Connectivity
Simulationen in Sekunden.
Dem japanischen Technologiekonzern Fujitsu ist ein Durchbruch im Bereich der Simulationen gelungen. Seine Plattform AI Solver arbeitet bis zu 3.000-mal schneller als bisherige und physikbasierte Simulationen. Das ist ein enormer Sprung, da herkömmliche Simulationen bisher Stunden oder sogar Tage gebraucht haben, um komplexe Aufgaben zu bewältigen. Die KI-Simulationen von Fujitsu benötigen dafür nur wenige Millisekunden.
Quelle: Elektronikpraxis
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Autonomous
Tests in Rekordzeit.
Zeit ist Geld – besonders in der Tech-Branche. Aus diesem Grund hat Presto Engineering einen Test-Hub in der Normandie mit einem neuen Fast-Track-Programm ausgestattet. Das verkürzt die notwendige Testzeit bei elektronischen Subsystemen von bisher 12 Monaten auf gerade mal 4 Monate. Der Trick: Die Tests finden nicht mehr nacheinander, sondern parallel statt.
Quelle: eeNews
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Service
Mechanischer Helfer.
Bei der Deutschen Post wird ein neuer Zustell-Roboter entwickelt. Zukünftig soll der 1,50 m große PostBOT bei der körperlich anstrengenden Zustellung mithelfen. Der Roboter kann bis zu 150 kg an Sendungen tragen und folgt dem Postboten auf Schritt und Tritt. Momentan ist der PostBOT in Japan im Einsatz und sammelt dort weitere Erfahrungen.
Quelle: Elektroniknet
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Electric
Festkörperakkus sind im Kommen.
Der weltweite Energiehunger wächst und mit ihm der Bedarf an starken Batterien. Daher arbeiten mehrere Hersteller an den sogenannten Festkörperakkus. Diese haben eine höhere Energiedichte und laden schneller als Lithium-Ionen-Batterien. Ein Pionier auf diesem Feld ist das chinesische Unternehmen Qing Tao Energy Development. Als erster Entwickler hat Qing Tao damit begonnen, die neuen Akkus in Serie herzustellen. Bisher reiche die Produktionskapazität jedoch erst für etwa 2.000 E-Autos im Jahr.
Quelle: Golem
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Game Changer
Made in Space.
Eine Kapsel, die als automatisierte Fabrik im All funktioniert – daran arbeitet das Start-up Space Tango. In der 2,4 m großen Minifabrik sollen Materialien und Gerätschaften in absoluter Schwerelosigkeit produziert werden – nach Standards, die sich in der ISS bewährt haben. Kunden können die Space-Factory mieten und mit eigenem Equipment ausstatten. Spätestens nach 30 Tagen kehrt die Kapsel mit den fertigen Produkten zurück zur Erde.
Quelle: WIRED
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