Aufgewachsen in der DDR konnte sich Andrea Klass im extrem harten Auswahlverfahren der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg durchsetzen, um Mode- und Textildesign zu studieren. Ihr Abschluss wurde mit dem höchst renommierten Bauhaus-Preis ausgezeichnet – eine Sensation für die junge Absolventin und damit der vermeintliche Grundstein für eine steile Karriere. Doch die Musterschülerin hatte andere Pläne und verließ die DDR noch vor dem Mauerfall.
Wie schwierig es war, im Westen Fuß zu fassen und welche Parallelen es zwischen dem Produktmanagement in der Textilbranche mit den Methoden der Digitalbranche gibt – darüber sprechen wir in der heutigen Folge. Wir lernen auch, warum es 250 Iterationen bedarf, das richtige Orange für den neuen Porsche zu entwickeln und welche Learnings Andrea aus ihrer Arbeit in asiatischen Textilfabriken gezogen hat.
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