Kleine Rehkitze oder Füchslein – ach wie niedlich. Davon sind immer welche bei Marko Weber und seiner Frau, die ehrenamtlich bei sich zuhause kleine Wildtiere aufziehen, die ihnen gebracht werden. Oder sie selbst finden die Tierchen, denn die Webers suchen auch in Wiesen frühmorgens nach Rehkitzen, bevor der Bauer mit Mähen anfängt - und die kleinen Rehe in Lebensgefahr sind. Aber auch freilaufende Hunde sind supergefährlich für die Winzlinge. Wenn die Hunde sie nicht totbeißen, reicht es, dass sie nach Hund riechen, und die Mutter nimmt sie nicht mehr an. Um z.B. noch mehr Rehkitze vor der Mähmaschine retten zu können, haben die Webers bereits eine Drohne, die sie bei der Suche unterstützt und wollen sich jetzt eine zweite anschaffen. Wie sie das alles bezahlen, darüber reden wir mit Marko Weber von der Wildtierhilfe Loreley.
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