Die Sparpläne der Regierung betreffen vor allem Bürgerinnen und Bürger mit kleinen Einkommen. Das Klimageld als Ausgleich ist nicht in Sicht. Nun hat die Bundesratsvorsitzende Manuela Schwesig vorgeschlagen, Geld aus dem Etat des Wachstumschancengesetzes zu nehmen. Das würde 6 Milliarden Euro bringen, um die Strompreise für alle zu verringern, statt nur einige Unternehmen zu fördern. Das Interview der Woche mit Manuela Schwesig hat Hauptstadtkorrespondentin Evi Seibert geführt.
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