Sport ist eine Lebensform, ein Wirtschaftsfaktor, aber auch ein Gesellschaftsphänomen. Sportler haben eine Vorbildwirkung im Positiven wie im Negativen. Das Streben nach neuen Rekorden, wie auch der Ruf der Gesellschaft danach, verleitet viele Sportler dazu, Dopingmittel einzusetzen.Der Wiener Philosoph Michael Jahn hat eine Sportethik entwickelt, die einige überraschende Aspekte birgt und im Gespräch mit Martin Haidinger Fragen aufwirft: Soll man Doping in bestimmten Grenzen zulassen? Und wie vermittelt der langgediente Pädagoge, der auch Direktor einer Wiener AHS war, die Prinzipien seiner Philosophie jungen Menschen? Eine Eigenproduktion des ORF, ausgestrahlt am 13.5.2024
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