„Demokratiegespräche Nordhessen“
Das Gefahrenpotential der rechtsextremen Szene in Nordhessen
Die extreme Rechte in (Nord)Hessen
Zwischen Auffälligkeit, Militanz und Terrorismus
Die rechtsterroristischen Morde von Wolfhagen und Hanau haben viele Menschen erschüttert. Doch dies waren nicht die einzigen Taten, die in jüngster Vergangenheit in Hessen als rechtsterroristisch gewertet werden müssen. In Hessen existiert seit vielen Jahren eine aktive extrem rechte und gewaltbereite Szene. Doch viele scheinbar unorganisierte Militante treten öffentlich kaum in Erscheinung, sondern agieren in häufig kaum wahrgenommenen Netzwerken. Dem gegenüber treten Parteien des rechten Spektrums oder rechte Gruppierungen öffentlich kaum noch in Erscheinung.
Wie stark die extrem rechte Szene in Hessen ist, welchen Einfluss sie auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen hat und welches Gefahrenpotential in ihr schlummert, wird der Politikwissenschaftler Sascha Schmidt beschreiben. Dabei geht er im Besonderen auch auf die Situation in Nordhessen und das Verhältnis von Social - Media - Präsenz und realen Kräfteverhältnissen der extremen Rechten ein.
Veranstaltungsreihe von den nordhessischen DEXT-Stellen der Stadt Kassel sowie der Landkreise Kassel, Schwalm-Eder, Waldeck-Frankenberg und Werra-Meissner. DEXT steht für Demokratieförderung und phänomenübergreifende Extremismusprävention. Die DEXT-Stellen werden vom Landesprogram „Hessen – aktiv für Demokratie und gegen Extremismus“ gefördert.
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