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Sagenhaftes Brandenburg

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Wussten Sie wie die Bredow’s ins Havelland kamen und dass das Schlaubetal einst von Zwergen nur so wimmelte und dass es in Vehlefanz eine berühmte Schlacht gab, die niemals geschlagen wurde? Und was ist mit Habakuk Schmauch? Hat es Brandenburgs
Die Furcht vorm Wolf sitzt tief. Der Ruf des Räubers - jahrhundertelang tradiert in Geschichten, Märchen und Sagen. Eine Sage spielt in einer Zeit, als Spandau noch Spandow hieß - das Städtchen fühlte sich zum Ende des siebzehnten Jahrhunderts
An einem kalten Wintertage nun befand sich ein Einwohner von Vehlefanz im Walde und hörte dort plötzlich ein Krachen ... ein mächtiger Kawumm. Ein Baum war umgestürzt - Frost und Schnee hatten ihn gefällt. Der Mann aus Vehlefanz aber lauschte s
Einem Bären und seinem Durst auf Bier verdankt Bernau seinen Namen – zumindest behauptet das die Sage. Um das Jahr 1140 herum soll Brandenburgs Markgraf Albrecht, genannt der Bär, in den Urwäldern an der Panke auf der Jagd gewesen sein...
An den Ufern der Schlaube soll es früher von Zwergen nur so gewimmelt haben. Sie wohnten in den Sümpfen und führten dort ein ruhiges und friedliches Dasein. Und vielleicht würden das immer noch tun, aber eines Tages kamen die Menschen auf die I
Haben märkische Bauern Berlin "steinreich" gemacht? Ja - das kann man mit Fug und Recht behaupten. Und um zu verstehen warum, müssen wir zurück ins Königreich Preußen.
„Den hat Frau Goden wat bröcht“ - der eine oder andere kennt diesen Satz vielleicht noch - ein altes märkisches Sprichwort. Aber was steckt dahinter? Dafür müssen wir weit, sehr weit zurück - ins vorgeschichtliche Brandenburg.
Das Rhinluch war einst eine wilde, undurchdringliche Sumpfgegend. Dann kamen Siedler und erbauten eine feste, mauerbewehrte Stadt. Weil aber dieser Ort so von Morast umgeben war, dass man ihn nicht geradewegs erreichen konnte, sondern immer wie
Eines kann man über den Dominikaner Heinrich Kramer – der 1478 zum Inquisitor für ganz Oberdeutschland ernannt wurde, mutmaßen. Der Autor des Malleus Maleficarum hatte panische Angst vor Frauen – sein sogenannter Hexenhammer trieft auf 700 Seit
Eng ist das Havelland mit dem Namen Bredow verbunden: Bei der Bezwingung und Vertreibung der Wenden sollen sich die aus den Niederlanden stammenden Bredows einst Rang und Besitz erkämpft haben. Arnoldus de Bredow ist um 1251 der erste urkundlic
Lange bevor ein Wilsnacker Stadtförster auf den Katharinenwiesen heilsame Moorerde fand, lange also bevor das freundliche Prignitz-Städtchen ein Badeort wurde – schon lange davor war Wilsnack ein berühmter Pilgerort – in seiner Bedeutung im Eur
Die Fließe im Spreewald sind das Reich des Wassermannes, des "NIX" – so nennen ihn die Einheimischen. Und in früheren Zeiten war seine Erwähnung auch stets eine Warnung, vor allem an die Kinder: "Der Wassermann holt dich. Gib acht. Er zieht dic
Südlich von Angermünde erstreckt sich vom Dorf Herzsprung bis nach Brodowin und Pälitz ein See, um den sich viele Sagen ranken. Im Parsteinsee soll einst eine große Stadt versunken sein – durch die Unachtsamkeit ihrer Bewohner, die ein gegebene
Hoffärtig soll er gewesen sein, voller Tücke, stets nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Seine Untergebenen fürchteten ihn wie den Teufel – sie nannten ihn insgeheim "den Tod von Chorin", doch dieser skrupellose Amtmann hörte sowas gar nicht
Auch in Brandenburgischen Geschichten gibt es sie, die Drachen! Wenn Sie in der Abenddämmerung durch den Spreewald spazieren, schauen Sie doch zwischendurch mal nach oben. Vielleicht entdecken Sie am Himmel einen Feuerschweif. Wenn nicht, Pech
König Friedrich der 2. legte so um 1740 sein königliches Bauprogramm auf, um repräsentative Residenzstädte zu schaffen. In Potsdam und in Berlin ließ er viele Bürgerhäuser errichten, übernahm die Kosten für die Häuser und bestimmte deren Ersche
Habakuk Schmauch - ein Name wie Donnerhall. Hinten: Da sehen wir Schmauchspuren, da riechen wir förmlich das Pulver, da vermuten wir sofort die pure Mordlust. Und vorne: urtümlich und hebräisch, ein zweieinhalbtausend Jahre alter Prophetenname,
Lassen Sie uns über den Aufhocker sprechen. Im Niederdeutschen nennt man ihn Huckup, im Wendischen heißt er Bubak. Sofern Sie den Aufhocker noch nicht kennen, wird es höchste Zeit. Dieser Kobold ist ein sogenannter DRUCKgeist, und auch Sie wurd
Erst kürzlich ging es hier um das versunkene Schloß und die verwunschene Prinzessin vom Teufelssee am Fuße der Müggelberge. Die Sage ist wohlbekannt, auch Theodor Fontane fand sie erwähnenswert in seinen Wanderungen durch die Mark. Allerdings e
Bereits als junger Bursche war Peter in seiner Schmiede-Kunst überaus geschickt. Der Jüterboger wurde Barbarossas Rüstmeister auf Kaiser Friedrichs Kriegszug nach Mailand und Apulien. Schatzbeladen kehrte Peter zurück ins märkische Mantua. In J
In Corona-Zeiten macht man sich in Finsterwalde Mut mit einer neuen Version des berühmten Sängerliedes. Aber wie kam es zum Nimbus der Sängerstadt? Dazu existieren gleich zwei Legenden. Die eine spricht von Schlacht und Tod, die andere von Hand
Umgeben von dunklen Fichten und Moorgrund liegen sie da, die Müggelberge und der Teufelssee. Hier weist ein Fels, wahlweise als Teufelsaltar oder Prinzessinnenstein bezeichnet, auf jene Stelle hin, wo einst ein prächtiges Schloss gestanden habe
Sie sind tot, aber irgendwie auch nicht. Mumien! Auch in Brandenburg gibt es sie, zum Beispiel die Mumie des Ritters Christian von Kahlebutz. Seine sterblichen Überreste locken noch heute Touristen nach Kampehl.
Tief unter der Erde sollen sie gelebt haben, die kleinsten Bewohner Brandenburgs, die Lutki. Aber wie klein genau war denn das kleinste Volk der Lausitz? Und trug es grüne Zipfelmützen bei seinen sagenhaften Mondfesten?
Friedrich Wilhelm I. liebte nicht nur die langen Kerls, seine hochgewachsenen Grenadiere, er wollte auch selbst für den notwendigen großwüchsigen Nachwuchs sorgen. Denn richtig lange Kerle waren damals in Preußen Mangelware.
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