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Mark All
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Karl Roßmann lebt in New York bei seinem Onkel, einem Senator und wohlhabenden Geschäftsmann. Herr Pollunder, ein Geschäftspartner seines Onkels, lädt den jungen Karl auf sein Landhaus ein. Dort lernt er dessen Tochter Klara kennen und trifft a
Frieda habe K. nie wirklich heiraten wollen, meint die Ausschankhilfe Pepi. Alles sei ein abgekartetes Spiel gewesen, damit alle im Dorf und vor allem der Beamte Klamm zu spüren bekämen, was Frieda für ein hervorragendes Ausschankmädchen sei. A
Im Gasthaus Herrenhof macht Sekretär Erlanger dem Landvermesser K. klar, dass Frieda weiter im Ausschank arbeiten müsse und daher nicht mit ihm zusammen sein könne. Sonst könnte Unruhe beim Beamten Klamm entstehen. Danach wird er von der Wirtin
Im Gasthaus Herrenhof macht Sekretär Erlanger dem Landvermesser K. klar, dass Frieda weiter im Ausschank arbeiten müsse und daher nicht mit ihm zusammen sein könne. Sonst könnte Unruhe beim Beamten Klamm entstehen. Danach wird er von der Wirtin
Landvermesser K. ist auf der Suche nach dem Sekretär Erlanger im Zimmer des Sekretärs Bürgel gelandet. Während dieser ihm Einblicke ins bürokratische Selbstverständnis der Schlossbeamten gewährt, schläft der übermüdete K. ein. Bis es an der Wan
Landvermesser K. ist beim Sekretär Erlanger vorgeladen. Auf der Suche nach ihm im Gasthaus Herrenhof landet er nachts im Schlafzimmer des Sekretärs Bürgel. Müde unterhält K. sich mit ihm. Bürgel erkennt, dass K. enttäuscht darüber ist, nicht me
Frieda hat sich vom Landvermesser K. getrennt und ist jetzt mit dem Gehilfen Jeremias zusammen. Denn Frieda schämt sich dafür, dass K. sich mit der Familie von Barnabas abgibt. K. hingegen wirft Frieda vor, sich gar keine Mühe gegeben zu haben,
Die Familie des Boten Barnabas hatte gehofft, durch K. dem Schloss näher zu kommen, weil sie im Dorf in Ungnade gefallen ist. Dummerweise hat die Nähe von K. zu Barnabas' Familie dazu geführt, dass sich seine Verlobte Frieda von ihm getrennt ha
Olga erzählt dem Landvermesser K., wie sie und ihre Familie sich über Jahre am Schloss abgearbeitet haben. Wie sie versucht haben, sich ihm zu nähern, und trotzdem höchstens Kontakt zu Dienern aufnehmen konnten. Und wie sie alle durch diese Ohn
Olga hat dem Landvermesser K. erzählt, wie ihr Vater daran gescheitert ist, die Ehre der Familie wieder herzustellen. Und in den luxuriösen Schlitten der Schlossbeamten erkennt die Dorfgemeinschaft die Allmacht des Schlosses wieder. Diese würde
Olga erzählt dem Landvermesser K. immer noch davon, wie ihre Familie im Dorf in Ungnade gefallen ist. Dabei hinterfragt K. den Glauben der Dorfgemeinschaft an die Allmacht des Schlosses zunehmend. Er erliegt dieser Herrschaft ebenfalls immer me
Olgas Familie ist im Dorf in Ungnade gefallen. Ihre Schwester Amalia hatte sich mal einem Schlossbeamten widersetzt. Ähnlich sei es bei K.s Verlobter Frieda und ihrer Beziehung zum Beamten Klamm. Mit Frieda habe das alles nichts zu tun, protest
Landvermesser K. unterhält sich mit Olga, deren Bruder Barnabas Botendienste für das Schloss durchführt. Die Arbeit und Hierarchien des Schlosses scheinen so undurchdringlich und verwirrend, dass die Botenarbeit für Barnabas eine große Belastun
Landvermesser K. versucht immer noch zu verstehen, wie die Herrschaft des Schlosses funktioniert. Gerade unterhält er sich mit Olga, deren Bruder Barnabas im Auftrag des Beamten Klamm Botendienste durchführt. Aber selbst diejenigen, die wie Olg
Als Schuldiener hat Landvermesser K. immer wieder Konflikte mit den Lehrkräften, zum Beispiel mit der Lehrerin Gisa, die mit dem Hilfslehrer Schwarzer liiert ist. Die beiden führen eine sehr ungleiche Beziehung, die vor allem durch Schwarzers A
Landvermesser K. ist immer noch Schuldiener. Doch die Lehrkräfte sind ihm und seiner Verlobten nach wie vor feindlich gesinnt. Einer der Lehrer hatte K. bereits gekündigt, aber K. hat sich geweigert, diese Kündigung anzunehmen. Und hatte damit
Landvermesser K. ist Schuldiener geworden und lebt gemeinsam mit seiner Verlobten Frieda und den Gehilfen in der Turnhalle. Aber die Lehrkräfte sind K. und Frieda ziemlich feindlich gesinnt. Die angespannte Stimmung verunsichert Frieda weiter.
Landvermesser K. ist Schuldiener geworden und lebt gemeinsam mit seiner Verlobten Frieda und den Gehilfen in der Turnhalle. Der erste Morgen in der neuen Behausung war unruhig, weil sie von Schulkindern geweckt wurden, die zum Sportunterricht g
Landvermesser K. will nach wie vor Kontakt zum Beamten Klamm. Gerade hat K. von seinem Freund Barnabas einen Brief von Klamm erhalten. Darin geht Klamm allerdings davon aus, dass K. tatsächlich als Landvermesser arbeite.Der Schauspieler Ulrich
Landvermesser K. versucht immer noch, mit der Schlossverwaltung in Kontakt zu kommen und hat dem Beamten Klamm aufgelauert, aber ohne Erfolg. Jetzt ist er ins Gasthaus Herrenhof zurückgekehrt. Ebenfalls im Gasthaus sitzt ein Mann über einigen P
Landvermesser K. darf seinen Beruf nicht ausüben, weil man keinen Landvermesser brauche. Also bietet ein Lehrer K. an, als Schuldiener zu arbeiten. Den brauche man zwar auch nicht, aber das sei das Einzige, was man ermöglichen könne. K. will di
Die Wirtin des Herrenhofes liegt krank im Bett und erzählt K., wie sie ihren Mann kennenlernte und das Wirtshaus übernahm. Da legt K. ihr dar, wie ihre Krankheit, ihr Unglück und die Unzufriedenheit ihres Mannes mit dem Schlossbeamten Klamm zus
Der Gemeindevorsteher erklärt Landvermesser K., dass er niemals als Landvermesser beauftragt wurde und dass der Brief des Beamten Klamm auch kein amtlicher Brief sei. Man habe K. nur mitgeteilt, dass er offenbar in herrschaftlichen Verhältnisse
Landvermesser K. ist mit der Schankmagd Frieda verlobt und gerade beim Gemeindevorsteher. Doch der erklärt ihm, warum die Grafschaft gar keinen Landvermesser brauche.Der Schauspieler Ulrich Matthes liest aus Kafkas unvollendetem Roman, den Max
Mittlerweile ist der Landvermesser K. mit der Schankmagd Frieda zusammen und will sie heiraten. Darüber will er mit der Wirtin und dem Gemeindevorsteher sprechen. Denn K. sei zwar Landvermesser, hier im Dorf sei seine Stellung aber unbedeutend.
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