Endlich ein veröffentlichter Artikel! Es war ein langer Weg, und trotzdem steht noch so viel Arbeit an. Es geht aber voran, und das ist das wichtigste.
Wie geht es voran mit dem Artikel, der im Oktober eingereicht wurde? Und welche schicksalhaften Ereignisse spielten sich am 29. November in Bayreuth ab? Die Wissenschaftssaga geht weiter.
Nun heißt es Warten, während der erste Artikel beim Verlag, beziehungsweise den Referees, liegt. Aber währenddessen kann man natürlich fließig am zweiten Artikel arbeiten - am Ende sollen es ja drei werden!
Was lange währt, wird endlich gut, und so ist nun der Artikel, an dem schon so lange gearbeitet wurde, fertig zur Einreichung. Was daraus wird? Das liegt zunächst einmal in den Händen des Editors.
Es ist September und damit steht das letzte halbe Jahr der Promotion vor der Tür. Es bleibt noch viel zu tun und der Erfolg ist alles andere als sicher. Doch es gibt einen Plan.
Was hat denn nu mit der Zeit nicht gestimmt? Mit der Zeit war alles okay - die Kräfte waren schuld. Teilchen sollten sich eben nicht selbst schubsen, sonst kommt es zu seltsamen Effekten.
Wie spät es ist, ist manchmal gar nicht so einfach zu entscheiden, wenn man nur mit Zahlen ohne Einheiten rechnen kann. Wie es trotzdem geht, wird hier erklärt.
Das Sommersemester beginnt und mit ihm tritt wieder die Lehrverpflichtung auf den Plan - diesmal für die Vorlesung theoretische Mechanik. Was das nun wieder ist und warum ihr mal wieder vier Wochen auf die nächste Folge warten musstet, erfahrt
Wieder mal auf einer Konferenz mit vielen Vorträgen und einem Poster, diesmal aber auch mit Übungen zu den Vorträgen. Danach wird mit Hochdruck am ersten Paper gearbeitet - schließlich müssen es dieses Jahr noch drei werden!
Nun geht es zum Vergleich zwischen Brown'scher Dynamik und Dynamischer Dichtefunktionaltheorie. Wie erwartet gibt es Abweichungen, die man mit Powerfunktionaltheore hoffentlich beheben kann. Aber bis dahin sind noch ein paar Probleme zu meister
Mit genug Beharrlichkeit bekommt man jedes Problem in den Griff - zumindest meistens. Hier ist es gelungen und so kann nun die Zeitentwicklung eines radialsymmetrischen Systems mit tagged particle berechnet werden.
Nach Abschluss der Klausurenphase gehört die Ungeteilte Aufmerksamkeit des Doktoranden wieder dem Forschungsprojekt. Mit funktionierender DFT kann jetzt die Arbeit an der PFT in Kugelkoordinaten beginnen. Und die hat es mal wieder in sich.
Es gibt mehr als eine Art, Daten parallel zu verarbeiten. Eine macht sich der Doktorand zu Nutze, um häppchenweise die van-Hove-Funktion zu berechnen. Außerdem hat ein Kollege am Lehrstuhl seine Promotion erfolgreich abgeschlossen.
Der Drache DFT ist nun auch in Kugelkoordinaten bezwungen. Die letzten Abweichungen lassen sich durch Mängel der Theorie selbst erklären - und da kommt Ornstein ins Spiel.
Mit ausreichend Motivation lässt sich vieles erreichen. Und so funktioniert es nun endlich mit der Dichtefunktionaltheorie in Kugelkoordinaten - fast. Ein paar kleine Fehler müssen noch ausgebügelt werden.
Ein weiterer Ansatz will getestet werden, um die richtige Dichte in Kugelkoordinaten zu bestimmen. Ob es diesmal klappt? Außerdem: Wie arbeitet man effektiv und effizient?
Hier ist die verschlüsselte Folge 22 in entschlüsselter Form. Den Schlüssel zum entschlüsseln der ursprünglich gesendeten Folge findet ihr unter http://ubt.treffenstaedt.de/unjumble-map022.confDie Software, die ihr dafür benötigt, gibt es unte
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erleben. Diesmal in Mainz auf einem Workshop zu Gedächtniseffekten. Mit dabei war das Poster mit besonderer Besonderheit. Außerdem können lang erwartete Geheimnisse endlich gelüftet werden!
Man soll den Tag nicht vor dem Abend verfluchen - mit etwas eigener Arbeit geht auch in sphärischen Koordinaten die Minimierung. Was man mit Gradienten machen muss, damit sie konjugierte Gradienten sind, und warum das hilfreich ist, darum geht