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hr1 Also ich fand’s ja gut

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Mark All
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Streiten gehört zum Leben dazu. Da kann man freundliche Drohbriefe an Kabinettskollegen schreiben, lautstark protestieren, Klebeaktionen oder Protest-Tänze durchführen, aber man sollte an sich nicht in die Schei... fassen.
Sobald die Politik sich einen Reim macht, wird es speziell. Da rümpft man die Nase. Humor ist nur gut, wenn man ihn selber macht - und dann natürlich über andere.
Man sollte es nicht meinen, aber Bauernregeln sagen immer die Zukunft richtig voraus. Also wenn man dran glaubt. Oder es sich schön redet. Oder man ansonsten auch an anderen Blödsinn glaubt.
Scholz findet sich spannend, Seniorinnen finden, dass sie jetzt mal an der Reihe sind, und wir finden den Weg zu Macht und Einfluss.
Scholz findet sich spannend, Seniorinnen finden, dass sie jetzt mal an der Reihe sind, und wir finden den Weg zu Macht und Einfluss.
Die eine ist ausgeglitten, da schlittert schon der nächste mitten hinein in die Krise. Der neue Verteidigungsminister hat wenigstens gedient und trägt nach bisherigen Erkenntnissen keine Stöckelschuhe. Das ist neu für die Truppe.
Das Jahr war...irgendwie nicht so toll, es gab einige Beschwerden und darum wird es frei nach Billy Joel einfach gechreddert.
Morgen Kinder wird´s was geben - keine Würstchen, keine Kinder, die Herbert heißen und keinen Streit der Eltern, das übernimmt die Patchworkfamilie. Wir wünschen allen ein zeitgemäßes Fest!
Da hat sich ja ein Expertenrat zusammengefunden in der DFB-Zentrale. Mehr Alter geht nicht, Alder. Außerdem gibt es noch ein wenig Rest-WM, Boris ist wieder in the house und Bierhoff...ähm...wer war Bierhoff?
Jetzt ist es klar: Die Klimabewegung ist nicht gefährlich, sondern die eigentlich wahre, letzte Generation war es. Wer mit über siebzig noch putscht, ist doch sowieso bald schon futsch. Reine Vorsichtsmaßnahme, der Einsatz der Polizei: Der Prin
Im Advent wird gesungen. Das ist schön und fördert die Gemeinschaft. Der Text? Auch wichtig. Kann aber individuell angepasst werden.
Japaner sind höflich. Sie haben uns siebzig Minuten gegeben, um zu gewinnen. Aber wie sagt ein altes, japanisches Sprichwort: Wer sein Glück nicht greift, greift ins Klo.
Die Berliner mögen zwei Anläufe. In der Stadt gab es ja auch mal ein Ost und West. Hat halt nicht gleich beim ersten Mal geklappt. Deshalb wird jetzt auch wieder frisch ein Abgeordnetenhaus gewählt. In Katar gibt es nur ein Katar und die haben
Wenn die Fassenacht in den November fällt und von den Rängen die Fangemeinde gellt, dann ist die Zeit für Bier mit WM-Happen oder sich für's Klima an's nächste Bild zu bappen. Tätä!
Der Kanzler reist nach China und es fällt kein Hopfensack in Deutschland um. Kitas hätten gar nicht geschlossen werden müssen, weiß Karl Lauterbach heute und auch ansonsten findet der böse Friederich sowies alles "ungeheuerlich".
Also wenn Olaf Scholz auf seine Richtlinienkompetenz pocht, dann sehen Grüne und die FDP alt aus. Letztere sind das ja gewohnt und wenn die Grüne Jugend rumschmollt, dann stört das die Altvorderen-Realos sowieso nicht. Atomkraft - Ja bitte!
Wir können uns glücklich schätzen: Die Humorspeicher sind zu 95% gefüllt. Greta Thunberg dokumentiert abermals ihren Sinn für Realitäten und Dieter Bohlen verhandelt mit Putin.
Was für eine sagenhafte Woche: Literaturnobelpreis für Bücher, die keiner versteht, weil sie in französischer Sprache geschrieben werden. Ein Stromausfall, der gar nicht kommen soll, aber auf den man sich vorbereiten muss. Und ein Forscher, der
Der Doppelwums schlägt zu, und das ist gut so, denn Scheinreferenden, Postfaschisten und Versandhäuser erscheinen uns ziemlich sinnlos.
Es muss überall gespart werden, deshalb heute besonder energiearme Gags für die Rettung Deutschlands. Oder Uniper. Oder der Ukraine. Oder des globalen Südens. Oder einfach: Für die Rettung der Welt.
King Charles liebt die Umwelt und Globuli. Deshalb ist er sicherlich gerne dabei, wenn die Welt Energie spart. Besonders gut können das die Ureinwohner in Baden-Württemberg. Aber da regiert leider schon King Kretschmann.
Herrlich, alles eine Frage der Sichtweise. Wer aufhört zu verkaufen, muss nicht gleich insolvent sein. Da blitzt ein Hoffnungsschimmer am Horizont auf. Wir sind nicht alleine in der Krise - erst dann, wenn wir pleite sind.
Vorsicht in der Zukunft: Wer demonstriert, könnte als Demokratiefeind abgekanzelt werden. Das sehen die Herren aus Russland und der Ukraine ähnlich. Kohlekraftwerke statt Windräder! Alles nur Übergangslösungen - aber die halten sich bekanntlich
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