In dieser Episode teile ich ein Paar Gedanken dazu, wieso Diskriminierungskritik allein nicht an der Wurzel von Problemen ansetzt und was Kolonialismus mit Geschlecht zu tun hat. Die Gedankenschnipsel drehen sich auch um die Frage, wieso traumainformierte Ansätze sinnvoll für politische Organisierung sind.

Wenn ihr mehr Quellen dazu haben wollt, findet ihr eine frühere Version des Texts „Queer of Color“ im Reader „Sexualitäten und Geschlechtsidentitäten in der Migrationsgesellschaft“ auf idaev.de/publikationen.