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Kleinfeldts Wanderwege

"Radio Micro-Europa" - Campusfunk der Universität Tübingen

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Mark All
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Das Hohenzollernlied ist eine echte Hymne auf den Zeugenberg und die gleichnamige Burg Hohenzollern. 
Die Felsformationen der Schwäbischen Alb - wie diese des Hechinger Felsenmeers - sind beeindruckende Zeugen der Erosionsgeschichte des Mittelgebirges. Besonders idyllisch, moosbewachsen und mitten im Wald auftauchend, ist der Emmafelsen.
Die Burg und das Haus Hohenzollern haben viele Dichter und Künstler inspiriert. Hier ist eine von zahlreichen Sagen: Das weiße Fräulein von Zollern von Ludwig Egler. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Die Teilung in zwei Familienzweige, die Besteigung des deutschen Kaiserthrons und die Enteignung nach dem zweiten Weltkrieg - das Haus Hohenzollern blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 
Landschaft 2 - ein Gedicht über die Schwäbische Alb von Wilhelm König. Gesprochen im schwäbischen Dialekt von Ulrich Hägele. 
Die Burg Hohenzollern bietet eine wahrlich märchenhafte Kulisse. Doch wem hat sie dieses Aussehen, das Einheimische wie Touristen gleichermaßen bezaubert, zu verdanken? 
Die Burg und das Haus Hohenzollern haben viele Dichter und Künstler inspiriert. Hier ist eines von zahlreichen Gedichten: Der Graf von Zollern von Gustav Schwab.
"Die Schwabenalb" von Gustav Schwab ist eine Ode an die Schwäbische Alb. Gesprochen von Theodoros  Cassapidis.
"Where are the horses?" - diese Frage soll Queen Elisabeth II. bei ihrer Ankunft in Marbach am Neckar gefragt haben. Ursprünglich soll die Monarchin und bekennende Pferdenärrin geglaubt haben, sie würde das Marbacher Gestüt besuchen.
Felsen, Höhlen - eine Idylle. So beschreiben viele Künstler die Schwäbische Alb in ihren Werken. Franz Xaver Ott zeichnet in seinem Gedicht "Au Alb" ein anderes Bild. Gesprächen im schwäbischen Dialekt von Ulrich Hägele.
Das traditionsreiche Gestüt Marbach ist international bekannt für seine Pferdezucht. Aber wie läuft das Zuchtvorfahren eigentlich ab? Alles natürlich oder im Labor? 
Das Schloss Grafeneck erlebte in der Zeit des Nationalsozialismus das dunkelste Kapitel seiner Geschichte. Das Schloss diente als Tötungsanstalt. Insgesamt 10.654 Menschen fanden hier den Tod. Werner Dürrson hat darüber ein Gedicht verfasst.
Landschaft - ein gesellschaftskritisches Gedicht von Margarete Hannsmann. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Einst Vulkan, dann Süßwassersee, heute Zeuge der vulkanischen Vergangenheit der Schwäbischen Alb. Der Sternberg hat eine spannende geologische Geschichte. 
Die Wanderschäferei auf der Schwäbischen Alb hat eine lange Tradition. Ihr widmet sich Sebastian Blau in seinem Gedicht "Dr Schäfer". Gesprochen im schwäbischen Dialekt von Ulrich Hägele.
Was wäre die Schwäbische Alb ohne ihre Schafe? Die Vierbeiner sind nicht nur fester Bestandteil der schwäbischen Kulturgeschichte, sie tragen auch zur Landschaftspflege bei.
Buttenhausen – ein Gedicht von Bernd Storz. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Bichishausen – eine Sage von Albert Schotts. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Die Alb – ein Gedicht von Peter Härtling. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Die Sage von Hohenhundersingen. Verfasst von Albert Schotts, gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Gustav Mesmer war ein Erfinder und Künstler im 20. Jahrhundert. Sein größter Traum: das Fliegen. Er probierte vieles aus und scheute auch nicht davor, sich auf einem Damenrad von einem Felsen zu stürzen. Tina Stroheker widmete ihm ein Gedicht.
Willkommen im Sagenreich Pfullingen. Hier ist die Sage von der Wilden Urschel. Aus: Sagenziele im Ländle von Dieter Buck. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
Eine Alm auf der Alb – die Achalm bei Reutlingen. Woher kommt der Name "Achalm"? Stammt er etwa aus einem Gedicht? Hör rein und finde es heraus!
Die Schlacht bei Reutlingen – ein Gedicht von Ludwig Uhland. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
„Eine Alb-Reise im Jahre 1790 – zu Fuß von Tübingen nach Ulm“ - auf seinem Fußmarsch passierte Friedrich August Köhler im späten 18. Jahrhundert auch die Achalm. Hier ist ein Auszug aus seinem Reisebericht. Gesprochen von Theodoros Cassapidis.
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