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Der 1,4-Milliarden-Engpass: Warum hat niemand die Notbremse gezogen?

Der 1,4-Milliarden-Engpass: Warum hat niemand die Notbremse gezogen?

Released Wednesday, 14th February 2024
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Die Armee bräuchte viel mehr Geld, als sie zur Verfügung hat. Die «Rundschau» fragt nach den Verantwortlichen. Weiter: Loverboys versprechen Frauen die grosse Liebe – und drängen sie dann in die Prostitution. Und: Der Schweizer Wirtschaftsanwalt, der in Moskau westliche Firmen liquidiert.

Der 1,4-Milliarden-Engpass: Warum hat niemand die Notbremse gezogen?Die Schweizer Armee braucht Geld – viel mehr, als sie im Moment zur Verfügung hat. Das führt zum grössten «Liquiditätsengpass» in ihrer Geschichte. Wer hat hier gepatzt? Die Armee, oder doch die Politik, die mehr wusste, als bisher bekannt? Die «Rundschau» ist unterwegs in einer Panzer-Garage und an der «Defense Show» in Saudi-Arabien und fragt nach: bei Finanzpolitikern, der Rüstungslobby und einer Beschaffungsexpertin. An der Theke: Gerhard Pfister, Mitte-Parteipräsident.

Die Masche des Loverboys: Wenn der Liebste ein Zuhälter istEs beginnt mit Flitterwochen und dem Versprechen der Liebe fürs Leben. Die Loverboy-Masche ist eine Taktik im brutalen Geschäft des Menschenhandels. Die Frauen sind verliebt, doch ihr vermeintlicher Lover ist ein Zuhälter, der sie in die Prostitution zwingt. Ein Blick hinter die Fassade eines hässlichen Geschäfts.

Raus aus Russland: Wie ein Schweizer in Moskau Firmen liquidiert30 Jahre lang hat der Schweizer Wirtschaftsanwalt Daniel Marti westliche Firmen beim Eintritt in den russischen Markt unterstützt. Doch seit der «Spezialoperation» macht er fast nur noch das Gegenteil: Liquidierungen. Seine Wohnung in Moskau ist voller Kisten von Mandantinnen und Mandanten, die 2022 Hals über Kopf Russland verlassen haben. Die «Rundschau» hat Marti begleitet – vom Gerichtssaal im Zentrum Moskaus bis zur Berghütte im Berner Oberland, wo er zwischendurch Homeoffice macht.

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