Zu DDR-Zeiten war Liedermacher Stephan Krawczyk einer der mutigsten und lautesten Widerständler gegen das Regime, oft trat er in Kirchen auf. Heute lebt er in Berlin Neukölln, schreibt Bücher und liebt die leisen Töne. Wir wollten wissen: Welch
Wasser und Frieden? Das hat viel miteinander zu tun. In der christlichen Tradition hat Wasser als Gabe Gottes spirituell große Bedeutung. Doch Millionen Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu Wasser. Ein Gespräch mit Agnes Abuom vom Ökume
Das Leben Martin Luther Kings fasziniert bis heute Menschen. Im Frühjahr 2019 wurde ein Musical über den frommen Friedensnobelpreisträger uraufgeführt. Den Text schrieb der deutsche Baptistenpastor und Journalist Andreas Malessa.
Dass Glauben und Fröhlichkeit gut zusammenpassen, zeigen junge Kenianer beim „Kenia Musikprojekt“. Bei ihrem Besuch in Wittenberg sangen sie mit deutschen Jugendlichen vom Frieden.
Am 10. Dezember 1992 war ganz Lateinamerika aus dem Häuschen: Rigoberta Menchu, die mutige Frau aus Guatemala, Kämpferin für die Armen und für Menschenrechte, erhielt den Friedennobelpreis.
„Friedensorte“? Die engagierte Dresdner Christin Annemarie Müller erklärt, warum sie wichtig sind. Und stellt ihren Lieblingsfriedensort vor: den Altar der Dreikönigskirche in Dresden.
„Was würde Jesus dazu sagen?“: Ist das naiv und weltfremd – oder fromm und in bestem Sinne christlich? Bis heute ruft dieser Satz unterschiedliche Reaktionen hervor. In die Öffentlichkeit gebracht hat ihn ein Theologe, dem man vieles nachsagen
Die Macht der Ohnmächtigen kann etwas bewirken. Die Gewaltlosigkeit, die von Jesus Christus ausgeht, kann wirklich Berge versetzen: Erinnerungen des 2014 verstorbenen Pfarrers Christian Führer. Er war zur Wendezeit Pfarrer an der Nikolaikirche
Geflüchtete lernen, Frieden zu stiften: Einen ungewöhnlichen Workshop hat sich die „Rummelsberger Diakonie“ erdacht – und mit Erfolg durchgeführt. Die Schüler und Schülerinnen einer Berufsintegrationsklasse jedenfalls haben viel gelernt von der
Seine fast 400 Jahre alten Texte spenden bis heute Trost und Zuversicht. Dabei schrieb Paul Gerhardt sie in einer Zeit, in der Pest und Krieg den Alltag bestimmten. Ein Gespräch mit Gabriele Metzner.
Welcher Ort fällt Ihnen ein, wenn Sie an Frieden denken – was ist Ihr ganz persönlicher Friedensort? Das fragten wir die Berliner Pfarrerin Kathrin Oxen. Sie ging mit uns in die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche.
Dietrich Bonhoeffer hat in seinem kurzen Leben außergewöhnlichen Mut bewiesen. Schon früh äußerte er sich gegen die Judenverfolgung der Nazis und schloss sich der Bekennenden Kirche an. Dass er dafür sterben könnte, war ihm klar. Sein Glaube wa
Dorothee Sölle wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden. Die fromme Theologin und Schriftstellerin provozierte – und ermutigte viele, sich für Frieden und Gerechtigkeit einzusetzen.
Bis heute inspiriert Bertha von Suttner Menschen auf der ganzen Welt – in Ihrem Roman „Die Waffen nieder!“ schilderte sie die Absurdität und die Leiden des Krieges aus der Sicht einer Frau. Und sie trat dafür ein, dass sich die Friedenstifterin
Frieden stiften – das ist leichter gesagt als getan. Die Theologin Christina Brudereck erzählt über ihre Erfahrungen mit dem Frieden und warum sie an der Hoffnung darauf festhält.