Als Pantha sich für ihren Künstlerinnennamen entschied, studierte sie noch Jazz in Köln, wollte Rap-Musik machen und eine Maske tragen. Zu dieser Zeit hielt sie sich auch viel in einem Mannheimer Studio auf, um dort Musik und Texte für andere Hip-Hop-Künstler*innen zu schreiben. Daraus entstand der Wunsch, ein eigenes Musikprojekt zu starten. So entschied sich Pantha das Jazz Studium in Köln vorzeitig abzubrechen und sich voll auf ihre eigene Musik zu konzentrieren.
Wenn man ihre Songs hört, versteht man, weshalb die Beschreibungen ihrer Musik teilweise widersprüchlich zu sein scheinen. Es ist nicht leicht für ihren Stil eine Schublade zu finden, denn Panthas Tracks schweben irgendwo zwischen tanzbaren Beats, Bubble-Gum-Pop-Harmonien, Billie Eilish-artigen Flüstervocals und Dark-Pop-Einflüssen. Und war da im Hintergrund von der Bridge grade noch eine Jazz-Anspielung?
Wie Pantha selbst ihre Musik beschreibt und weshalb der Erfolg von Klaviermusik-Playlists bei Spotify ihr die Möglichkeit gab, ihre eigenen Songs einem Produzenten vorzuspielen, hörst du in der aktuellen Folge des IRIEDAILY Podcasts. Viel Spaß mit der Folge!
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