg.

1:38:14

Aber das hat noch viel, viel mehr Komponenten. Also das Video ist sehr nerdig.

1:38:20

Man muss auch manchmal wirklich nochmal so Stopp, nochmal Moment,

1:38:24

wie war das? und dann nochmal selber was aufzeichnen.

1:38:27

Also im Englischen gibt es so diesen Begriff, dass man den Kopf um etwas erstmal

1:38:32

drumherum kriegen muss und so ist es bei dem auch.

1:38:36

Aber wenn man das mal angeguckt hat und verstanden hat, dann muss man sagen,

1:38:40

das ist schon echter Hammer, was das für Konsequenzen hat für Fotografie mit Blitz.

1:38:48

Also einiges von dem, was man bisher so als Kenntnis hatte, wird komplett über

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den Haufen geworfen. Das ändert echt wahnsinnig viel.

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Unterm Strich kann man sagen, beispielsweise.

1:39:03

Kommt man plötzlich mit kleinen Aufstiegsblitzen unter Umständen weiter als

1:39:08

mit einem großen, teuren Blitz.

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Das ist wirklich erstaunlich. Es wird dann auch erklärt, warum das so ist.

1:39:20

Das heißt, auf der Seite kann man echt viel Geld einsparen, weil man plötzlich

1:39:24

mit normalen Aufstiegsblitzen wahnsinnig viele Dinge machen kann,

1:39:29

die bisher unmöglich waren.

1:39:33

Auf der anderen seite muss man halt 7000 euro für die 93 zu kaufen also insofern

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als geld ist weg egal das andere ja ja einmal hat sony und im anderen fall haben

1:39:48

sie die blitzhersteller, aber das ist schon echt wahnsinn was

1:39:55

es so für für auswirkungen hat und was man auch erstmal man

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gar nicht so was gar nicht so offensichtlich war und was man merkt das

1:40:01

haben die selber auch erst so im experimentieren raubes gefunden dass bestimmte

1:40:07

effekte auftreten und dann sich hingesetzt moment wieso warum warum beobachten

1:40:14

wir jetzt diesen effekt und das wird alles erklärt also macht echt spaß aber

1:40:18

ist keine leichte kost ja.

1:40:21

Ich gebe dir recht ich kann das video was mich da einfach nur so ein bisschen

1:40:26

wundert ist, dass das bei dem, bei

1:40:30

der Vorstellung des Produkts eigentlich komplett unter den Tisch fällt.

1:40:33

Die Kamera wird irgendwie als Sportkamera.

1:40:37

Also dieser Global Shutter kann halt sehr, also eigentlich auf einem Rutsch

1:40:42

alles auslesen und nicht zeilenweise und dadurch entsteht dieser Effekt eigentlich.

1:40:47

Aber es ist schon komisch, weil, schau mal auf die Sony-Seite,

1:40:52

ob du da irgendwas mit blitzen findest im bezug.

1:40:55

Es ist so nebenbei ja.

1:40:57

In so einem nebensatz vielleicht mal aber fällt halt irgendwie.

1:41:04

Schreibt fies wird es erst einmal mit mehreren blitzen fotografieren will ja

1:41:07

das hängt nämlich genau damit zusammen dass es plötzlich interessant wird wie

1:41:11

genau also ein blitzlicht hat ja eine gewisse ausdehnung also heißt es das licht

1:41:18

hat also der der blitz der scheint ja nur,

1:41:23

quasi so ein einziger Peak zu sein, aber in Wirklichkeit ist es eine Blitzkurve.

1:41:29

Die Lichtleistung nimmt zu und fällt dann ab und das dauert auch eine gewisse Zeit.

1:41:37

Und das Problem ist, dass jeder Blitz, also nicht jedes Modell,

1:41:42

sondern jedes Exemplar, also du kannst zwei Blitze des selben Modells,

1:41:46

des selben Herstellers haben, haben. Wahrscheinlich, wenn es Aufsteckplätze sind, auch noch abhängig davon, wie dein Akkustand ist.

1:41:59

Dann werden die nicht identische Blitzkurven haben.

1:42:04

Und dann hast du unter Umständen ein Problem, weil du musst dann wirklich deine

1:42:10

Blitze eigentlich ausmessen und genau wissen, wie jeder Blitz funktioniert,

1:42:14

um dann das entsprechend einstellen zu können. Also da wird es echt schwierig.

1:42:19

Das ist haarig.

1:42:20

Unter Umständen. Aber wie gesagt, das Video macht wirklich Spaß anzugucken und

1:42:27

zu versuchen, das mal nachzuvollziehen. Und dann staunt man doch, was da so auf den Kopf gestellt wird und warum das

1:42:36

eben so wenig Beachtung erfährt, so in den Presseberichten, die man landläufig so sieht.

1:42:48

Spannend. Ich gucke mir das ein bisschen aus der Ferne an und lausche euch bei

1:42:52

den weiteren Erfahrungsberichten. Das ist nicht meine Marke.

1:42:56

Meine auch nicht, aber es ist trotzdem spannend.

1:42:58

Natürlich finde ich das spannend. Deswegen sage ich, guck mir das in der Ferne

1:43:00

an tatsächlich und bin gespannt, was da noch so passiert.

1:43:03

Auch generell in der Weiterentwicklung der Kameras an sich.

1:43:07

Die machen jetzt mit dem Global Shutter schon mal einen Schritt nach vorne.

1:43:09

Mal gucken, was noch passiert. Okay, gucken wir mal, was noch so passiert ist. Und gestern Nacht,

1:43:15

wir gucken gerade so eine Serie auf Disney Plus, die heißt Only Murders in the Building.

1:43:22

Finde ich sehr lustig, sehr spannend. Kann man sich gerne mal angucken, wer Disney Plus hat.

1:43:25

Geht um drei Drei krimibegeisterte Menschen, die anfangen einen Podcast zu machen,

1:43:29

weil im Haus jemand gestorben ist. Geht über drei Staffeln. Ich finde der eine Fan, der lacht wie Neufi.

1:43:34

Müsst ihr euch angucken, dann habt ihr mal eine Idee, wie Neufi lacht.

1:43:37

Ich wollte da schon mal reinschauen, hast du mir das schon mal gesagt.

1:43:40

Ich habe es noch nicht geschafft.

1:43:41

Eine Frau hat das gesagt. Aber als wir fertig waren mit der einen Folge,

1:43:45

habe ich meine E-Mails gecheckt und es kam eine neue E-Mail von Anne von Luminar

1:43:50

und die hat mich darüber informiert, über den Newsletter, dass Luminar für für

1:43:54

iPad rausgekommen ist. Das fand ich spannend.

1:43:56

Hat mir gedacht, wow, auch nicht schlecht, weil ich sage mal, klar.

1:44:02

Es gibt schon Fotosoftware für das iPad. Luminar selber gab es noch nicht und

1:44:06

Luminar selber kommt jetzt raus. Also habe ich gleich gedacht, ach, guck, wir fragen unseren Kontakt,

1:44:12

die Anastasia, ob denn die Chance bestünde, dass wir heute vielleicht 10 bis

1:44:16

15 Minuten ein kurzes Statement mit dem CEO, Ivan, machen könnten.

1:44:22

Und siehe da, sie ist gerade in Amerika. Sie ist ein paar Stunden vor uns,

1:44:25

deswegen war das bei ihr noch nicht so spät. Sie hat auch noch gleich geantwortet und Ivan hat dann heute Mittag geschrieben, ja, es passt ihm.

1:44:32

Also habe ich mir gedacht, wer kann besser etwas darüber berichten,

1:44:35

gerade weil es neu ist und mein iPad zum Beispiel sagte, du brauchst erst noch

1:44:39

iOS 17 und ich habe es eine Zeit lang nicht genutzt, ich zu dem Zeitpunkt es

1:44:43

noch nicht installieren konnte. Also haben wir uns zusammengesetzt und haben heute in gut 16,

1:44:50

17 Minuten auf Englisch allerdings ein Interview mit dem CEO von Skylum über

1:44:57

Lumina und nicht nur Lumina für iPads, sondern auch eine kleine Sneak-Preview für eines der Updates,

1:45:04

das kommt für Lumina Neo im April.

1:45:07

Lehnt euch zurück, lauscht kurz mit rein. Ich finde tatsächlich,

1:45:11

wenn man sich erstmal an den kleinen Akzent gewöhnt hat, versteht man das durchaus

1:45:16

gut und ich finde es ist spannend was er so zu erzählen hat,

1:45:23

wolltest du noch was sagen ja.

1:45:25

Ich wollte noch eine frage stellen.

1:45:27

Ob du.

1:45:30

Den spanischen akzent meinst du ja osteuropäisch.

1:45:35

Ich habe versucht Okay.

1:45:44

Dann Mats ab.

2:02:41

Ja, you're welcome. Damit endet das. Das habe ich vor vielen Jahren mal gelernt,

2:02:45

weil ich nicht wusste, was man für ein Thank you sagt. Ich muss sagen, ich bin froh darüber, dass das so kurzfristig geklappt hat.

2:02:54

Also direkt vom Newsletter, keine 24 Stunden später, haben wir den CEO persönlich,

2:02:59

Ivan Kutanin, an dem Mikrofon. Und ich denke, er hat einen ersten Einblick gegeben

2:03:04

in das, was denn so angedacht ist.

2:03:06

Also ganz klar, nicht alle Funktionen von Luminar Neoform Computer sind verfügbar auf dem iPad.

2:03:13

Da gibt es eher ein paar Sachen, die auch automatisiert passieren.

2:03:16

Es geht um eine unkomplizierte, AI-unterstützte Bearbeitung.

2:03:21

Man kann klar den Himmel austauschen, das kennt man, das sagen sie auch ganz

2:03:24

klar, ist das eines ihrer Steckenpferde.

2:03:27

Man kann aber auch verschiedene andere Bereiche auch noch bearbeiten in dem

2:03:30

Bild. Man kann sie vor allem dann fertigstellen, exportieren und teilen.

2:03:33

Er sagt aber auch, es werden noch weitere Funktionen hinzukommen.

2:03:36

Irgendwann auch der Import von Presets von Luminar Neo in das iPad.

2:03:41

Und es ist auch irgendwann eine Cloud-Lösung angedacht. Also...

2:03:46

Wir haben uns wirklich ein paar Gedanken gemacht, was wir denn da so fragen

2:03:48

können, denn natürlich kann er uns nicht zu sehr hinter die Kulissen führen,

2:03:52

aber so ein bisschen Aussicht mitzugeben und auch ganz klar zu sagen,

2:03:56

damit hat er nicht gerechnet. Er hat angefangen mit den neuen Highlights von Luminar Neo, das war nicht abgesprochen

2:04:01

und ich habe natürlich gesagt, naja komm, wenn du schon anfängst,

2:04:04

musst du auch was erzählen. Und so war das auch hier muss ich sagen tatsächlich unser Netzwerk finde ich

2:04:14

persönlich ist für alle die die Skylum und Lumina mögen,

2:04:19

durchaus hilfreich ich habe die App jetzt auf dem iPad und,

2:04:24

wir haben die Chance die zu testen und uns anzugucken das wird ein bisschen

2:04:28

dauern weil ich mir gedacht habe das mache ich wenn ich jetzt demnächst mit

2:04:31

der Deutschen Bahn hoffentlich pünktlich durch Deutschland fahre von einem Auftrag

2:04:33

zum nächsten Und dann gucke ich mir das Ganze auch mal an und ich denke so im Mai,

2:04:38

vielleicht auch erst im Juni, gibt es dann mal so einen Erfahrungsbericht nach

2:04:42

den ersten Wochen mit Lumina auf dem iPad.

2:04:46

Ich schätze, dass du viel Zeit haben wirst.

2:04:48

Ja, irgendwo rumstehen oder nicht ankommen.

2:04:52

Das wäre schlecht, aber gut, der Job im Mai, da kommt ein Teil der Belegschaft

2:04:56

des Unternehmens, bei dem ich eine Teambuildingsmaßnahme in Prag fotografieren

2:05:00

darf, die kommen auch im Zug. Also ein Teil fährt Bus, ein Teil fährt Zug.

2:05:05

Vielleicht macht ihr das alles im Zug.

2:05:07

Das wäre was. Warum nicht? Ach, wir lassen uns überraschen, ich werde im Mai

2:05:13

berichten, aber ich denke ja bis dahin sollte auch die Deutsche Bahn mal fahren. an. Wer weiß.

2:05:17

In Sachsenhausen gibt es auch so Appleboy-Bähnchen. So eine ausrangige Straßenbahn

2:05:23

ist das doch, glaube ich.

2:05:24

Und dann aber mit einem Appleboy und wer es nicht gewohnt ist, der sitzt am Klo.

2:05:28

Der Klo gibt es. Muss abspringen.

2:05:33

Okay, na gut. Appleboy. Schön. Gut, kommen wir mal zu ja, back to the ...

2:05:44

Passt. Die DVD kommt zurück. Die Super-DVD kommt zurück.

2:05:49

Wer von euch hat denn noch DVD-Laufwerk für den Rechner?

2:05:52

Ich.

2:05:53

Ich habe auch noch eins. Tatsächlich.

2:05:55

Ich habe auch noch einen Blu-Ray-Brenner. Also tatsächlich mit Laser-Dralala.

2:06:00

Also da kann ich auch oben drauf was einlasern.

2:06:04

Ich müsste mal überlegen, wie ich es anschließen kann.

2:06:08

Ich fürchte mit dieser neuen DVD, da werdet ihr mit euren Laufwerken dann auch nicht weiterkommen.

2:06:17

Nee, wohl kaum.

2:06:19

Und zwar haben Forscher eine neue optische Platte entwickelt.

2:06:22

Die kann 24 Mal mehr Daten speichern als die modernsten Festplattenlaufwerke.

2:06:30

Die optische 3D-Scheibe kann bis zu 1,6 Petabit speichern, was bei einer durchschnittlichen

2:06:38

Fotogröße von 10 MB 20 Millionen Digitalfotos entspricht.

2:06:43

Na gut, wenn man jetzt mal von Raw-Bildern in, keine Ahnung,

2:06:47

40 Megapixel Auflösung oder so, dann sind die vielleicht bei,

2:06:53

keine Ahnung, sagen wir mal 100 MB.

2:06:57

Also so im Extremfall wahrscheinlich momentan.

2:07:00

Dann sind es halt keine 20 Millionen, dann sind es nur noch zwei. Dann sind es halt nur noch zwei Millionen Bilder.

2:07:06

Das ist ja ein Klacks.

2:07:08

Ja, Wahnsinn, oder?

2:07:09

Oder?

2:07:09

Ich frage mich, also finde ich ja mega, was da so drauf geht und natürlich revolutioniert

2:07:15

das gegebenenfalls auch die Datenspeicher, aber also

2:07:19

CD und DVD, die haben so eine Halbzeit, wenn man die zu Hause brennt,

2:07:22

also nicht industriell, sondern zu Hause gebrannt hat, von fünf bis acht Jahren,

2:07:27

dann haben die Beschichtungen angefangen zu bröckeln.

2:07:30

Ja, das lag im Wesentlichen auch daran, wie du sie gelagert hast.

2:07:33

Ja, auch mechanische Festplatten, wenn sie nicht laufen, gehen schneller kaputt,

2:07:37

als die, die drehen. spannend.

2:07:41

Die nutzen halt die dritte Dimension.

2:07:46

Also die bisherigen DVDs haben halt in einer Fläche gespeichert und die gehen

2:07:54

eben in mehreren Schichten nach unten. Und,

2:07:59

Und jede Schicht hat dann nur durch einen Mikrometer sind diese Schichten getrennt. Also Wahnsinn.

2:08:09

Und dadurch kommen die eben auf diese irrsinnige Speicherrate.

2:08:16

Das ist eine Frage.

2:08:17

Also dann so die Einschätzung, dass es enorme Auswirkungen auf große Datenzentren

2:08:23

hat, da sie natürlich dann es schaffen,

2:08:28

auf Exapit-Ebene in einem Raum unterzubringen, statt in einem Stadion.

2:08:34

Es ist ein Wahnsinn, ne? Echt ein Hammer.

2:08:37

Gab es auch früher die Werbung.

2:08:38

Wer hätte es gedacht.

2:08:39

Ne?

2:08:39

Die Gehwürde, die kommt zurück.

2:08:41

Früher war das HP, ich weiß gar nicht mehr, wer das gemacht hat,

2:08:43

diese Werbung von, Meier, wo ist denn unsere Server? Ja, dort.

2:08:47

Ein ganzer Raum leer und ein Tower stand drin. Kennt ihr das noch?

2:08:52

Das wird ja dann jetzt noch extremer.

2:08:55

Also es ist abzuwarten. Ich meine, es gab ja schon immer mal ganz gute Ideen,

2:08:59

irgendwie Tesafilm zu benutzen als Speicher.

2:09:03

Ja gut, aber Tesafilm ist auch jetzt für ein Datenzentrum ein bisschen schwer vorstellbar.

2:09:09

Also mit DVDs kann man sich das schon vorstellen.

2:09:12

Ja, vorstellen kann man sich das. Es ist die Frage, ob es sich halt durchsetzt.

2:09:16

Und das hängt im Wesentlichen meistens daran, was die Datenträger denn auch so kosten.

2:09:21

Weil natürlich, Wenn man so einmal beschreibbare Medien,

2:09:27

wenn man daran denkt, klingelt bei mir gleich immer so ein bisschen die Anwendung

2:09:32

einer Archivierung, was ich durchaus spannend finde.

2:09:38

Aber man wird sehen, weil bei heutigen Datenmengen, mit denen man so zu tun

2:09:43

hat, gerade so im Versicherungs- und Bankenumfeld und so, da schlaggern einem auch die Ohren.

2:09:51

Dann wird das Ganze so ein bisschen relativiert. Einfach da,

2:09:54

wo viele Daten anfangen, fallen, wo viele Menschen mit Daten arbeiten,

2:09:59

da wundert man sich schon, wo das ganze Zeug herkommt.

2:10:04

Vielleicht könnte man auch die Hälfte des Datenvolumens einsparen,

2:10:09

wenn man regelmäßig mal die, Privatvideos löschen würde. Ich weiß ja auch nicht, wo das immer alles herkommt.

2:10:19

Das verursacht natürlich auch riesige Kosten. Aber das hört sich erstmal spannend an, auf jeden Fall.

2:10:30

Also klingt auf jeden Fall viel versprechender als das mit den Teaser-Filmstreuen.

2:10:34

Das war jetzt einfach nur ein Beispiel. Da gab es ja noch viel mehr Ansätze,

2:10:39

die dann alle sang- und klanglos irgendwie doch wieder verschwunden sind,

2:10:43

was als irgendwie auf analogem Material irgendwie, das geht aber in die Richtung,

2:10:49

an verschiedenen Ebenen und sowas. Aber ich finde das immer spannend.

2:10:54

Wird man in ein paar Jahren, wird man mehr wissen, ob es sich durchgesetzt hat oder nicht.

2:11:00

Aber das Format soll gleich bleiben. Also so der Durchmesser und die Dicke von

2:11:05

so einer Scheibe. So hat es sich für mich angehört.

2:11:06

Also das ist einfach nur, der Unterschied scheint eben zu sein,

2:11:10

dass es eben in die Tiefe geht, also dreidimensional speichert und nicht in 2D bleibt.

2:11:18

Ja, spannend. Wir werden beobachten müssen, was da rauskommt.

2:11:22

Ja.

2:11:25

Sehr cool.

2:11:28

Ja, kommen wir so eigentlich zu der, oder dem Punkt, der zwischen Themen aus

2:11:34

der Redaktion und Hörer-Feedback Fragen, was auch immer.

2:11:37

Also ich sag mal, ist doppelt farbig markiert, der Neuvi wird sich was überlegt haben.

2:11:42

Willkommen zur Auflösung der Ilford Challenge 2023.

2:11:46

Also was mit der Markierung passiert ist, weiß ich auch nicht so genau.

2:11:51

Aber wir nehmen es einfach noch mal zu den Themen der Redaktion.

2:11:56

Ja, ihr wisst ja, am 29.02.

2:12:00

War Einsendeschluss für die Ilford Challenge, die auf der Fotopia auserkoren

2:12:09

wurde, ausgerufen wurde. Und es gab dann, ich hatte am Anfang ein bisschen Bedenken, dass da kaum Einsendungen

2:12:17

kamen, aber dann tröppelte das dann doch so langsam ein und sie da da,

2:12:23

es sind dann am Ende doch einige,

2:12:27

der Einsendungen leer ausgegangen, sage ich mal.

2:12:30

Aber sei es drum. Also ich habe jetzt einfach mal die E-Mail-Adressen und die

2:12:37

Namen in ein Spreadsheet reinkopiert,

2:12:39

der Reihe nach, wie sie eben bei mir hier in der Mailbox ankamen.

2:12:44

Dadurch hat man eine Zahl quasi gezogen und dann habe ich einen digitalen Würfel genommen.

2:12:53

Vielleicht sollte man vorneweg noch sagen, Neufi, von allen Einsendern haben

2:12:56

alle alles richtig gehabt.

2:12:58

Ja, ja, genau. Ja, stimmt. Alle haben alles richtig gemacht.

2:13:03

Obwohl das so schwer war.

2:13:05

Vielleicht war die Herausforderungslatte doch ein bisschen niedrig angesetzt.

2:13:12

Aber es ging ja um den Spaß. Ja, und dann habe ich angefangen zu gucken,

2:13:19

was haben wir denn, wie viele Preise haben wir denn, was verlost wurde, ich nenne es nochmal,

2:13:25

ich fange oben an, erst bei der Auslosung geht es von hinten los.

2:13:31

Also der erste Platz ist ein Art rein gerahmtes Bild.

2:13:35

Also ich brauche dann ein Bild von dem oder der Gewinnerin, je nachdem,

2:13:40

was ausbelichtet wird von Ilford und auch gerahmt wird von Ilford,

2:13:47

wenn ich das richtig verstanden habe. Es kann aber auch sein, dass es als Bausatz zu euch kommt.

2:13:51

Da weiß ich jetzt nicht so genau, wie sich das der Jochen Kohl gedacht hat.

2:14:00

Der zweite Platz ist ähnlich.

2:14:04

Das ist ein A4-Bild gerahmt. Müsst ihr also auch ein Bild zur Verfügung stellen,

2:14:08

also ein Bild eurer Wahl. Der Platz drei ist die Portfolio-Box, die ich so super fand. Okay.

2:14:15

Dann der Platz 4 und 5, das ist ein Rapid H-Frame, das ist so eine Einmalkamera.

2:14:25

Einmalkamera, die immer auf einem kleinen Bild ein halbes Bild macht und somit H-Frame.

2:14:30

Genau. Und dann Platz 6 bis 10 ist ein analoger Film.

2:14:35

Da hat er sich nicht so festlegen lassen, welcher. Da müsst ihr euch noch ein

2:14:39

bisschen überraschen lassen. Welcher analoge Film? wer keine analoge kamera

2:14:44

hat mit mit so analogen film googelt man

2:14:47

da lassen sich auch andere kreative dinge anstellen

2:14:51

so und so kommen

2:14:54

wir so langsam zur auflösung also ich habe mit einem digitalen würfel

2:14:57

der bis 20 geht gewürfelt und

2:15:02

wenn irgendwie eine zahl doppelt vorkam

2:15:05

oder nicht verfügbar war da habe ich aber noch mal

2:15:08

gewürfelt davon gibt gibt es ein video als beweismittel quasi ich habe einen

2:15:13

screen capture auf dem iphone gemacht und jetzt geht's los also der zehnte platz

2:15:20

also einen analogen film hat der kai jarbek,

2:15:27

gewonnen der platz neun auch einen analogen film die nicole nickfeld platz acht

2:15:36

auch ein analogfilm dem wilfried humann wilfried Ich glaube,

2:15:41

den kriegst du auf der Burg. Dann müssen wir nicht verschicken.

2:15:47

Muss ein bisschen länger drauf warten. Dann der Thomas Rühle, auch ein analoger Film.

2:15:52

Auf Platz 7.

2:15:54

Und der Platz Nummer 6, das ist der Thorsten Fell.

2:15:59

Der kriegt den Film auch auf der Burg, würde ich sagen. Doch, der kommt.

2:16:06

Sehr schön. Thorsten hat noch ein Goodie mit dazu geliefert.

2:16:10

Er hat sogar ein PDF mitgeliefert und hat den vermuteten Standort,

2:16:16

von wo das Bild gemacht wurde, mitgeliefert.

2:16:19

Fand ich sehr spannend. So, jetzt geht es zu den Rapid H-Frames.

2:16:26

Der Platz 5.

2:16:29

Der Platz 5. Der Robin Hood 99.

2:16:34

Ja, auch immer das ist Robin Hood 99.

2:16:37

Robin Hood 99. hat die Kamera gewonnen, die Half Frame.

2:16:42

Der Platz 4, der Stefan Dreidler.

2:16:49

Dann der Platz Nummer 3, die Portfolio-Box A4.

2:16:57

Der Platz 3, wo habe ich den? Ich finde die 3 nicht.

2:17:01

Ach, ich habe ein Stück runtergescrollt. Das war ein Fehler.

2:17:04

Der IT-Lehrer. Ja, ja. Der Kai. Herzlichen Glückwunsch, Kai.

2:17:09

Also Kai-Uwe Wagner für alle die, die sich fragen, wer ist Kai?

2:17:13

Ja, das ist der Kai. Das ist doch klar. Der Kai ist der Kai. Dann gibt es den Platz 2.

2:17:20

Das ist der Bernd Reimann. Auch herzlichen Glückwunsch. Und jetzt der Platz 1.

2:17:30

Der Rolf Hecker. Herzlichen Glückwunsch, Rolf.

2:17:34

Auch genannt Foto-Holly.

2:17:35

Alle, die jetzt genannt wurden.

2:17:40

Rolf Hecker ist nicht Foto-Holly.

2:17:41

Hast recht, ist der Falsch.

2:17:42

Rolf.

2:17:43

Dogmatchbox.

2:17:45

Entschuldigung, nehmen wir zurück. Nein, Dogmatchbox. Entschuldigung, mein Fehler. Dogmatchbox.

2:17:53

Alle, die jetzt gewonnen haben, schicken uns bitte eine E-Mail mit Adresse, am besten.

2:18:01

Die Plätze 1 und 2 senden bitte ein Bild mit, was auch druckbar ist.

2:18:10

Das geht wahrscheinlich per E-Mail nicht mehr zu verschicken,

2:18:13

dann schickt mir einfach Einfach einen Link, wo man es runterladen kann.

2:18:18

Ja, und ich sage nur vielen, vielen Dank für die Teilnahme. Hat wieder mal viel Spaß gemacht.

2:18:26

Ich war echt, also ich hätte ja doch wetten können, dass der eine oder andere nebendran liegt.

2:18:30

Aber wer die Folge gehört hat, konnte es eigentlich kaum noch falsch machen.

2:18:37

Das war ja nochmal so der Tipp. Hört da nochmal rein. Und ja,

2:18:40

hat viel Spaß gemacht. Herzlichen Glückwunsch den Teilnehmern.

2:18:44

Die Leute, die halt jetzt nichts gewonnen haben, nicht traurig sein,

2:18:49

das nächste Mal, es kommt, irgendwann gibt es wieder was Neues zu gewinnen.

2:18:54

Einfach wieder mitmachen.

2:18:55

Ja und ich möchte da kurz noch eine Kleinigkeit ergänzen. Ihr meldet euch bitte bis zum 31.

2:19:02

März, dass wir das zeitnah versenden können, denn wir wissen nicht,

2:19:06

was danach noch kommt und ich glaube, es sollte in eurem Interesse sein,

2:19:09

dass ihr die Preise auch bekommt. Sollte sich jemand gar nicht melden, auch das ist ja möglich,

2:19:16

dann nehmen wir den Preis und losen diesen unter den Nichtgewinnern nochmal nach.

2:19:22

Genau. So wird's gemacht.

2:19:29

Schön. Toll. Also ich finde, es hat zum Schluss nochmal richtig Schwung genommen.

2:19:34

Es kam noch ein paar Einsendungen dazu und das macht auch Spaß tatsächlich.

2:19:40

Wir sagen ja schon immer, Kommentare sind wichtig, aber natürlich auch so Teilnahme

2:19:43

an Gewinnspielen, denn auch dadurch sehen wir, wer von euch ist da,

2:19:47

wer hört sich das an, wer hat Lust mitzumachen und ihr wisst im großen Ganzen,

2:19:53

ich kann es immer nur wieder sagen, wir sind sponsorenfrei, jetzt immer noch politisch neutral,

2:19:56

was wir machen, machen wir im Regelfall für euch, nicht für uns.

2:20:00

Wir haben weder irgendwie bei Whitewall irgendwas für uns abgegriffen.

2:20:07

Wir geben das eins zu eins weiter. Wir haben keine Sponsorenverträge. Wir müssen auch nicht immer Marken nennen,

2:20:13

aber wir haben gute Kontakte und Kooperationen. Und wenn wir von Produkten oder

2:20:17

Marken überzeugt sind, dann hört ihr den Namen immer mal wieder.

2:20:20

Aber nicht, weil wir uns darüber finanzieren würden.

2:20:24

Aber ihr könnt uns unterstützen mit Kaffee, bei mir Kaffee oder Produktionszeit bei Auphonic.

2:20:32

Da kommt unser Geld her und naja, ich fahre immer noch einen Skoda,

2:20:40

ich sag jetzt nix und bin auch zufrieden damit ohne Heizung nach wie vor ist

2:20:48

auch das strittig ach Gott, auch ein anderes Thema, gehört nicht hier,

2:20:51

ist nicht fotografisch gut.

2:20:54

Wenn ihr jetzt noch wissen wollt wohin eigentlich info at fotopodcast.de Nee, wäre noch wichtig.

2:21:01

Das wäre noch gut.

2:21:03

Ja, und da hat der Neufi gesagt, so wird es gemacht. Und der nächste Punkt ist

2:21:07

aus der Abteilung Hörerfeedback.

2:21:10

Da hat uns nämlich der Christian geschrieben, wie er seine Seifenblasen gemacht hat.

2:21:14

Jetzt wird es spannend.

2:21:15

Hallo, FPC-Team. Nachdem ich es heute geschafft habe, die kurze Folge zu hören,

2:21:20

beantworte ich gern die Frage nach der Pustefix-Lösung.

2:21:23

Ich mache die Lösung immer selbst und nach keinem Rezept, sondern nach Gefühl.

2:21:28

Ich nehme Wasser, Spüli und etwas Zucker. Bei unseren Temperaturen ist es wichtig,

2:21:33

dass die Lösung nicht zu warm ist, denn sonst dauert es zu lange und der Wind

2:21:36

zerstört dann die Blase. Mein Bild musste ich ohne Helfer machen, aber mit etwas Übung klappt das gut.

2:21:42

Viele Grüße, Christian. Und weiter so.

2:21:47

Also ich nehme das einfach für den nächsten Winter mal vor.

2:21:49

Vielen lieben Dank. Und kurze Folge mit einem Smiley und weiter so.

2:21:54

Gerne. Aber schön, so können wir auch mal ein bisschen putzeln und machen,

2:21:58

wenn bei euch kein Schneelicht gilt und auch bei dir, Thomas,

2:22:01

kein Schneelicht und bei dir, Ulrike, kein Schneelicht, kommt hierher.

2:22:04

Hier haben wir Schnee. Dann machen wir das hier.

2:22:09

Ja, das fand ich sehr schön mit dem Schnee.

2:22:13

War auch dann die Woche drauf wieder weg. Also von daher war das Das ist echt

2:22:16

genau der richtige Tag, wo wir unterwegs waren. War gut.

2:22:21

Ja, schön. Und der Andreas Blomeyer.

2:22:24

Genau, vom Andreas Blomeyer ein Feedback bekommen.

2:22:28

Der hatte ja ein Vier-Wochen-Bild letzten Monat eingestellt.

2:22:33

Da haben wir so ein bisschen Kritik dran geübt. Und dann hat er darauf reagiert.

2:22:37

Vielen Dank für die Tipps und Ratschläge für mein Vier-Wochen-Bild.

2:22:40

Das inspirierte mich dazu, das Bild noch mal neu zu machen. Der Slack-Kanal

2:22:45

ist eine echte Bereicherung, als ich dort das neue eingestellt hatte,

2:22:48

noch ein paar Tipps bekommen, sodass ich zu einem tollen finalen Bild kam.

2:22:52

Meinen herzlichen Dank, dass ich so viel lernen darf bei euch.

2:22:55

Grüße aus Göttingen, Andreas. Zur Erinnerung stelle ich mal das eingereichte Bild in den Slack.

2:23:05

Und dann hat er nämlich einen Blogbeitrag geschrieben auf seinem Fototagebuch

2:23:12

und da kann man das nachvollziehen,

2:23:15

die einzelnen Schritte, wie er sich so Schritt für Schritt für Schritt zum finalen

2:23:21

Bild dann hingearbeitet hat.

2:23:24

Und wenn man das dann sieht, das schmeiße ich jetzt auch mal rein,

2:23:27

das hat mit dem ursprünglich mal eingereichten Bild nur noch marginal zu tun

2:23:34

und sind halt wirklich, da liegen Welten dazwischen.

2:23:38

Und man sieht dann halt auch in diesem Fototagebuch, wie er sich da wirklich so rangearbeitet hat.

2:23:50

Das ist echt cool.

2:23:52

Und das finde ich echt super klasse.

2:23:53

Ich finde mega, welche Veränderung oder welchen Lauf das Ganze genommen hat.

2:23:57

Ich finde aber auch toll, dass wir konstruktive Kritik äußern dürfen und dass

2:24:01

diese dann dabei hilft, kreativ sich wieder dran zu setzen und den Ehrgeiz zu

2:24:10

zeigen, das anders zu machen. Und wir haben ja eine relativ schnelle Bildbesprechung, aber wir gucken tatsächlich,

2:24:17

dass wir immer mal schauen, wenn uns was auffällt, dass wir das äußern und das

2:24:21

ist niemals böse gemeint, sondern immer eine konstruktive Kritik,

2:24:25

die einen Vorschlag darstellt, also kein Muss, aber umso schöner zu sehen,

2:24:29

wie das Bild sich dann tatsächlich verändern kann.

2:24:33

Toll. Also das bestätigt so für mich ein bisschen, dass man hinten die letzte

2:24:37

Kategorie, die vier Wochen Bilder der Hörer, durchaus auch wahrnimmt und Und für alle die, die sagen,

2:24:42

boah, das zieht sich aber dann hinten ein Stück weit, ja, aber wir haben ja

2:24:45

Kapitelmarken, ihr könnt notfalls, wenn ihr nicht wollt, es überspringen.

2:24:51

Aber da gibt es tatsächlich, ihr seht ja die Bilder auch in dem Podcatcher,

2:24:55

ihr könnt die Bilder euch auf der Webseite angucken, den einen oder anderen Wink zu einem Foto.

2:25:02

Der vielleicht auch für andere interessant ist. Und manchmal gibt es Bilder,

2:25:05

da kriegen wir den Mund nicht zu und die sind einfach mega, so wie sie sind.

2:25:08

Und auch die sind sehenswert. Also, wer Lust und Laune hat, guckt mal rein. Nochmal zur Erinnerung,

2:25:13

zu Anfang haben wir es gesagt. Und weil ein paar jetzt später in den Live-Channel gekommen sind,

2:25:18

unsere Kandidaten, die immer die Challenge dran setzen, wer gibt das letzte Bild ab?

2:25:22

Ab der nächsten Folge wird es anders. Dann gucken wir mal, dass wir die Bilder, die bis bis Dienstagnacht um 23.59

2:25:32

Uhr angekommen sind, in die nächste Folge mit reinnehmen.

2:25:34

Und was Mittwoch kommt, kommt dann in die Folge darauf.

2:25:38

Kommen wir zum Thema Ausstellungen, Veranstaltungen.

2:25:42

25 Jahre Andreas Brez.

2:25:47

Genau, ich habe das entdeckt. Wo soll es anders sein als bei uns in der Zeitung?

2:25:53

Der Andreas Brez ist seit vielen Jahren Fotograf für die Rheinische Post.

2:25:57

Die Rheinische Post sagt ja auch ihren Redakteuren inzwischen,

2:26:01

den Journalisten macht iPhone-Fotos, aber die haben noch ein paar Fotografen,

2:26:06

die engagiert sind und festangestellt sind.

2:26:10

Und der hat jetzt viele Jahre in Düsseldorf fotografiert und natürlich auch

2:26:14

nebenbei und stellt jetzt in der Handwerkskammer aus ab dem 15.

2:26:19

März. Ich glaube, das wird sich lohnen, da er natürlich beruflich und auch privat

2:26:25

eine Menge vor die Linse nimmt und die Bilder sind auch immer gut.

2:26:31

Deswegen habe ich gedacht, ich nehme das mal hier auf.

2:26:38

Sehr spannend tatsächlich. Das Bild ist schief.

2:26:44

Jawohl, aber trotzdem, es ist schon toll, an wen er da so rankommt.

2:26:48

Und ich glaube, es ist durchaus spannend, mal zu gucken, was in 25 Jahren alles passiert ist.

2:26:53

Also, sehenswert. Glaub ich, ich müsste mal nach Düsseldorf kommen.

2:26:58

Ich wüsste ja, wo ich vielleicht schlafen kann. Zeit ist das, Zeit.

2:27:02

Nur nicht nächstes Wochenende, da habe ich die ganzen Schuhmänner und Schuhfrauen

2:27:05

hier, da ist das Haus randvoll.

2:27:09

Plätze, Salen, Häfen.

2:27:12

Ich mache dann gleich weiter, nehme nochmal auf, ich habe ja von der Open Space

2:27:16

Gallery erzählt, ich glaube, das ist schon ein paar Sendungen her,

2:27:21

da hatten die ja sich organisiert, Fotografen, Künstler und haben diesen Bauzaun mit,

2:27:30

sehr verschiedenen, also Also guten Fotos, sehr verschieden und von außen eben

2:27:36

auch öffentlich immer zugänglich. Das war sehen, sodass man gute Fotos in der Fußgängerzone sehen konnte und ich

2:27:45

hatte mich ja dann auch so ein bisschen da geäußert, weil ich es mir extra angeguckt

2:27:49

hatte und dachte, also ich würde jetzt nicht extra nach Düsseldorf fahren,

2:27:53

um diesen Bauzaun abzulaufen, aber wenn man in Düsseldorf ist,

2:27:56

dann lohnt sich das, weil es gute Fotos sind. Jetzt haben die sich überlegt, die Bilder zu versteigern und die haben tatsächlich

2:28:03

für die Stiftung 25.000 Euro erreicht durch die Versteigerung dieser Bilder,

2:28:10

die da ausgehangen sind. Das wollte ich nur als Fortführung angeben.

2:28:15

Hat sich also gelohnt und ja, sind wir mal gespannt, wann es das nächste Mal sowas gibt.

2:28:22

Sehr cool. Finde ich eine tolle Aktion. Aber wir versuchen das Ganze wirklich mit Tages- und Sonnenlicht zu machen.

2:28:54

Wir suchen das Licht, wir schauen uns das Licht an, wir gucken,

2:28:56

wie wir Licht und Schatten einsetzen können, arbeiten gemeinsam daran,

2:29:00

Portraits auf professioneller Ebene mit wenig Einsatz von Mitteln auf die Beine zu stellen.

2:29:06

Es wird ein Workshop von Freitag bis Sonntag, bei dem viel gelacht wird,

2:29:10

bei dem es viel zu bereden gibt, bei dem wir uns gemeinsam mit der Fotografie

2:29:17

von Menschen und Porträts auseinandersetzen.

2:29:19

Hier gibt es noch Platz, also wer Lust und Laune hat zu kommen,

2:29:22

schaut es euch an. Ich würde mich freuen, wenn ihr vor Ort seid und daran teilnehmt.

2:29:26

Dann haben wir gemeinsam schon mal eine erste Einstimmung auf die Burg an sich.

2:29:31

Kommen wir zum zweiten Teil der Burg und auch hier nur ganz kurz,

2:29:34

die Fürstnecker Fototage. Wir haben in der letzten Folge ausführlich darüber informiert.

2:29:39

Das heißt, wer schon mal geschaut hat, geguckt hat.

2:29:42

Vielleicht auch Lust hat, dementsprechend zu kommen, ist herzlich gerne gesehen.

2:29:46

Wir haben derzeit 43 Anmeldungen und keine Einzelzimmer mehr.

2:29:51

Das ist nicht weiter schlimm. Es gibt die Option auf Doppelzimmer, wer das möchte, oder es gibt die Option

2:29:55

dementsprechend um die Ecke im Ort nebendran abends zu schlafen,

2:29:59

aber sonst auf der Burg zu sein. Das gibt es auch bei anderen Veranstaltungen, ist nicht weiter tragisch.

2:30:03

Ihr erlebt trotzdem alle Workshops mit allen Dozenten und auch die Stimmung

2:30:07

bis abends gemeinsam mit allen anderen auf der Burg. Wer also Lust und Laune

2:30:11

hat, es gibt noch Plätze in den Workshops, dann würde ich sagen, greift zu.

2:30:15

Denn die Chance besteht noch. Was nicht mehr geht, ist die serielle Fotografie

2:30:20

von Thomas und auch die Masterclass von Rolf Nobel ist derzeit schon belegt

2:30:24

mit Warteliste. Bei allen anderen Workshops gibt es noch Platz.

2:30:27

Also scheut euch nicht, dementsprechend nicht auf der Burg zu schlafen.

2:30:31

Für die, die noch nie da waren, glaube ich, ist das schon mal eine gute Chance,

2:30:34

sich einzustimmen auf die Menschen vor Ort.

2:30:37

Keiner davon ist wirklich verrückt, aber alle fotoaffin. Und vielleicht ist

2:30:41

dann auch ein ausgelagertes Schlafen eine erholsame Pause.

2:30:44

Wer weiß. Wir gucken mal. Lasst es auf euch zukommen.

2:30:46

Woher willst du das wissen?

2:30:48

Na, wenn ich laut schneiche, ist man froh, wenn man weg ist.

2:30:50

Nein, das ist keiner verrückt. Das war eine Idee.

2:30:52

Ach so. Weißt doch. Wenn man selber verrückt ist, wirkt alles andere normal.

2:30:58

Achso, okay. Das ist das mit dem Geisterpfarrer. Genau.

2:31:04

Also. Ja, dann sind wir mit den News der Burg Fürstneck und den kommenden Workshops

2:31:11

durch. Jetzt kommt noch die Düsseldorf-Foto.

2:31:15

Da gab es Ärger. Also Düsseldorf Foto ist eine Biennale oder Düsseldorf Foto

2:31:20

Plus und dieses Jahr gibt es Kritik.

2:31:24

Einige Künstler haben sich zusammengeschlossen und üben Kritik,

2:31:30

weil so wenig bekannt ist. Ich habe diesen Link jetzt auch zur Verfügung gestellt

2:31:34

und man sieht eigentlich kaum was.

2:31:37

Also bekannt ist, dass das Thema dieses Jahr On Reality sein soll und es soll

2:31:41

Verzahnung fotografischer Bilder und bildender Kunst geben,

2:31:45

aber es gibt wohl kaum Info, kaum Werbung, keine Info, wo und wie man sich als

2:31:50

Künstler bewerben kann, was die Voraussetzungen sind.

2:31:52

Sind, dass Kuratoren Team wählt aus und man weiß nicht nach welchen Kriterien.

2:31:56

Und da gibt es auch Kritik von diesen Künstlern, dass der leitende Kurator der

2:32:03

Galerist ist, der quasi öffentliche Mittel vergibt für seine eigene Galerie und Ausstellung.

2:32:10

Schmeckt gerade nicht so gut. Ich bin gespannt, ob sich da noch ein bisschen

2:32:14

was tut, ob man da mehr erfährt und wie es dann ausgeht.

2:32:18

Die Biennale ist dann im Mai bis Juli.

2:32:24

Harren wir mal der Dinge. Ich gehe davon aus, du wirst uns informieren,

2:32:27

sobald sich da wieder was tut.

2:32:28

Wenn ich was höre, sage ich euch das.

2:32:30

Ja, das dachte ich mir. Aber gut so. Sehr schön. Und wir kommen zu Tipps und Tricks.

2:32:37

Und jetzt kommt unser Adobe-Mensch ohne Puls, aber mit Tipps.

2:32:42

Richtig. Nicht, dass ich nicht Adobe Puls in der Zwischenzeit gehabt hätte.

2:32:47

Also mein Problem ist immer noch nicht behoben. Aber es gibt jetzt kein so richtig

2:32:51

einschneidendes Das ist anscheinend eine Geschichte, die man erzählen könnte.

2:32:56

Deswegen habe ich gedacht, mache ich heute mal ein paar Tipps und Tricks zum Thema Adobe.

2:33:04

Tipp 1. Wenn man Masken nutzt in Adobe, in Lightroom,

2:33:13

dann hat man das Problem, dass es keinen Dynamikregler gibt.

2:33:18

Also in Lightroom Classic für die globalen Einstellungen am Bild gibt es einmal

2:33:22

einen Sättigungsregler und zum Zweiten einen Dynamikregler.

2:33:27

Und der Dynamikregler hat den großen Vorteil, dass der etwas selektiver arbeitet.

2:33:34

Ich weiß nicht genau, wie, da ist irgendwie so eine eigene Logik dahinter,

2:33:37

sodass zum Beispiel, wenn man den voll auftritt, Ich habe mal ein Bild reingeworfen.

2:33:46

Da sieht man in der Mitte das Bild quasi neutral und auf der linken Seite das

2:33:51

Bild, wenn man den Sättigungsregler hochzieht.

2:33:54

Und dann sieht man, dass zum Beispiel die Hautfarbe auch extrem gesättigt wird,

2:33:59

also völlig unnatürlich aussieht. Wenn man auf der rechten Seite schaut, dann ist der Dynamikregler voll aufgedreht.

2:34:05

Und da ist der Hintergrund fast identisch kräftig, aber die Hauttöne sind zwar

2:34:12

auch im Vergleich zum mittleren Bild angehoben, aber es werden nicht komplett unnatürlich.

2:34:17

Die sind jetzt beide auf 100 Prozent, so wird man jetzt eh nicht arbeiten,

2:34:21

aber nur um es zu verdeutlichen. Und das hat mich schon die ganze Zeit irgendwie gestört, dass es bei der Maskierung

2:34:28

nur einen Sättigungsregler gibt.

2:34:30

Wenn man den Regler in die andere Richtung zieht, also minus 100,

2:34:37

dann wird bei der Sättigung tatsächlich die Farbe komplett entfernt.

2:34:49

Und wenn man sich dann den Dynamikregler ganz runter zieht, dann sieht man noch

2:34:55

so andeutungsweise bisschen Farben im Bild.

2:34:59

Also selbst bei minus 100 wird das Bild nicht komplett entsättigt.

2:35:03

Also auch da wirken die unterschiedlich.

2:35:11

Jetzt habe ich dank Kelby, Kelby One, rausgefunden, dass es tatsächlich so ist,

2:35:21

dass der Regler beides abdeckt.

2:35:26

Also wenn man maskiert und den Sättigungsregler nach oben zieht,

2:35:30

also die Sättigung erhöht, erhöht man in Wirklichkeit die Dynamik.

2:35:35

Also er verhält sich wie der Dynamikregler nach oben hin in den Plusbereich.

2:35:39

Und wenn man aber die Sättigung verringert, dann wirkt es wie der Sättigungsregler.

2:35:46

Also eigentlich eine total praktische Anwendung, dass es so funktioniert.

2:35:55

Es war mir nur bisher nicht bewusst. Deswegen habe ich diesen Sättigungsregler

2:35:59

immer nur mit Vorsicht. Ich habe es nie wirklich ausprobiert.

2:36:02

Ich war halt der Meinung, wenn da Sättigung dran steht, dann wird es wohl Sättigung sein.

2:36:06

So wie der normale Sättigungsregler auch. Ist es aber nicht,

2:36:10

sondern er ist sozusagen ein hybrider Regler.

2:36:13

Das fand ich ganz interessant und ist eine ganz interessante Info,

2:36:18

dass man mit diesem Sättigungsregler auch ein bisschen mehr arbeiten kann.

2:36:25

Ich habe den immer ausgespart, weil ich mit dem Sättigungsregler eigentlich

2:36:29

selten arbeite, sondern wenn, dann eben den Dynamikregler nehme und habe den wirklich vermisst.

2:36:37

Gut, das war Tipp Nummer 1. Tipp Nummer 2.

2:36:41

Ich bin ja ein bekehrter Fanboy von Sammlungen geworden.

2:36:48

Ich habe also früher in Leitung über in Nordland gearbeitet und habe mich dann

2:36:52

irgendwann bekehren lassen, auch dank Kelby One, Scott Kelby und arbeite seither

2:36:59

fast ausschließlich in Sammlungen.

2:37:02

Das hat viele, viele Vorteile, wollen wir jetzt nicht näher darauf eingehen.

2:37:05

Es hat aber auch ein paar Nachteile und ein gravierender Nachteil ist der,

2:37:09

dass man Bilder aus einer Sammlung heraus nicht löschen kann.

2:37:15

Das heißt, ich kann sie nicht aus der Leitung Datenbank oder sogar von der Festplatte löschen.

2:37:21

Also ein Löschen innerhalb einer Sammlung löscht das Bild immer nur aus der Sammlung heraus.

2:37:29

Besonders dann nervig, wenn man zum Beispiel eine virtuelle Kopie angelegt hat

2:37:33

und die gar nicht wollte.

2:37:35

Das passiert mir zumindest ab und an mal, dass ich irgendwie aus Versehen STRG-T

2:37:39

drücke, weil ich irgendwie STRG-Z machen wollte oder sowas.

2:37:42

Dann habe ich eine virtuelle Kopie und dann kriege ich die aber nicht mehr los,

2:37:47

wenn ich in der Sammlung bin. Also ich kann sie nur aus der Sammlung

2:37:50

löschen, aber dann lümmel die noch irgendwo in meinem Katalog rum.

2:37:54

Und bisher war es war der der ablauf immer

2:37:57

so man musste dann aus der sammlung heraus zum

2:38:00

beispiel in was ich das in alle fotos

2:38:04

wechseln löschen und dann wieder zurück in die sammlung springen

2:38:07

und jetzt bin

2:38:11

ich aber darauf gestoßen dass es tatsächlich eine tastenkombination

2:38:16

gibt nämlich steuerung alt

2:38:19

shift backspace und die

2:38:23

löscht auch innerhalb einer sammlung das bild wenn es bild ist von der festplatte

2:38:31

wenn es eine virtuelle kopie war wird die eben aus dem katalog gelöscht also

2:38:37

was nicht geht nach wie vor ist dass man ein bild nur aus dem leitung katalog

2:38:43

rauslöschen will, wenn man sie in einer Sammlung befindet. Das geht nicht, sondern man kann es wirklich nur hart von der Festplatte löschen.

2:38:50

Aber das ist auch das, was ich normalerweise mache.

2:38:54

Ich habe eigentlich selten den Fall, dass ich ein Bild aus dem Katalog löschen

2:38:59

möchte, aber dass es auf der Festplatte noch bleibt, weil dann kann ich es auch

2:39:03

im Katalog drin lassen, weil dann brauche ich es ja offensichtlich noch.

2:39:07

Ja, also das ist auf jeden Fall ein sehr... Diese Tastenkombination,

2:39:11

die hat aber einen Nachteil. Leider habt ihr da mindestens die, die du genannt hast.

2:39:17

Die mit den vier Tasten da.

2:39:19

Ja.

2:39:21

Danach habt ihr mindestens einen gebrochenen Finger.

2:39:24

Geht eigentlich. Kommt auf die Tastatur an. Bei mir funktioniert es.

2:39:29

Ja, ja, ja. Also ich finde das immer schwierig, wenn man irgendwie so vier Tasten,

2:39:33

also das fühlt sich so an wie irgendwelche Startoptionen.

2:39:37

Ja, Steuerung. Steuerungsschiff, da haltet ihr alles auf der linken Seite.

2:39:40

Daumen, Mittelfinger, Zeigefinger. Und der andere oben. Das geht gut.

2:39:45

Okay.

2:39:46

Also wenn man so filigrane Finger hat wie der Thomas und ich, geht das gut.

2:39:50

Okay, so sieht es nämlich aus.

2:39:54

Ich werde hier gemobbt. Habt ihr das alle gehört?

2:39:59

Niemals.

2:40:00

Die beiden machen noch einen Finger-Yoga-Kurs mit dir auf der Burg.

2:40:03

Genau.

2:40:06

Vielleicht kann man auch einfach nur mit der Faust auf die Tastatur holen.

2:40:09

Vielleicht geht das auch.

2:40:11

Auch möglich. Dann springen die Tastaturen, Dann musst du für 5,79 Euro neue Tasten kaufen.

2:40:18

Okay. Kommen wir zum dritten Tipp aus der Adobe-Family. Und damit Photoshop

2:40:22

nicht traurig ist, gibt es auch da noch was.

2:40:25

Genau, der dritte Tipp, der ist vorgestern, glaube ich mal, entstanden,

2:40:32

als wir einen Zoom-Call hatten.

2:40:37

Und danach blieben Michael und ich noch irgendwie kurz in der Leitung und Michael,

2:40:44

du hast dann eben da diese Bilder bearbeitet, die du ja auch vorhin besprochen

2:40:47

hattest, die Bundeswehr-Bilder.

2:40:50

Genau, und eben auch das, was ich gezeigt habe, war das eine von denen,

2:40:52

wo ich dran saß, wo dein Tipp da war.

2:40:53

Genau, du hast mir da was gezeigt und ich dachte mir so, okay.

2:40:56

Und zwar ging es darum, Ziel war es, dass alle diese Schnallen,

2:41:04

was da so rum lag, dass die ausgewählt werden. hatten.

2:41:09

Der Hintergrund bleibt unausgewählt und die ganzen Teile werden in die Selektion gebracht.

2:41:18

Und dann gibt es einen Objektfinder, der macht schon eine ziemlich gute Vorselektion,

2:41:23

aber der ist halt nicht perfekt.

2:41:26

Es gibt dann immer wieder, an manchen Stellen ist ein Schattenwurf,

2:41:30

dann nimmt er den Schatten, rechnet er noch zum Objekt dazu,

2:41:33

aber eigentlich gehört es ja gar nicht zum Objekt und und und.

2:41:35

Und dann habe ich so zugeguckt wie du diese auswahl die der objektfinder gemacht

2:41:42

hat verfeinert hast indem du mit dem lasso tool,

2:41:50

Auswahlen erweitert hast oder eben bei den Stellen, wo zu viel ausgewählt war,

2:41:56

die von der Auswahl wieder abgezogen hast.

2:41:57

Genau, Pixel genau ausgewählt, weil der Anspruch halt ist, wirklich auch Pixel

2:42:00

genau dann dementsprechend die Freistellung zu machen.

2:42:02

Genau. Da habe ich mir das so angeguckt und habe mir gesagt,

2:42:05

Moment, da gibt es eigentlich eine bessere Möglichkeit, die ich.

2:42:11

Seit ich zum Beispiel da mal diese Makrofotografie von den Stents gemacht habe,

2:42:16

da habe ich die exzessiv eingesetzt.

2:42:19

Ich glaube, zu dem Zeitpunkt auch entdeckt weil ohne die

2:42:22

wäre ich glaube ich wahnsinnig geworden und zwar

2:42:27

funktioniert die folgendermaßen wenn man eine selektion

2:42:30

gemacht hat und drückt die taste q dann kriegt

2:42:34

man so ein overlay und sieht standardmäßig kann man auch umschalten aber standardmäßig

2:42:39

sieht man rot über überblendet was man nicht ausgewählt hat und eben das was

2:42:46

man ausgewählt hat sieht sieht man ohne irgendein Overlay.

2:42:52

Und jetzt kann man einfach hergehen und einen Pinsel nehmen und mit schwarzer

2:42:58

Farbe diese Lektion wegnehmen.

2:43:02

Das heißt, es wird dann so rot überdeckt. Mit weißem Pinsel kann man über das

2:43:06

Rote drüber malen und kann es quasi in die Auswahl mit reinnehmen.

2:43:09

Und so kann man sehr, sehr leicht und bequem mit dem Pinsel,

2:43:16

dessen Härte man auch regeln kann, weil manchmal hat man ja keine ganz glatte, scharfe Kante.

2:43:22

Manchmal hat man so eine leicht softe Kante. Dann kann man den Pinsel eben ein

2:43:24

bisschen weicher einstellen und kann dann ganz bequem die Selektion einfach einmalen.

2:43:30

Wenn man fertig ist, drückt man wieder die Taste Q und dann schaltet sich das

2:43:35

Bild um und man hat wirklich eine Selektion, so wie man sie eingemalt hat.

2:43:40

Ein Megatipp. Und leider.

2:43:41

Habe ich dir diesen Tipp erst verraten.

2:43:43

Können als zwei fotos genau 86 von 88 da habe ich für sein aber auch fleißig

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dann freigestellt aber gut geht jetzt schneller ist mega der tipp wirklich mega

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also von daher vielen dank war gut dass wir zwei im zukunft noch ein bisschen

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länger geblieben sind ja.

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Ja das ist manchmal so sachen man nutzt so sachen und denkt naja das weiß ja

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jeder so aber in wirklichkeit ist es halt nicht der Fall.

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Und du bist ja auch schon langjähriger Photoshop-Anwender.

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Tatsächlich. Aber war mega, war gut. Also, ja, kriegst ein Bier ausgegeben auf der Bord.

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Moment, schulde ich dir sowieso schon eins wegen irgendwas anderem?

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Dann sind wir jetzt ja quitt.

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Gut, gucken wir mal. Okay, dann kommen wir doch zu dem Thema Buchtipps.

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Und es gibt ein frei verfügbares Buch und so manchmal glaube ich schon von irgendwas

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Schwäbisches steckt doch in einem drin.

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Wenn du meinst. Ja, das wurde einfach mir in die Timeline gespült.

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Und da geht es um ein Buch zum Thema Bildmanipulation. Und zwar ein wirklich

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wissenschaftliches Buch. Also da geht es schon ans Eingemachte.

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Da wird einfach untersucht, wie Manipulation digitaler Bilder,

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wie man die durch forensische Analyse und so weiter, wie das untersucht wird,

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um herauszufinden, Wurde da was dran manipuliert oder nicht?

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Es gibt einen interdisziplinären Blick über die aktuelle Debatte um den Wahrheitsgehalt

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digitaler Bilder. Das ist ja schon ein sehr, sehr präsentes Thema.

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Und es ist wirklich sehr, sehr gut, aber jetzt keine so ganz leichte Kost,

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aber wirklich ein super Buch. Und interessanterweise gibt es

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das eben tatsächlich kostenlos über den Wissenschaftsverlag der Kräuter.

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Und die sind ein sogenannter Open Access Verlag. War mir echt nicht geläufig, dieses Wort.

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Und dieses Buch gehört in eine ganze Reihe namens Bildwelten des Wissens.

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Und das sind alles im weitesten Sinne fotografische Themen.

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Also ich weiß gar nicht, ich glaube es sind 20 oder noch mehr Bücher,

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die allesamt kostenlos eben Open Access zur Verfügung stehen und da kann man mal reinschauen,

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da findet man sicherlich das ein oder andere Thema,

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was einen interessiert und eben immer sehr wissenschaftlich aufgebaut.

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Cool, sollte ich mir mal anschauen. Haben auch einen schönen Vortrag zu Deepfakes,

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allerdings ohne digitale Bildbearbeitung auf der Burg und da bin ich auch sehr

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gespannt drauf, was der Michael Ebert da so mitbringt.

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Kommen wir zu der vorletzten Kategorie,

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bitte anschauen, bitte anhören und Ulrike hat einen kleinen Lauf.

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Ja, das schließt sich eigentlich nochmal an den Phil Penman Fotowalk an,

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denn ich habe da noch Menschen kennengelernt außer Phil.

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Es waren zwei teilnehmer bei dem

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foto rock dabei die beide zum dorf collective gehören

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und dorf collective ist eine gruppe von vier

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fotografen die

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street fotografie in düsseldorf und rund rum

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machen also die verabreden sich auch für woanders das sind

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hendrik lohmann und nina papiorek

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die waren jetzt auch dort und dann gehören dann auch dazu jochen

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müller und daniel kommen öhler ich würde

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sagen das lohnt sich da mal rein zu gucken sehr unterschiedliche sachen und

2:47:35

ich würde die zwei die ich jetzt auch kennengelernt habe dann gerne auch noch

2:47:40

vorstellen deswegen ist das eigentlich fast ein thema wenn man das so will bei der nina.

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Da ist es so dass sie ein buch rausgebracht

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hat was vielleicht auch den einen

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oder anderen interessiert also abgesehen davon dass sie auch

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ausgezeichnet ist und wenn ihr

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euch die seite anguckt sehr sehr minimalistische

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fotografie macht sehr geometrisch und wie sie selber dann auch im gespräch sagte

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sie werde auch sehr pingelig was ihre grau werte angeht auch alles schwarz weiß

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und dieses fotobuch was sie rausgebracht hat heißt akribie das sagt ja auch

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einiges und ja Ja, es war total nett, auch mit denen zu sprechen,

2:48:27

weil da noch festzustellen, da gibt es Leute, die uns hören,

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mal wieder neue Menschen kennengelernt, die uns anhören und ja,

2:48:34

habe ich gedacht, ich lege euch das mal ans Herz, euch das mal anzugucken.

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Und der Hendrik, der hat auch ein sehr cooles Projekt, was ich dann auch dachte,

2:48:44

lohnt sich mal anzugucken.

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Das ist TTPP, The Toilet Portrait Project.

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Fand ich ganz witzig. Damit hat er sich jetzt auch beworben,

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hat er mir erzählt, bei der großen, also bei der Kunstausstellung.

2:49:02

Und ja, auch da lohnt sich da ein Blick, mal rein zu gucken, was die so anstellen.

2:49:13

Schaut mal vorbei, guckt euch das mal an. Ist bestimmt sehr,

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sehr anregend, sich die Seiten anzugucken.

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Und schöne Grüße bestelle ich.

2:49:23

Danke, danke.

2:49:25

Unbekannterweise.

2:49:26

Aber gut, kann sich ja irgendwann auch ändern. Das hat sich ja schon mit dir geändert.

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Ja, richtig tolle Sachen.

2:49:34

Cool, ja, ist wirklich sehenswert. Ja, und dann kommt aber noch Arte Twist mit Das Salz der Erde.

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Ach stimmt, ich habe ja noch eins. Da bin ich drauf gestoßen und fand es anguckenswert,

2:49:50

weil diese Luftaufnahmen so spannend sind und eigentlich wie abstrakte Kunst wirken.

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Also man muss ein bisschen reingehen, dieser Artefilm zeigt nicht komplett nur

2:50:08

das, wovon ich hier sprechen möchte, sondern es geht um Salzgewinnung und nur ein Teil davon sind die Aufnahmen,

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die ich so spannend fand. Und ich hatte mir rausgeguckt, ab 1748 kommen die Luftaufnahmen von den Salinen

2:50:25

von Tom Hagen und die fand ich bizarr, abstrakt schon,

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fast außerirdisch, so eine Kulturlandschaft, die so irre aussieht.

2:50:34

Eigentlich ist ja Luftaufnahme und Drohne gar nicht mein Thema, aber fand das spannend.

2:50:40

Mhm, mhm.

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Auch ein cooler Tipp.

2:50:47

Ja, und dann kommen wir nochmal, weil Geo in den letzten Folgen auch so lange

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nicht präsent war, zu spektakulären Fotografien, nämlich Insekten,

2:50:55

die man so noch nie gesehen hat.

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Ja, das sind Makroaufnahmen, die allerdings aus tausenden von mikroskopischen

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Aufnahmen aufgenommen werden und dann zusammengestitcht.

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Also da sieht man Insekten in einer Detailgenauigkeit.

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Es ist echt unglaublich. Also es macht total Spaß, sich das anzugucken.

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Wirklich ja ganz nur empfiehlt einfach sich mal durchzuklicken das ist wirklich super aber irgendwie.

2:51:43

Lädt bei mir dann ab vier nichts mehr keine.

2:51:45

Recht ja.

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Ich kann mir die ersten drei angucken aber die finde ich schon bockkäfer.

2:51:51

Hier war auch für für exzentrische formen gibt wahnsinn also.

2:52:01

Mein lieblings die fünf der blut horn käfer das ist irgendwie aus wie eine mülltonne

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das ding das aussieht wie so ein hammer kopf das untere teile sieht aus als

2:52:15

würde eine müll drin stecken.

2:52:16

Also natur.

2:52:21

Ist ja schon extrem.

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Faszinierend was also das.

2:52:25

Ist der kracher.

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Also wirklich abgefahrene dinge und irgendwie muss man öfter mal so an science fiction film bedenken.

2:52:40

Ja, das ist krass. Ich habe es jetzt in einem anderen Browser aufgemacht.

2:52:45

Spektakulär tatsächlich. So noch nicht gesehen. Sehr spannend. Cool.

2:52:50

Naja, dann kommen wir jetzt aber so ziemlich zur letzten Kategorie.

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Was hast du in den letzten vier Wochen fotografiert, Ulrike?

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Ich bin schon wieder dran ich war in

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einem sehr sehr coolen konzert also ich

2:53:11

habe ein bild und dann habe ich gleich noch ein link für

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euch dieses konzert das ist so dass wir immer mal wieder für unsere chorkonzerte

2:53:22

natürlich solisten brauchen und da hatten wir jetzt öfter die julia und julia

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macht auch bei uns stimmbildung und abgesehen davon dass sie unglaublich toll singen,

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super super nett und hat uns bei den

2:53:36

brahms auch also den sopran hat sie beim brahms echt

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gerettet der ist ziemlich hart und sie

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hat ein ensemble das sind zum teil kommilitonen oder auch später dazu gekommen

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einige von den kompletten des ursprünglichen auch schon wieder woanders aber

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sie sind ein octet und singen also pro pro acht stimmen eine person immer und

2:54:00

haben verschiedene Konzerte schon gegeben, klassische oder sie heißen das Reihenstimmen-Ensemble und einer von den Teilnehmern,

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von den Mitgliedern ist auch Stimmbilder bei uns,

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das ist der George und dieses Konzert hieß Fernes Rauschen tief im Ohr,

2:54:19

Soundscapes einer Stadt. Und das war, ich konnte an dem Konzerttermin nicht, da habe ich gefragt,

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macht ihr das nochmal wann anders? Und dann durfte ich zur Generalprobe kommen und habe dann gedacht,

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ja gut, dann mache ich auch Bilder, dann störe ich nicht. Und war natürlich wieder mal ein Konzert quasi ohne Licht, weil es gab Lichtinstallationen

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und sie haben ständig den Ort gewechselt.

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Ich glaube fünf oder sechs, sieben verschiedene Stellen, an denen die aufgeteilt

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oder gemeinsam gestanden haben, mal mit und mal ohne Dirigent,

2:54:50

mal mit Hämmern oder mit eigentlich so Percussion, Mouth-Percussion oder so, dann wieder gesungen.

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Also es war sehr, sehr vielgestaltig, total modern, gab auch alte Stücke dabei

2:55:02

und trotzdem war es nie schräg.

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Also es gibt ja so moderne Musik, wo du denkst, oh, ich krieg Kopfschmerzen. War es gar nicht.

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War richtig, richtig gut. ja und

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dann konzert ohne licht da muss man ja erstmal

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wieder experimentieren deswegen gab es dann auch personen versuche

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mit langzeitbelichtung und hier so doppelbelichtung was

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ich aber für dieses konzert irgendwie ganz passend fand und ich glaube den hans

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auch ganz gut gefallen ja und das zweite was ich jetzt hier das setzt sich euch

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als link rein ich war noch in jever also Jürgen hatte eine Beringertagung,

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das ist eine Fortbildungsveranstaltung, die die immer wieder besuchen müssen, damit sie weiter ihre Beringungserlaubnis

2:55:47

haben und dann gab es viel aktuelle Vorträge, was ist los auf Helgoland und

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wie sieht es mit den Seeschwalben aus,

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wie haben die die Vogelgrippe überstanden und ich habe gedacht,

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ja ich fahr mit und dann gucke ich mal, was ich fotografieren kann und bin da

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auf eine Blaudruckerei gestoßen. Und hatte da sehr viel Spaß. Ganz, ganz liebe Inhaberin, die macht das erst seit 2020.

2:56:13

Da hat die den Laden übernommen. Junge Frau, Engelslöckchen, total freundlich.

2:56:20

Ich hatte die vorher angerufen und ich war eigentlich nur eine halbe Stunde

2:56:23

in dem Laden und an dem Bericht, den ich da jetzt auf meiner Homepage hinterlegt

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habe, könnt ihr sehen, wie intensiv so eine halbe Stunde sein kann.

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Hat mir dann das Drucken und das Färben vorgeführt, also das Ausspülen habe

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ich nicht gesehen und es gibt noch das Küpe ansetzen habe ich auch nicht gesehen,

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weil das passt einfach gar nicht in einen Tag.

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Das ganze Prinzip der Blaudruckerei ist einfach sehr sehr aufwendig und deswegen

2:56:51

kann man nicht alles an einem Tag sehen. Ja, ich bedanke mich noch mal ganz herzlich. Also die Die hat einen Laden mit

2:56:57

Museumswerkstatt, also sie macht immer wieder Vorführungen auch und verkauft auch ihre Sachen,

2:57:03

macht auch Auftragsarbeiten und mitten in Jever in einer kleinen Gasse.

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Total schön, das war eine richtig tolle halbe Stunde.

2:57:13

Sieht toll aus, schöne Bilder, sehr sehr schöne Bilder, tatsächlich auch viele

2:57:16

Detailaufnahmen, ist toll, was man eine halbe Stunde alles machen kann.

2:57:21

Aber ja doch und ich finde ja doch eine total entspannte es ist sympathische

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ausstrahlung es wirkt so gewitzt bei diesem bild wie sie hinter der kasse steht

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so ein bisschen schnell auch gewitzt dass sie ist glaube ich recht selbstbewusst

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sie weiß was sie tut würde ich mal so unterstellen bei diesem bild ist eigentlich gelernte.

2:57:37

Schneiderin und dann ist sie auf diesen betrieb gestoßen weil sie für ihre abschlussarbeit

2:57:44

dann was aus blaudruck machen wollte und der Der Vorbesitzer wollte aufhören

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und suchte jemanden, der es übernimmt. Und dann hat sie sich da ein Herz gefasst und hat das übernommen.

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Und 2020 war das ja sicherlich auch nicht einfach, mit sowas zu starten.

2:58:00

War Corona ja noch nicht wirklich vorbei. Und ja, sehr, sehr nett.

2:58:06

Toll. Sehr schöner Einblick. Cool.

2:58:11

Toll.

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Ja, du gehst dementsprechend zum Bringen und der Thomas fährt Fahrrad.

2:58:18

Genau, ich habe die Fahrradfotosaison eingeleitet.

2:58:25

Gut es sind jetzt gemäßen an dem standard den der foto holte hier setzt sind es natürlich,

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da liegen welten dazwischen aber es fand

2:58:40

es einfach interessant was man auf so einer fahrradtour einfach mal so

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sieht sein hier

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ein land in der storch da habe

2:58:51

ich tatsächlich versucht mitzieher zu machen also ich habe extra bisschen länger

2:58:55

belichtet und habe mitgezogen viel ausschuss produziert aber da habe ich den

2:59:01

kopf und schnabel richtig gut erwischt hintergrund ausbaufähig will ich mal sagen was.

2:59:10

So eine landebahn malen damit der weiß wo der lang fliegen soll.

2:59:15

Und das zweite Bild, da sitzen drei Kormorane und schauen einem landenden Graureiher zu.

2:59:23

Das fand ich irgendwie ganz nett, wie die da so einen Druck haben,

2:59:29

dass sie so gucken, was will der jetzt hier?

2:59:32

Der ist nicht eingeladen.

2:59:34

Schon ein bisschen Dunst oder sowas versucht zu reduzieren, damit da ein bisschen diesig wirkt das.

2:59:42

Ja das war auch diesig an der stelle denke ich mir also.

2:59:47

Gut war so aber hätte ich jetzt zum beispiel mal dran gedreht um zu gucken was

2:59:53

da sich noch ein bisschen tut wenn man so will in den dunklen bereichen kontrasten sonst schon hatte.

3:00:01

Ich auch versucht aber dann sah es irgendwie so irgendwie stark über ja übertrieben

3:00:07

aus der nach männer dann die stimmung war er dann auch so da Da habe ich es so gelassen.

3:00:12

Gut, schön.

3:00:13

Aber ja, tatsächlich, es hat so ein bisschen abgesoftet, würde ich mal sagen.

3:00:18

Genau, ein bisschen abgesoftet passt ganz gut. Der Graureiher ist eher ein Storch.

3:00:23

Weiß ich nicht, das fragen wir mal Ulrike bzw.

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Jürgen. Wenn er mal aufs Bild guckt, dann reichen wir das nach.

3:00:29

Nein, ein Storch ist das nicht.

3:00:31

Nein, nein.

3:00:31

Kein Storch.

3:00:32

Nein, nein.

3:00:33

Ist kein Storch, denke ich auch.

3:00:35

Nein.

3:00:36

Nimm doch mal Google Lens. Vielleicht geht es geht das kein dann hast du gleich eine antwort verweist ich glaube.

3:00:44

Nicht alles was ein roter schnabel hat ist ein stein.

3:00:46

Oder ulrike.

3:00:56

Überlegt jetzt gerade vielleicht ist das ja schon unerkannt das erste Mischling

3:01:00

aus dieser Schwarz-Storch-Weiß-Storch-Ehe.

3:01:04

Wer weiß, wer weiß.

3:01:05

Nein, nein. Ich hätte jetzt auch gesagt, dass eine Reihe auch wieder den Hals

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hält und die Haltung überhaupt.

3:01:14

Guck mal.

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Du kannst ja bei Gelegenheit nochmal Jürgen fragen.

3:01:17

Ja. Der schläft jetzt schon. Deswegen, bei Gelegenheit.

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Bei Gelegenheit. Ich habe in den letzten vier Wochen, gut, traditionell wird

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hier der Winter verbrannt, wie in vielen anderen Ecken Deutschlands auch und

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da mache ich immer mal das Gruppenfoto der Feuerwehr, weil meine beiden Söhne auch da drin sind und da kommentiere ich das ein bisschen

3:01:36

für ein Dankeschön und dann war es das auch schon, aber mache auch nicht viel.

3:01:39

Hat aber dieses Jahr meinen Spaß, denn die Hutzel, Also diese aufgebaute Figur,

3:01:45

die im Winter darstellt und dann verbrannt wird,

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hat die Feuerwehr dieses Jahr so großartig eingepackt, nämlich mit Restklamotten der Jugendfeuerwehr.

3:01:55

Und wer weiß, was bei der Feuerwehr ist, die haben feuerhemmende Klamotten.

3:02:00

Also diese Puppe hat partout eine gute Stunde nicht gebrannt.

3:02:05

Alle standen da drum rum und haben gewartet, bis sie brennt.

3:02:08

Aber ich hatte meine Zeit und habe mich ein Stück weit mit der Entwicklung beschäftigt.

3:02:13

Das war erstmal schön nass alles und dann hat es erstmal gequalmt ohnehin.

3:02:17

Das Feuer brannte unten und oben ist der ganze Wasserdampf aufgetreten.

3:02:21

Das heißt, die Hutzel war erstmal vollkommen in Rauch gehüllt.

3:02:25

Also ich hatte meinen Spaß, weil das war unglaublich, wie sich das entwickelt

3:02:30

hat. wie das Feuer angefangen hat, die Hutzel anzugreifen, aber das Viech nicht brennen wollte.

3:02:35

Die Leute gejubelt haben, weil die Flamme dran war und dann total enttäuscht gesagt haben, öh.

3:02:40

Das war bestimmt eine Hexe.

3:02:41

Ja, wahrscheinlich. Das war die Hexe. Und tatsächlich habe ich dann so eine

3:02:47

Serie von Feenbildern geschossen, aber sie hat dann irgendwann gebrannt zum Schluss.

3:02:51

Und das war dann, dann haben die, die es ausgehalten haben, weil es hat wirklich

3:02:55

lange gedauert, geklatscht, haben sich gefreut. Und dann war es aber so, dass der Galgen dementsprechend dahinter schneller

3:03:05

abgebrannt ist als die Puppe. Das heißt, die Puppe ist dann runtergefallen.

3:03:11

War also, fand ich schon spektakulär. Es ist eine Tradition,

3:03:15

die wird hier beibehalten, aber das bietet schon tolle Momente und wenn man

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so dieses Rücklicht hat, also der Qualm praktisch und das wird beleuchtet,

3:03:24

das Feuer, es verändert sich am

3:03:26

laufenden eine Band, also ich habe eine beeindruckende Serie geschossen.

3:03:29

Ich habe mir drei Stück rausgegriffen, die so ein bisschen von Anfang bis Ende das Ganze darstellen.

3:03:33

Ich habe es natürlich auch, wie das Feuer ganz klein ist, aber da sieht man nicht so viel. Ich fand wirklich dann so, dass das Züngeln der Flammen,

3:03:39

die Funken, die Sprühen und zum Schluss, wie das Lichtlob brennt,

3:03:43

mit drei Bildern einmal so die Dramaturgie,

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des Ganzen darzustellen. Und vor allem, es war kalt, aber nicht da vorne, da war es schön warm.

3:03:59

Ja, schön, wie sich das dann so entwickelt.

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Spannend. Ja gut, dann werfe ich mal meinen Teil ins,

3:04:14

Ins Becken hier. Dienstlich war ich in Hamburg unterwegs und hatte eigentlich überhaupt gar nicht

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so richtig Zeit zu fotografieren. Aber dann abends, als ich ins Hotelzimmer kam, war das so brüllewarm,

3:04:29

dass ich das Fenster aufgerissen habe und dachte mir dann, guck mal da,

3:04:33

das ist ja irgendwie auch alles ganz relativ schick da draußen.

3:04:37

Und da habe ich mit meinem iPhone, ohne Bearbeitung,

3:04:43

also sozusagen Sock mal ein bisschen versucht,

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ja so die Belichtungszeit so am längeren Ende so ein bisschen auszureizen und

3:04:55

war relativ begeistert muss ich sagen,

3:04:57

was da so aus der Hand rauskam, das war jetzt nicht auf dem Stativ oder sowas,

3:05:01

sondern das ist auch, das ist aus der Hand fotografiert, ich glaube irgendwie so,

3:05:08

eine Viertelsekunde oder sowas wahrscheinlich man sieht

3:05:14

ja an dem an dem vorbeifahrenden bus und dass

3:05:17

das dass da schon ein bisschen längere belichtungszeit

3:05:21

und spielte also ich fand das beeindruckt was inzwischen ich glaube ich dieses

3:05:28

diese foto funktion meines iphones die fristet irgendwie ein dasein wird von

3:05:34

mir sträflich missachtet irgendwie, habe ich da festgestellt.

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Aber sei es drum. Das ist so eine Abendsituation.

3:05:44

Blaue Stunde ist schon vorüber. Aber was ich spannend fand, ist einfach,

3:05:49

dass der Himmel halt auch noch relativ deutlich rauskommt.

3:05:54

Also ich weiß ja nicht, was das iPhone so an Hexerei im Hintergrund noch so treibt.

3:06:00

Aber ich fand das recht ansprechend, muss ich sagen.

3:06:04

Mhm.

3:06:06

Ist ja eigentlich nicht Sock, sondern Soip.

3:06:10

Soip.

3:06:11

Right out of phone.

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IPhone.

3:06:16

Genau. iPhone, auch schön Soip.

3:06:18

Soip. Schön. Nee, fand ich relativ nett eigentlich.

3:06:27

Ja. Was man natürlich merkt, ist also ich zumindest, bei mir,

3:06:33

ich ich achte auf gewisse Dinge, wenn ich mit dem iPhone fotografiere,

3:06:39

nicht so, dass man immer so über den Rand guckt oder sowas irgendwie.

3:06:46

Da ertappe ich mich immer wieder, dass ich da irgendwie schlampiger fotografiere.

3:06:50

Aber das ist, glaube ich, nicht nur bei mir so.

3:06:57

Aber so ist das eben.

3:06:58

Aber erstaunlich, was da schon geht. Ich habe auch Langzeitbelichte beim Grill

3:07:01

gemacht. Das habe ich euch ja gepostet, wo ich gesagt habe, es geht schon wieder los.

3:07:04

Und fand dann auch wirklich so eine Timelapse daraus zu machen,

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wie ich Funken so sprühen geht aus der Hand erstaunlicherweise ganz gut,

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auch mit wenig Licht. Spannend. Also geht schon was. Naja, kommen wir zu dem Bereich der Bilder der Hörer aus dem Slack Channel.

3:07:25

Die vier Wochen und ich darf den Anfang machen.

3:07:29

Das ist schön. Wir haben eine kleine Reihenfolge festgelegt und ich beginne mit dem Jörg Sack.

3:07:36

Als Hannoveraner habe ich an mir festgestellt, dass Sehenswürdigkeiten in der

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Heimat schnell wenig beachtet werden. Den schräg laufenden Fahrstuhl im Rathaus habe ich erst nach ca. 40 Jahren besichtigt.

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Dass sie live in den Herrenhäuser Gärten habe ich bestimmt 15 Jahre lang nicht beachtet.

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Jetzt war ich da und stelle fest, es hat sich gelohnt. Nur das Fotografieren

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ist dort viel schwieriger als gedacht. Wenig Licht, unklares Wasser, kaum Kontraste und ungeduldige Enkelkinder.

3:08:01

Die ganzen Aufnahmedaten Könnt ihr im Stack Channel euch angucken.

3:08:04

Und wir gucken uns mal das Bild an.

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Ich glaube, die Enkelkinder waren das Schlimmste, oder? Die ungeduldigen.

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Das ist jetzt deine Interpretation.

3:08:20

Sonst hätte es ja nicht so genannt, oder? Ja, das ist halt, wenn du in Ruhe

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fotografieren willst, dann darfst du keine Enkelkinder mitnehmen.

3:08:28

Ja, wahrscheinlich.

3:08:30

Er hat trotzdem ein gutes Bild gemacht und lasst uns mal auf das Bild konzentrieren.

3:08:33

Weil ich glaube, deswegen hat er es ja reingeworfen.

3:08:36

Ach, sag bloß.

3:08:37

Und es ist kein Enkelkind drauf.

3:08:38

Wer weiß.

3:08:42

Meinst du, er hat dir in die Fische futtert?

3:08:45

Ei, ei, ei. Also, gucken wir uns das Bild an. Ich finde, farbig klar, durch das Umfeld,

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blau, stimmig, gefällt mir gut.

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Ich finde es schön, dass er nach vorne ein bisschen Raum lässt,

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wo der Fisch hinschwimmen kann, dass das nicht zu knapp geschnitten ist.

3:09:01

Da kann man sich wahrscheinlich nicht allzu viel perspektivisch bewegen.

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Und ich würde mal mal die Frage stellen wollen oder vermuten,

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er hat das Objektiv von Plan an die Kamera drangedrückt, damit keine Reflexion entsteht.

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Nicht jeder hat so einen schönen Trichter wie der Thomas, aber das kann man

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auch Plan mit dem Objektiv machen. Und ansonsten finde ich von Schärfe ist das Bild gut.

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Ich finde, der hat so einen entspannten Gesicht, das drückt wieder neu, wie wenn er satt ist.

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Vielleicht steckt da der Enkel dahinter. Was ich tatsächlich ein bisschen schade finde, dass diese Säule da direkt so

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ein bisschen durchs Gesicht schneidet.

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Das ist, wo ich gemeint habe, weshalb ich glaube, dass da die Perspektive nicht

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einfach so zu wechseln ist, wenn du planer in der Scheibe dran bist.

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Geht da nicht mehr so wirklich viel. Dann kann man ein paar Schritte nach rechts machen und dann stören vielleicht

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die anderen Betrachter oder auch die Enkelkinder. Wer weiß.

3:10:01

Das ist cool.

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Das ist cool. Schön. Erinnert so ein bisschen an See Life. irgendwie,

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ne? War es auch, glaube ich, oder?

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Ja, das ist sie live. Der Offenstab-Zuhörer hat mir gelauscht und hat festgestellt, sie live.

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So, dann mache ich mal weiter mit dem Andreas Blomeier. Eigentlich wollte ich

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den Vollmond über der Burg Plessel in Göttingen fotografieren.

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Nur war es mal wieder, wie üblich, als der Mond über der Burg stand,

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war er durch Wolken verdeckt. Gut, dass in der Nähe gleich der Funkturm steht. So gibt es ein bild vom funkturm

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im abendrot mit vollmond gibt auch die technischen daten mit an er ist tatsächlich,

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Eine schöne Alternative irgendwie.

3:10:46

Finde ich cool. Gefällt mir gut. Schön diese Diagonale, die sich oben aufbaut.

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Und wir fangen ja an, Text von oben links zu lesen. Und auch Bilder zum Teil

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von links nach rechts uns anzugucken. Die Abendröte kommt gut rein. Die Diagonale, die er reinmacht.

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Die Wolken ergänzen das ein Stück. Ich finde das Bild wirklich schick. Der Turm steht gerade.

3:11:08

Ganz wichtig.

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Ja, aber ich finde auch schön, dass er er hat ja oben raum gelassen für himmel

3:11:14

und wolken und unten aber trotzdem noch boden bis zum rand gelassen über die

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gesamte breite also hat nicht irgendwie das abfallen lassen finde ich gut sehr stimmungsvoll.

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Was mich ein bisschen stört ist am linken bildrand dass da noch so so.

3:11:31

Fünf also entweder.

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Herrscher mehr reinnehmen müssen oder wirklich das wegmachen ja.

3:11:37

Ja nur.

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So so das zieht irgendwie Man guckt da immer hin und denkt, was ist denn da? Ja.

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Ja, ein bisschen mehr würde gehen, aber ich habe jetzt erstmal so geguckt,

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also ich nehme es ja wahr, ich gucke erstmal den Himmel an und sehe die Diagonale

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über die Wolken zu dem Turm. Ja, unten könnte ein bisschen mehr sein, dafür kann oben ein bisschen Himmel

3:12:00

weggenommen werden, da ist ja noch viel Freiraum nach oben, aber auch nicht

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viel, also vielleicht so ein bisschen nach unten.

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Arg viel muss es nicht sein, aber die Schärfe sitzt gut, der Turm hat alle Details,

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Ja, eine Kleinigkeit im Bildausschnitt.

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Also mich stören die Vögel jetzt nicht so.

3:12:16

Mich auch nicht.

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Aber manchmal ist das ja so.

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Ich denke, Thomas meint ja auch eher, dass unten nur so ein bisschen Erde ist.

3:12:22

Nee, die Vögel finde ich nicht. Direkt unten am Rand.

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Das ist von links unten.

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Aha, aha, okay.

3:12:31

Das sieht einfach so ein bisschen, weißt du, so wenig da, als dass man es einfach

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so als Silhouette so über das ganze Bild.

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Jetzt verstehe ich, was du meinst, ja.

3:12:43

Ja, das Bild ist in der Vollansicht, hat das einen schwarzen Rahmen,

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da sieht das nach mehr aus. Wenn du da direkt reingehst, ist es tatsächlich arg wenig, wie so ein paar Haarbüscheltiere

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drüber gucken. Ja, okay.

3:12:54

Genau.

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Das verstehe ich jetzt auch ganz links.

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Das hat er bestimmt nicht ohne Not gemacht.

3:13:01

Ja, vielleicht war da auch irgendwas, was gestört hat. Aber ich denke,

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da kann der Andreas uns auf jeden Fall was sagen.

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Da sind wir wieder beim Thema S-O-O-C. sie. Wenn da was stört,

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dann macht man es halt weg. Das interessiert doch keinen. Aber am Ende hast du ein Bild, was ausgewogen ist. Weißt du? Das ist so der Punkt.

3:13:19

Kann natürlich sein, dass da vielleicht ein Dach oder so von einem Haus ist.

3:13:23

Nee, will ich nicht. Okay. Dann macht man es halt weg.

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Aber so diese kleinen Fitzeln, das sieht einfach ...

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Mich stört es. gut ja,

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mal schauen das ist so ähnlich wie schiefer Horizont, entweder man macht ihn

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richtig schief oder man macht ihn gerade, aber so leicht schief ist irgendwie,

3:13:54

und so ähnlich ist da auch, entweder ich schneide es ganz weg,

3:13:58

oder ich nehme es mit rein aber so ein paar kleine Dinger, die also,

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ja Ja, ich finde die lenken ab.

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Aber gut, bin da vielleicht zu pingelig.

3:14:22

Totenstille? Ach so, bin ich dran? Ach, ich bin ja dran.

3:14:35

Der Olli schlecht. Diesmal ein kleiner Cheat. Das Bild vom letzten Januar-Wochenende.

3:14:41

Ich hoffe, ihr verzeiht mir. Kontext des Bildes ist ein Workshop, bei dem ich ein Bild inszenieren sollte.

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Jeff Wall stand bei mir wohl Pade. Gar nicht so einfach. Wer erkennt das Original?

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Und klar, Jack Nicholson, Shining.

3:15:01

Sehr, sehr cool. Wie immer zu seinen Bildern auch einen Blogbeitrag verfasst unter chachindo.de,

3:15:12

Und ja, also, Aufgabe erfüllt, würde ich mal sagen. Inszeniertes Bild.

3:15:22

Perfekt.

3:15:28

Super.

3:15:29

Ja, sehr cool. Ist auch sofort erkannt worden. Ja, genau.

3:15:36

Das nächste Bild ist von Lars Kuse.

3:15:41

Die Pierhäuser in Groningen in den Niederlanden hatte ich schon lange auf meiner Fotoliste.

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Der eigentliche Plan war, die Häuser im Sonnenaufgang einfallendes Licht von

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rechts zu fotografieren. Zum Glück war ich aber viel zu früh oder besser gesagt genau richtig am Spot.

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Die Häuser werden durch den gegenüberliegenden Supermarkt angeleuchtet,

3:16:01

was zu einer fast mystischen Stimmung inmitten der Stadt führt.

3:16:06

Ja, sehr, sehr cool. Gefällt mir auch total gut, weil die Farben dann,

3:16:10

also weil das wenige Licht von dem Supermarkt ausreicht, um die Farben rauszubringen

3:16:16

und die Spiegelung ist da. Also frühmorgens ist ja auch oft windstill dann ist das wasser glatt also guter

3:16:24

moment die farben werden mit einem sonnenaufgang von der seite nicht so gekommen

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wie sie jetzt gekommen sind.

3:16:34

Tolle Lichtstimmung durch die etwas geschlossene Blendung.

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Ich finde nur dieses, vordere Gebäude, das hätte so ein bisschen nach rechts gerückt werden können.

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Das kippt auch ein bisschen nach rechts, ganz ein bisschen. Ich denke,

3:16:50

ja, man muss gucken, was die Brennweite hergibt, ich finde es auch ein bisschen

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schade, dass das linke Gebäude so abrupt, zack, abgeschnitten ist.

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Das ist halt die Frage, was ist dahinter? Aber ich finde, das ist von Fabian, wie du gesagt hast, sehr stimmungsvoll tatsächlich.

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Auf alle Fälle.

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Also auch mit der langen Belichtungszeit wird das Wasser noch glatter.

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Hat so ein bisschen Hintergrundbeleuchtung durch das Gebungslicht,

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wenn man so will, auch irgendwo von hinten. Sehr stimmungsvolles Bild tatsächlich.

3:17:18

Vermute aus dem Stativ, wobei ich gucke, ich suche die Schärfe,

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also ich finde die lustigen, die Laternen, die so schön leuchten,

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die wirken knackscharf. Ich gucke gerade, wo die Schärfe ist bei dem Ding. Und so richtig auf den Häusern,

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sehe ich keine knackige, voll vorhandene Schärfe.

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Das würde mich mal interessieren, wo Lars hin fokussiert hat.

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Aber das ist sowas, eine Grundschärfe ist da, da kann man auch mit der dementsprechenden

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Software ganz einfach nachschärfen, wenn man das wollte.

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Gut.

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Komme ich zum Klaus Singer. Ringer, auf unseren Spaziergängen habe ich immer

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eine Kamera mit und versuche stets Motive zu finden.

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In diesem Fall ist mir der verwitterte Pfosten direkt aufgefallen.

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Weit und breit war nichts mehr von einem Elektrozaun zu sehen.

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Erst daheim am Computer habe ich gesehen, dass doch eine Elektroinstallation

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auf dem Bild zu sehen ist. Gemacht ist das Foto mit 35 Millimetern und alles weitere findet ihr im Slack.

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Dies ist sein erster Post hier und er hofft alles richtig gemacht zu haben.

3:18:24

Ja, also Titel passt, das ist gut und das Bild ist erkennbar.

3:18:33

Vorsicht Elektro-Zahn.

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So ein Übrig-Bleibsel einfach.

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Stehen gelassen und vergessen.

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Aber mit der Hochspannungsleitung im Hintergrund ist es natürlich wieder so ein bisschen cool.

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Schön gesehen witzig.

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Highlander Saddle Shop.

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Highlander Saddle Shop der hat wahrscheinlich dafür bezahlt deswegen muss das

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Schild noch stehen das darf man eingeben,

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ja schön gesehen tatsächlich es ist auch von Farben her einfach,

3:19:21

recht stimmig das Schild wird durch das Grün schön nach vorne noch geholt und

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isoliert, das kommt noch mehr zur Geltung, Schön gesehen.

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Cool, der Andreas Kühnel. Als ich vor ein paar Tagen nach einem kurzen Regenschau

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unterwegs war, habe ich den Frühling getroffen und den gleich fotografiert.

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Das ist ein Foto von, Ulrike, hilf mir mal, was ist das?

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Krokus.

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Krokus im Regen.

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Ja, ja, würde ich sagen.

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Spiel zu wissen mit der Schärfentiefe.

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Die geschlossenen sind mehr in der Schärfe als der leicht geöffnete?

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Aber schön mit den Tautropfen.

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Genau. Sehr schön die,

3:20:11

darauf befindlichen Regentropfen. Also ein sehr schönes, stimmiges,

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stimmungsvolles Bild vor allem.

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Ich würde jetzt noch ein Osterei vermissen. Irgendwie hat das so Ostern, finde ich.

3:20:22

Doch schön. Toll ist halt auch, die Farben sind minimalistisch.

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Wir haben nicht viele Farben tatsächlich. Die Blüten kommen halt richtig zur Geltung, treten dadurch auch irgendwie so

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ein bisschen zweidimensional haben wir den vordergrund also.

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Wobei ich tatsächlich die schärfe mir auf dem berg den berichten gewünscht hätten und.

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Städte haben ja weil.

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Das einfach mehr hergibt also glaubt auch das größer ist man könnte von mir

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aus in der unschärfe sein das mittlere ja gut mit dem mit dem tropfen aber die

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hits ja rechts auch also ich glaube also entweder tatsächlich tatsächlich mehr Schärfe,

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dass alle drei scharf werden oder wenn,

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dann auf das Rechte.

3:21:03

Ja, vielleicht hat er auch im Serien und hat sich dann dafür entschieden.

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Mal gucken, also vielleicht kann er uns mal kurz Bescheid geben,

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ob es wirklich nur das eine Bild gab oder wenn es mehrere gab,

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warum er sich dafür entschieden hat. Ich meine, es liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Ich kann das vollkommen

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verstehen, wie du das sagst. Es klaut ja auch den Fokus im Endeffekt, also die Rechte wirkt viel dominanter,

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wenn man wenn man das Bild in klein sieht, erwartet man eigentlich, dass die Große da ist.

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Es wäre interessanter, es gäbe mehr zu entdecken dran.

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Ja, absolut. Gut, gucken wir mal. Mal schauen, ob er sich meldet.

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Nächster Wilfried Huhmann. Fulda ist zwar nicht Berlin, dennoch habe ich mich

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hier mal wieder in der Street-Fotografie versucht.

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Dabei ist auch dieses Wimmelbild entstanden.

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Es kombiniert Durchblicke und Spiegelungen in einem Schaufenster.

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Mindestens ein Mensch ist auch zu entdecken.

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Ja, Wimmelbild trifft es ganz gut.

3:22:01

Absolut.

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Ich muss dreimal hingucken.

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Ja, der Mensch ist witzig, weil irgendwie ist da irgendwie ein Ärmel oder irgendwas auf dem Kopf.

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Das ist spannend, das Gesicht da drin.

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Ja, vielleicht habe ich heute meine besonders kritische Brille auf, ich weiß es nicht,

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was mir, also ich finde es auch interessant,

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es gibt viel zu entdecken, alles gut, aber was mir fehlt ich

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weiß nicht was ist das motiv

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weil das was am schärfsten ist ist die person dieser mensch aber der schnitt

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also die diese frau der mitte die ich aber irgendwie ja so ein bisschen die

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separiert sich nicht so wirklich raus und dann dieses spiegelverkehrte 200 Jahre.

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Das sieht aus, als wäre der, weil der so mittig ist, es ist scharf und das,

3:23:00

ich glaube, es hätte sich gelohnt, da noch länger zu warten,

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um dann einen Menschen in der Mitte zu haben, der genau perfekt,

3:23:13

erwischt wird. Und dass man weiß, okay, das ist letzten Endes das Motiv.

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Ansonsten ist es mir zu unruhig.

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Ja, zu viel zu gucken. Also nicht so, dass der Blick gelenkt wird,

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die Geleise direkt zu sagen, jawohl, das ist es.

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Aber das ist auf jeden Fall so eine Stelle oder so eine Art, wo es sich lohnt.

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Wahrscheinlich nochmal stehen zu bleiben und nochmal zu gucken oder nochmal hinzugehen.

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Nochmal hinzugehen und nochmal zu gucken. Genau.

3:23:45

Da kommen wir zum Tino. Was habe ich mich gefreut, vom Tino ein Leseszeichen zu sehen.

3:23:50

Ich habe mich schon gefragt, ob das auch eine Reaktion ist auf das letzte Sportbild, was wir hatten.

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Der Tino zeigt uns jetzt, ja, bei den letzten vier Wochen Bildern oder vorletzte

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Sendung, letzte Sendung, egal, ich lese erst mal vor.

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Der Tino, mein Foto ist am vergangenen Samstag entstanden, als ich für eine

3:24:10

Fotoagentur beim Basketball-Bundesligaspiel Vechta gegen Ludwigsburg im Einsatz war.

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Das Foto zeigt Tommy Kuse von Vechta beim Sprungwurf auf den Korb,

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während der gegnerische Spieler Javen Graves von Ludwigsburg ihm mit einem Blockversuch entgegenspringt.

3:24:28

Und jetzt nehme ich nochmal Bezug auf das andere Foto von unserem Hörer,

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wo der Thomas das dann so zusammengefasst hat.

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Also entweder muss man noch näher ran oder man muss die Leute ganz drauf haben.

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Und hier haben wir jetzt beides. Die Leute sind komplett drauf und man kann genau das Gesicht sehen von dem,

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der den Wurf macht, von dem Tommy Kuse.

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Und deswegen hat das dann ziemliche Kraft.

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Ja, das ist halt, da sieht man halt, dass der Tino das wirklich schon lange

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macht und da viel Erfahrung hat. Das ist genauso, wenn ich meine Vogelbilder da mit Foto-Hollies vergleiche.

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Ja, eigentlich soll ich es sein lassen. Und hier kommt halt alles zusammen, was ein Sportbild ausmacht.

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Nein, du sollst es üben. Genau.

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Ja, eben.

3:25:20

Genau.

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Viel üben.

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Da ist Dynamik drin, da ist Anspannung drin, da ist Konzentration,

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da kannst du im Moment mitleben, das ist toll.

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Genau, es ist dieser Peak-Moment sozusagen. Das ist genau der richtige Moment.

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Der Hintergrund ist sehr unruhig, aber unscharf genug, dass es nicht stört.

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Das war bei dem Handballbild auch anders, da war,

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Da war der Hintergrund auch noch relativ präsent.

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Ja, der Blende 2,8 ist ja auch wirklich offen.

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Ja, der Hintergrund ist gerade noch, finde ich, genau richtig,

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dass du die Anspannung siehst, wie die mitfiebern da hinten.

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Da halten sich welche die Hand ans Kinn und gucken, der Kopf geht alle hoch,

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die gucken alle auf den Kuse.

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Ja.

3:26:03

Ich finde es ja auch immer spannend, also du sagtest ja, Tino macht ja Basketball

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jetzt auch schon länger und das ist dann auch echt ein Vorteil,

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weil ich habe jetzt sehr häufig Football fotografiert Und dann hatte ich irgendwie mal auch die Frage,

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gehst du nicht mit Freundin von meinem Sohn, die spielt Feldhockey?

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Und dann bist du auf so einem Feldhockeyplatz und denkst, oh scheiße,

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das läuft hier völlig anders. Die Geschwindigkeit ist ganz

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anders, der Ball ist viel schneller und was machen die eigentlich hier?

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Und dann war ich letztes jahr auch als sie

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die german finals waren am rheinufer da waren drei x3 basketballspiel muss ich

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mir auch erst mal richtig zurechtfinden wie funktioniert das hier du musst einfach

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bei einem sportfoto auch die abläufe kennen sonst bist du nicht das ist.

3:26:50

Wie bei mir mit dem musical theater weshalb ich vorher einsetzen auf und abgänge

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positionen mir angucke, damit ich weiß, was ich mache.

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Das macht sonst von den anderen Kollegen keiner. Die kommen an dem Tag,

3:27:00

die haben auch gute Schüsse, aber ich plane anders.

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Und im Bereich, wo du dich reinfuchst und die Sportart kennst,

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bist du im Vorteil gegenüber denen, die halt einfach mal da sind und auch Spaß drauf halten.

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Nur eine kleine Anmerkung hätte ich trotzdem noch. Ich weiß nicht,

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ob er das darf bei dem Bild, aber diese Fußspitze da rechts unten,

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Die hätte ich noch weggemacht. Und die Finger oben drüber. Also gehören wahrscheinlich zusammen.

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Die Fußspitze und die Finger in der Mitte.

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Witzig, das war mir überhaupt nicht aufgefallen. Ich habe mich so fokussiert auf das Gesicht.

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Aber es hätte durch ein bisschen Zuschneiden schon weg gewesen.

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Ja, auch, dass die Muskeln dann so gezeichnet sind. Wenn man sieht,

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wie der Körper so arbeitet. Das finde ich auch ziemlich cool.

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Ja, absolut. Sehr cool, Tino. Sehr, sehr schick. Kommen wir zu unserem lieben Thorsten Trumpf.

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Hallo, es dürfte so ziemlich Halbzeit zwischen den Fotopias sein.

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Da hat es mich dienstlich nach Hamburg verschlagen. Nach meinem Einsatz konnte

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ich folgendes Bild an der Außenalster schießen. Den Funkturm sollten Besucher des Festivals kennen. Gruß und bis bald auf der Burg. Thorsten.

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Leicht gekroppt hat er reingeschrieben. Ja, natürlicher Rahmen. Das ist ein klassisches Beispiel von natürlichem Rahmen.

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Das heißt, links Links ein winterlich geplagter Buschbaum und rechts auch einer

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und dazwischen der Durchblick rüber Richtung Hamburg und dann sieht man auch

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den angesprochenen Messeturm.

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Spannende Perspektive. Ich glaube, mir wird es ein bisschen besser gefallen,

3:28:44

wenn er ein bisschen mehr nach rechts gegangen wäre, die Kamera ein bisschen

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mehr nach links schwenkt und der Funkturm nicht hinter diesem Ast da durchkommt,

3:28:51

sondern dass er ein bisschen freier steht. Das wäre, glaube ich, für mich noch ein bisschen schöner. Das rechte Hotel,

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was da so dran ist, hat eh schon einen Ast drin. Das wäre für mich nicht, oder dieses große Gebäude, das da so halbkürfig ist,

3:29:02

nicht so interessant wie eben das herausragende höchste Element in dem ganzen Bild.

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Und dann baut es sich dann praktisch architektonisch von oben links nach unten rechts auf.

3:29:14

Schöne Lichtstimmung.

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Naja, aber du sagst so einfach nach rechts gehen. Ich glaube,

3:29:19

da brauchst du Gummistiefel.

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Vielleicht. Vielleicht stand er ja auch schon drin. Wer weiß.

3:29:25

Aber es ist noch ein bisschen gekroppt. Ich glaube, da ist schon noch irgendwie ein bisschen Ufer.

3:29:29

Wer weiß.

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Macht nichts. Also es ist ja nur eine Idee. Und wenn es natürlich nicht geht,

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geht es nicht. Aber echter Einsatz ist, rein ins Wasser.

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Badehose hatte der der Thorsten nicht dabei schreibt.

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Nicht zu dieser Jahreszeit. Nicht zu dieser Jahreszeit.

3:29:47

Sehr cool. Ja, der Kai. Sleep Drink von The Homeway. Das Weekly Pick Februar-Thema war Klaas.

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Das war mir etwas zu profan, weshalb ich die Begriffe, die zur Wahl standen,

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auch mit ins Bild nehmen wollte. Diese waren waren Elf und Himmel.

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Da ließ mich mein Gedächtnis im Stich und ich dachte an Blau.

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Nun ja. Ja, warum nicht, ne?

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Nun ja, im Februar ist auch Fasching. Jetzt geht es ja ganz durcheinander.

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Oh mein Gott. Also war meine erste Bildidee, einen besoffenen Elfen am Boden

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liegen, sein letztes Glas Alkohol in der Hand. abzulichten.

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Das mit dem Elfenkostüm hat nicht so geklappt.

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Es gibt laut Definition keine fetten Elfen.

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Auch keine Kostüme mit mehrfach XL.

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Irgendwann kamen dann endlich, wo geht es weiter, endlich wenigstens die Ohren.

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Nun aber ließen mich meine Statisten im Stich und so habe ich ein paar Bilder

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dann am Tisch alleine mit Fernauslöser angefertigt.

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Oh Mann. Kai.

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Aber sehr cool. Ein Glas ist es tatsächlich.

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Ich finde es halt ein bisschen, also wenn das Motiv das Glas ist,

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liegt auf die Schärfe drauf, ganz klar. Allerdings ein bisschen Spack unten am Rand. Ich finde es schade,

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dass es gerade so ein bisschen angesägt ist da unten dran.

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Aber man sieht Kai auch an, der hat wirklich Spaß gehabt beim Bild hat ja auch

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wirklich prima Humor er hat auch zwei Bilder.

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So behind the scenes hinzugefügt in.

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Den Kommentaren die habe ich noch gar nicht gesehen oh,

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Ich finde es einfach klasse.

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Aber genau das stört ihn auch an dem Bild, also Treffer. Im Übrigen habe ich

3:32:19

ein Elfenkostüm gefunden, allerdings eher weiblich, aber ich glaube,

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das darf er auch tragen, wenn er möchte. Last but not least unsere liebe wir geht um 21 uhr 10 also wenn sie gespürt

3:32:39

hätte dass wir zehn minuten später anfangen.

3:32:46

Ach so ich dachte thomas.

3:32:47

Schon aber thomas hat ein aussetzer gemacht dabei will die stimme schon Ja.

3:32:52

So.

3:32:52

Ach so, nee, egal.

3:32:55

Ich lese mal vor.

3:32:57

Das passiert halt, wenn man dann so während anderem das noch einpflegen muss.

3:33:01

Ja, ja.

3:33:02

Ich habe den Frühling entdeckt.

3:33:04

Ich fange nochmal an. Ich habe den Frühling entdeckt. Erste kleine Anzeichen sprießen überall.

3:33:09

In dem Fall habe ich eine kleine Wanderung zum Ursprung des schwarzen Kocher gemacht.

3:33:14

Ein total kraftvoller Ort und wie geschaffen für kleine Baumschößlinge wie diese.

3:33:21

So, auch offene Blende macht die Birgit ja sowieso auch sehr gerne und man sieht

3:33:27

die zwei Keimblätter, die sich so ein bisschen entknittern und entfalten,

3:33:30

ungefähr auf einem Drittel von links und dahinter alles ganz soft durch die offene Blende.

3:33:38

Ja, da kommt das Leben.

3:33:41

Das stimmt. Da kommt das Leben. Schön isoliert halt eben auch durch die Offenblende.

3:33:46

Farbig sehr minimalistisch tatsächlich. Wir haben eigentlich nur grün, gelb und brauntöne.

3:33:53

Sehr offenblendig. Da muss man aber auch gucken, ob Wind oder kein Wind da ist,

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dass man schaut, dass man die Schärfe genau da hat, wo man sie haben möchte.

3:34:00

Jetzt ist die Frage, ob sie das auf dem kleinen zarten Stämmchen haben wollte.

3:34:04

Ich hätte mir gewünscht, dass es ein bisschen weiter oben an diesen zwei ersten Blättern sitzt.

3:34:09

Bin ich voll bei dir. Also in dem Fall hätte ich wahrscheinlich einen Ticken

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weiter abgeblendet, um ein bisschen mehr Schärfe reinzukriegen.

3:34:19

Tatsächlich. Aber sonst sehr, sehr schön gesehen und auch diese tiefe Aufnahmeebene.

3:34:24

Jetzt ist die Frage, Birgit, legst du dich wirklich oder bist du bewegungsvoll

3:34:28

und nimmst das Club-Display?

3:34:32

Ein Winkel-Orula.

3:34:33

Oder so. Aber ein schönes Motiv. Tatsächlich auch schön gesehen, auch schön positioniert, finde ich.

3:34:42

Also das, die eine guckt so ganz beschämend nach unten, die andere guckt mal

3:34:46

gierig nach oben. Das erzählt so eine kleine Minigeschichte,

3:34:49

finde ich, tatsächlich.

3:34:50

Das ist ja ganz wichtig, dass die kleinere Pflanze die vordere nicht überdeckt.

3:34:56

Wenn du ein bisschen nach rechts gehst, ist es zu spät.

3:34:58

Genau. Es ist also schön, dass da auch eine kleine Lücke dazwischen ist.

3:35:02

Gibt dem mehr Raum. Sehr cool. Ja, schick. Sehr, sehr schön. Ja, dann sind wir doch mit den offiziellen Themen durch.

3:35:12

Jetzt kommen die inoffiziellen.

3:35:13

Jetzt kommen die inoffiziellen, genau. Jetzt kommt das, was wir verschoben haben

3:35:16

fürs nächste Mal. Wenn wir schon über dreieinhalb Stunden haben,

3:35:18

machen wir ruhig weiter. Naja, ich glaube, wir müssen so langsam ins Bett. Es war eine,

3:35:24

ja, mit Hülle und Fülle, mit einer einer großen Außerland-Themen gefüllte Folge.

3:35:29

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Denkt dran, Hörerkarte zu Anfang gesagt, gerne nochmal zum Schluss,

3:35:35

wer Lust hat drauf zu kommen, wer einfach anderen zeigen will,

3:35:37

hier gibt es auch noch Hörerinnen und Hörer und natürlich uns, meldet euch.

3:35:41

Der Thomas Rühle hat es während der Sendung schon gemacht. Du kommst auf die

3:35:44

Karte, das macht nämlich unser lieber Edmund.

3:35:48

Und ja, dann sagen wir gleich mal erstmal vielen lieben Dank an unsere drei Shownoter.

3:35:54

Genau.

3:35:55

Ja, danke, danke, danke.

3:35:57

Unseren lieben Edmund, der im Hintergrund ganz viel macht und tut und wirkt.

3:36:05

Ja, vielen Dank an euch fürs Zuhören. Vielen Dank für die letzten Cafés.

3:36:09

Vielen Dank für die Unterstützung. Herzlichen Glückwunsch nochmal an alle Gewinner. Denkt dran, bis zum 31.03.

3:36:17

Meldet ihr euch bitte mit Anschrift und die zwei ersten Plätze mit einem Bild

3:36:20

in ausreichender Auflösung an die Info at fotopodcast.de.

3:36:26

Ansonsten gibt es viel zu hören, viel zu gucken. Die Burg erwartet euch und

3:36:30

wir freuen uns dementsprechend über Kommentare, Feedback, Bewertungen bei iTunes oder Apple Podcasts.

3:36:36

Auch da darf gerne immer mal wieder was Neues passieren, denn dadurch werden

3:36:40

wir auch von anderen gesehen und wir freuen uns immer auch über neue Hörer.

3:36:43

Wir freuen uns über die, die langjährig dabei sind, über alle die,

3:36:46

die bei den vier Wochen mitmachen, über die, die Kommentare schicken, E-Mails, lustige Ideen haben und schaut ruhig

3:36:53

mal in den Slack rein, wenn ihr noch nicht im Slack ist,

3:36:55

da gibt es ein paar Channels, die sind aktiver, da gibt es ein paar andere,

3:36:58

die sind nicht so aktiv, die könnt ihr wieder beleben, von Hörern für Hörer,

3:37:02

PimpMyPicture und und und und wenn euch was fehlt, meldet euch,

3:37:06

wir machen gerne, wenn mehrere Bock drauf haben, neue Kategorien auf. Ansonsten.

3:37:11

Und wenn euch das gefällt, was ihr hier hört, dann empfehlt uns doch einfach

3:37:15

auch direkt weiter. Wäre auch mal eine Möglichkeit.

3:37:19

So ist das. Wir haben jung, dynamisch angefangen und jetzt werden wir langsam

3:37:23

älter, weiser und werden immer dynamischer. Weil die Olle umso toller.

3:37:31

Ich bin leider schon zu alt für diesen Satz.

3:37:35

Die Olle umso toller?

3:37:37

Lieber 40 mit 40, als ranze ich mit 20. Das ist leider auch schon vorbei.

3:37:45

Nein, ich habe eigentlich gar kein Problem mit meinem Alter.

3:37:49

Wir können auch schon mal sagen, wir haben noch so ein paar Sachen in Aussicht,

3:37:53

ein paar interessante Themen und Interviews. Lasst euch überraschen. Vielleicht gibt es im April schon wieder ein paar neue

3:37:58

News und bis dahin zumindest ein Interview mit einem jungen Fotografen, der sich gemeldet hat.

3:38:05

Und ich glaube, das wird spannend. Ja.

3:38:09

Ja, lass dich überraschen.

3:38:10

Lass dich überraschen. Einen schönen Abend noch, beziehungsweise je nachdem, wann es hört.

3:38:14

Einen guten Morgen, würde ich sagen.

3:38:17

Allzeit gutes Licht. Viel Spaß bei der Fotografie. Vielen Dank fürs Zuhören und bis bald.

3:38:21

Macht's gut. Tschüss.

3:38:24

Tschüss und viel Spaß beim Angucken all der tollen Sachen dieser Sendung.

3:38:41

Ja, fertig.

3:38:42

Wir haben es. Ich stoppe mal die Aufnahme.

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