Zwei Menschen. Ein Thema. In dieser Folge: Wie bringt positives Denken einen selbst an die eigenen Grenzen?

Wie schafft man es, sich selbst „loszuwerden“ und so das eigene Ich ganz neu zu erfahren. Podcaster Nono Kopoka hat genau das auf dem Fahrrad sinnbildlich erfahren und erzählt im Gespräch mit Jürgen Domain: „Alle wollen diese Worte mit „Selbst-“, wie Selbstliebe, Selbstbewusstsein, Selbstverständnis oder Selbstvertrauen.“ Für all das ist, nach seiner Erfahrung, nur Selbstdisziplin die Art von Fürsorge, die man sich selbst, ganz selbstverständlich, geben sollte. Eben diese Disziplin ist für beide uni sono essentiell, um ganz bewusst auch mal nichts zu tun. Jürgen Domian, der beruflich als „Seelsorger der Nation“ sehr viel spricht, schweigt privat in Lappland über Tage und Wochen. Wie und warum?

Im Podcast sprechen beide darüber, dass Sinn und Engagement für andere und Ziele, die größer sind als man selbst, der beste Antrieb für ein zufriedenes Leben sind. Nicht nur auf einer längeren Reise, sondern auf der Reise des Lebens erfährt man viele Hochs und Tiefs und muss sich immer wieder neu motivieren. Das wissen Jürgen Domian und Nono Konopka, auch wenn einige Jahre zwischen ihnen liegen.

Die Theorie: Je näher man bei sich ist, desto weiter kann man gehen. In dieser Episode erfährt man praktische Auswege aus der Komfortzone und wieviel der eigene Schlaf mit Selbstdisziplin zu tun hat. Jetzt einfach reinhören.