Ein Medien-Star und Liebling der Politiker, der später in die Kriminalität geriet und einen tiefen Fall vom Helden zum Verbrecher erlebte.
Samuel Meffire war der erste Schwarze Polizist in Ostdeutschland, Sohn einer DDR-Bürgerin und eines "Vertragsarbeiters" aus Kamerun und wurde in den 1990er Jahren zur Symbolfigur für ein buntes Sachsen. Denn er war das Gesicht einer Werbe Kampagne gegen Rassismus und Ausländerfeindlichkeit, in einer Zeit, als Neonazis Andersdenkende und -aussehende durch die Straßen trieben und Asylheime brannten.
Doch er verlässt die Polizei und wird später selbst kriminell. Sieben Jahre verbüßte er in Haft. Seit 20 Jahren zeigt Samuel Meffire auf eindrucksvolle Weise, wie ein Mensch sich ändern kann.
Ich spreche mit ihm in der am Sonntag kommenden Folge darüber, warum er zur Polizei wollte, sie verließ und wie er heute zu ihr steht. Über seine Kindheit, die von Gewalt und der Alkoholkrankheit seiner Mutter geprägt war und vieles mehr.
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