Es ist eine Tat, die ganz Deutschland erschüttert. Am 1. Dezember 2020 rast in Trier ein Wagen durch die Fußgängerzone. Fünf Menschen werden von dem Auto erfasst und getötet, mehr als 20 verletzt. Ein 51-jähriger Mann steht deswegen ab diesem Donnerstag vor Gericht - wegen Mordes und Mordversuchs. Der Schock sitzt tief. Bei Angehörigen wie Zeugen. Viele leiden auch fast neun Monate nach der Tat weiter unter den Folgen. Nicht nur Hinterbliebene fragen vor allem nach dem Warum? Denn darauf gibt es bisher keine richtige Antwort.
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