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In den nächsten zwei Podcast-Folgen und hier auch

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im Video geht es darum, welche Webseiten,

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welche Unterseiten brauchst du für deine Website und was sind das überhaupt für

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Begriffe, wie stehen sie zusammen? Und Ich

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möchte heute auf die ersten wichtigsten

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Seiten eingehen und dich da so ein bisschen mitnehmen, wenn du jetzt

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auch selbstständig bist, gerade eine Website planst

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oder deine Webseite erweitern möchtest.

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Und welche Unterseiten braucht deine Webseite überhaupt? Und ich zeige dir das

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jetzt Schritt für Schritt, welche Webseiten

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du überhaupt benötigst, welche Pflicht sind und

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welche dir vielleicht auch einen ordentlichen Bonus geben.

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Schön, dass du meinen Podcast Seofischstarter gefunden hast. Mein

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Name ist Sarah Depold und ich erkläre SEO für

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Starter und Durchstarter. Ich erstelle SEO-Kurse für selbstständige

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Frauen und brachte 2021 meinen ersten Kurs zur

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Keyword-Recherche raus. Begonnen bei den Grundlagen, gebe ich

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praktische Tipps, die Suchmaschinenoptimierung einfach umsetzbar

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machen, ohne Zauberei. Vielleicht sollten wir erst mal damit

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starten, was sind denn Webseite, was sind Unterseiten auf deiner Webseite

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und lass uns doch damit erst mal beginnen. Und eine

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Webseite, eine Web-Site, ja, wir müssen da sprachliche

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Unterschiede machen, das ist die gesamte digitale Präsenz und

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sie enthält alle einzelnen Webseiten mit

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den dargestellten Medien wie Bilder, Designs und Texten.

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Webseiten sind die einzelnen Seiten

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innerhalb einer Website und sie enthalten spezifische Inhalte wie Texte,

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Bilder, Videos und interaktive Elemente.

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Webseiten sind eigenständige Einheiten, die über

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Links miteinander verknüpft werden können. Unterseiten

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sind untergeordnete Seiten, die innerhalb einer Website

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erstellt werden, um detailliertere Informationen zu

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einem bestimmten Thema oder zu einer speziellen

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Kategorie zu präsentieren. Sie sind ein Teil der übergeordneten

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Webseite und können von dieser aus auch erreicht werden. Die

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Website enthält wirklich alle Webseiten.

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Die Startseite ist eine Webseite, wie auch die Über-Mich,

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also About-Me-Page und das Impressum und

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deine Angebotsseite. Die Startseite ist jedoch keine

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Unterseite, da sie eben den Mittelpunkt der gesamten Webseite

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bildet. Alles klar soweit? Schreibe deine

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Webseiten auf Papier auf. Das ist mein erster Tipp. Bevor du überhaupt

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daran denkst, deine Website zu erstellen oder zu erweitern,

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male sie auf. Und damit meine ich nicht die Designs,

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sondern, das ist ein anderer Bereich, sondern die Navigation.

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Wohin sollen deine Besucher von der Startseite und vom Menü

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aus gehen? Was sollen sie über dich erfahren? An welchen Stellen präsentierst du

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deine Angebote? Was ist das Ziel deiner Website? Du möchtest natürlich

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deine Produkte oder Dienstleistungen verkaufen und bei der Webseite erstellen solltest

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du bewusst machen, dass die Zielerfüllung im Vordergrund

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steht. Verlinke wichtige Webseiten miteinander und leite

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Besucher deines Blogs zum Beispiel zur Über-mich-Seite und

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von dort aus weiter zu den Angeboten. Stell dir hier

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auch deine Startseite vor. Welche Angebote, Themen und Fakten über

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dich sollen dort behandelt werden, damit das Interesse deiner Leser

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vorhanden bleibt. Und denke einfach, denn

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niemand will zehnmal klicken, um zur gewünschten Seite zu kommen.

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Die Klickwege müssen also sehr kurz sein.

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Und aus meiner Sicht gibt es sieben Webseiten, die als

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selbstständige Pflicht sind, nämlich die Startseite, die

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Über-mich-Seite, das Angebot, die Kontaktseite, ein

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Blog, ja, zähle ich auch als Pflicht, und natürlich Impressum und

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Datenschutz, die sind einfach aus rechtlicher Sicht auch Pflicht. Und weiterhin

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empfehle ich dir, fünf Unterseiten zu erstellen, sobald

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du die Inhalte dafür hast, nämlich eine Seite für dein

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Newsletter, um sich da einzutragen, eine 0-Euro-Lead-Magnet-Seite,

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um E-Mail-Adressen zu sammeln, eine Referenz- und Kundenstimm-Seite,

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das bildet auf jeden Fall Vertrauen, und eine

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FAQ-Seite mit allen wichtigen Fragen zu deinen Dienstleistungen und

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Produkten und falls du auch Kooperationen anbieten

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möchtest, dann auch ein Mediakit mit deinen Zahlen zu

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deiner Website. Wir starten mit der

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Startseite, die du zuerst für dein Business erstellst. Die wird

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auch Homepage genannt und ist ein Teil deiner Website,

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der ein Eintrittspunkt für Besucher sein kann.

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Insbesondere, wenn dich Kunden oder Interessenten über

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Suchmaschinen suchen, dann erscheint oft zuerst die

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Startseite auf der Suchergebnisseite

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oder auch SERP, Search Engine Result Page genannt.

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Und die Funktion und die Bedeutung der Startseite sind eigentlich sehr

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eindeutig, denn eine einfache Funktion steht im

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Fokus. Sie soll verschiedene Intentionen,

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also Suchabsichten, der Besucher befriedigen. Daher benötigst du hier

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auch verschiedene Elemente. Du musst an dieser Stelle genau

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wissen, was deine Leser wollen und was du im Angebot

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hast. Schließlich soll die gesamte Kundenreise einen

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Nutzen haben, Leser langfristig in Käufer

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verwandeln. Verlinke also von deiner Startseite auf die sechs

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wichtigen Unterseiten, nämlich dein Angebot, deine Über-mich-Seite,

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deine Kontaktseite, deinen Blog. Da ist er wieder. Und im

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Footer kannst du auch auf das Impressum und deine Datenschutzseite

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verlinken. Ich gebe dir noch ein paar Tipps zur Gestaltung einer

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ansprechenden Startseite mit. Mach die Leser neugierig auf

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dich und deine Angebote. Leite zu deinem Wissensbereich weiter deinen

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Blog, wo du deine Expertise teilst. Zeige, dass

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du Experte bist, ohne es zu sagen. Blende deine Preise

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ein. Finde ich super wichtig. Sei transparent und vermittle schon auf

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der Startseite, welche Werte du mit deiner Selbstständigkeit hast, damit

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du eben auch die richtigen Personen anziehst. Und die Startseite

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muss beim ersten Erstellen nicht vollständig sein. Das ist okay. Ja, also natürlich

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solltest du nicht nach einem Satz abbrechen, aber wenn wichtige Elemente fehlen oder

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einige Elemente, dann fügst du sie ihm später noch nach. Sie darf

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wachsen. Zeige dich und deine Haltung klar und hebe dich

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von den Marketing-Bla-Bla-Texten deutlich ab und

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schreib hier auch nur kleine Häppchen, sodass bei Interesse

6:31

die Unterseiten besucht werden. Deswegen verlinkst du sie auch miteinander.

6:35

Und hier noch mein Tipp, male wirklich alle Webseiten auf

6:39

Papier auf. Wie soll dein Menü, also auch

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deine Navigation aussehen? Welche Seite verlinkst du? Welcher

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Unterseite? Haben alle Elemente einen Nutzen?

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Und finden deine Besucher alle Informationen? Und haben sie auch

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die Möglichkeit, sich schnell zu orientieren? Weil sonst klicken sie schnell

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weg. Und hier vielleicht nochmal so ein paar

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Fragen, die vielleicht beim Erstellen aufkommen. Welche

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Seiten brauchst du denn? Ja, die wichtigsten habe ich schon genannt, Impressum und

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Datenschutz und die Startseite ist der

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Eintrittspunkt, zu der oder von der aus wichtige

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Unterseiten verlinkt werden Und Angebote

7:20

und die Über-mich-Seite und eine Kontaktmöglichkeit sollten auf jeden

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Fall gegeben sein. Und vergiss auf keinen

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Fall auch einen Blog einzuplanen, selbst wenn du ihn am Anfang noch nicht hast,

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aber später solltest du einschreiben, um auch in Suchmaschinen

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gefunden zu werden. Was sind denn

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Unterseiten auf deiner Website? Unterseiten sind alle Seiten, die

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nicht die Startseite sind, ganz einfach. Und ich empfehle eindeutig,

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keine One-Pager-Seiten zu erstellen. One-Pager sind

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Websites, die nur aus einer Seite bestehen und durch ewiges Scrollen verwendet

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werden. Ordne lieber alle Inhalte thematisch in Unterseiten an. Das

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ist auch für Google besser und für Suchmaschinenoptimierung. Wie viele Unterseiten

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sollte die Website haben? Ich würde dir empfehlen, mit wenigen

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Unterseiten zu starten, damit du dich nicht verzettelst. Und wenn du etwas

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weiter fortgeschritten bist, vielleicht bereits Kunden und Projekte hast,

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sollten es mindestens elf Unterseiten sein. Wobei ich jetzt hier einzelne

8:15

Blogposts natürlich nicht mitzähle. Ich habe auf meinem Mama-Blog über

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600 Blogposts und auf der SEO-Blog-Seite auch

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schon sehr viele geschrieben. Die zählen dann natürlich nicht mit rein.

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Dann geht es um die persönliche Über-mich-Seite.

8:32

Du weißt ja, KI-Tools werden immer verbreiteter. Warum nicht auch

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deine About Me-Page, also die über mich Seite, da mitschreiben? Mach nicht den

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Fehler und setze alles auf künstliche Intelligenz. Mit Sicherheit

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kannst du die Tools so trainieren, dass ein schicker Text über dich entsteht. Klar.

8:47

Aber bist das wirklich du? Überlege also,

8:51

was von dir du im Business-Kontext zeigen willst und mach

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auf keinen Fall einen Lebenslauf daraus. Das ist auch ein häufiger Fehler.

8:58

Was macht dich einzigartig? Ich bin SEO-Expertin,

9:02

wie auch tausend andere da draußen auch, doch keine andere, die mir bekannt

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ist, hat drei Kinder, arbeitet Teilzeiten, hat dennoch zwei große

9:10

Projekte mit vielen Learnings hochgezogen, nachdem sie viele

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Jahre als Verantwortliche in E-Commerce-Shops gearbeitet hat. So,

9:17

das macht mich aus. Und du merkst, ich sage das, weil ich die

9:21

Struggles von Mamas kenne, die ein Business gründen, obwohl

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liebevolles Begleiten von Kindern schon der größte Job des Lebens

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ist. Und viele meiner Kundinnen, Viele meiner Kundinnen

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sind selbst Mama oder Papa und können sich hier schon

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zuordnen, weil die kennen das. Und das ist eben perfekt, weil ich so

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hundertprozentig auf Verständnis stoße, wenn ich einen Live-Termin meines

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SEO-Kurses oder des Blog-Kurses verschieben muss, weil hier eben jemand

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kränkelt. Ich ziehe also die Personen durch meine

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Über-Mich-Information an, die ich erreichen möchte.

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Vielleicht noch mal ein paar wichtige Elemente für deine Über-Mich-Seite.

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Du musst dir auf keinen Fall irgendwas Privates teilen. Privates

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bleibt privat, aber es gibt ja auch persönliche Sachen, wie zum Beispiel, ich

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bin Dreifachmama. Bleibe professionell, aber nahbar

10:10

und Menschen kaufen bei Menschen. Und hier kannst du zum Beispiel

10:14

teilen über, also Informationen über deinen Weg und deine Werte,

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deine Erfahrungen, weil die dich ja eben besonders machen,

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wie deine Erlebnisse deine Arbeit beeinflussen. Du kannst ja

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auch Bilder teilen von dir bzw. Deiner Arbeit und

10:29

auch schon Kundenstimmen hier anteasern oder

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zeigen. Und hier kannst du auch

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noch mal darauf achten, vielleicht hast du ja schon deine Nische oder die

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Nische gefunden. Was macht dich besonders im Vergleich zu den anderen

10:44

tausend Personen oder noch mehr, die denselben Job als Selbstständige

10:48

machen. Bedenke auch den Schritt, wenn du deine Website erstellst,

10:51

vielleicht hast du ja vielleicht eine besonders kleine Nische, in der

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du schon heiß gefragt bist, dann sprich darüber.

11:00

Und möglicherweise hast du auch ein besonderes Branding, das nicht mehr im Blick auf die

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Farbkombination bereits an dich denken lässt. Da habe ich schon drei, vier, fünf

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Expertinnen im Kopf, bei denen mir das so

11:11

geht. Mach dir vorab Gedanken, wie du dein Business

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präsentierst und was du von dir teilen

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möchtest. Die vielleicht wichtigste Seite,

11:22

nein, die sind alle wichtig, sind die Dienstleistungen und Produkte.

11:25

Was verkaufst du? Du hast ja als Selbstständiger nur ein

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Hauptziel, verkaufen. Du machst es ja nicht als Hobby.

11:33

Jeder einzelne meiner Blogposts, Instagram-Beiträge und Podcastfolgen hat eben

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das Ziel, etwas zu verkaufen. Und dazwischen gibt es natürlich Minischritte.

11:41

Ich möchte Vertrauen in meine Expertise wecken und Wissen auf den

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Weg mitgeben. Ich bereite hier auch meine Leser und Hörer darauf

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vor, einen eigenen Blog zu schreiben und SEO

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selbst zu machen. Und deshalb gehe ich so detailliert auf das Thema Website und

11:56

Unterseiten erstellen ein. Meine Zielgruppe hat bereits eine eigene

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Website. Und bedenke diese Schritte,

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die deine Leser während ihrer Kundenreise machen sollen bei der

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Webseiterstellung. Deswegen zeige ich das hier nochmal, wie man Webseiten erstellt,

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damit der nächste Schritt eben die Optimierung der Website ist, damit sie in

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Google gefunden wird. Und hier gibt es noch ein paar Tipps mit auf

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den Weg, wie du deine Dienstleistungen oder Produkte detailliert

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präsentieren kannst. Kläre bereits auf der Angebotsseite,

12:25

was du für wen und für welchen Preis anbietest und wie

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kann dein Produkt gekauft werden und wer empfiehlt es.

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Zum ersten Thema, die Produkte oder Dienstleistung solltest du

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natürlich detailliert beschreiben und erklären, welche Probleme

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dein Angebot löst oder welchen Nutzen es für Kunden

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bietet. Gehe also hier auf die Funktionen, die Merkmale und Vorteile ein. Klar,

12:48

das ist noch einfach. Ich finde es auch wichtig, dass du bereits Preise

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auf die Website schreibst, weil sonst bin ich zum Beispiel persönlich

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sofort weg, geht anderen vielleicht auch so. Und hier kannst du bereits

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klare Informationen über die Kosten darstellen und auch

13:03

vielleicht verschiedene Optionen im Vergleich übersichtlich vorstellen in so einer

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Tabelle, wenn du verschiedene Optionen hast. Und natürlich schreibst du

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über alle enthaltenen Leistungen direkt und über die

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Funktionen und Inhalte, sodass du ein vollständiges Bild abgeben kannst und auch

13:18

über die Zusatzleistung. Also hier irgendwas zu verschleiern oder verstecken bringt

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dir ja nichts und den Kunden ja auch nicht. Und hier kannst du auch deine

13:25

Zielgruppe direkt ansprechen, dass du direkt die richtigen Leute

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ansprichst und erreichst und auch sagst, warum es genau für die

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Zielgruppe geeignet ist und welche Bedürfnisse oder

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Probleme das Angebot genau für die Zielgruppe löst. Und

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klar, irgendwie sollen sie dich ja auch erreichen. Hier kannst du zu deiner

13:43

Kontaktseite verlinken oder vielleicht schon eine E-Mail-Adresse teilen oder ein Kontaktformular,

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dass es eben leicht gemacht

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wird, mit dir in Kontakt zu treten. Wobei ein Formular eher auf eine

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Kontaktseite gehört, das würde ich da auslagen, weil es sonst zu viel Platz wegnimmt.

14:00

Du willst ja den Fokus auf dein Angebot lenken. Und

14:04

was du aber machen kannst, ist einen Call-to-Action-Button

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hinzufügen, also eine

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Handlungsaufforderung geben, die eben die Besucher dazu ermutigt, mit

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dir Kontakt aufzunehmen oder vielleicht sogar etwas schon zu buchen.

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Und hier machen sich auch schon die Referenzen oder Kundenbewertung ganz

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gut, dass du eben die positiven Erfahrungen von deinen

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bisherigen Kunden da darstellst, um Vertrauen

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aufzubauen. Und Da kannst du Testimonials abbilden, natürlich nur

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mit dem Einverständnis, und auch Fallstudien verlinken,

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die du vielleicht schon im Blog veröffentlicht hast.

14:41

Und da sind wir nämlich auch beim Thema. Du kannst auch eine eigene

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Referenzen- und Kundenbewertungsseite schreiben und die nicht nur bei

14:48

deinen Angeboten einblenden. Denn klar, wir

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alle lieben Kundenstimmen und ich habe auch nicht wenige

14:56

digitale Produkte gekauft, weil eine meiner liebsten Expertinnen

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sich eben als Testimonial dafür ausgesprochen hat. Ja, so

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sollte es sein und hat mich auch bisher

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selten enttäuscht, nur in einem Fall, aber das ist

15:10

eine andere Sache. Und wenn eben andere Selbstständige deine

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Produkte empfehlen, hast du einen Sechser im Lotto gemacht, denn das ist die

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Kirsche auf dem Sahnehäubchen samt Schokosauce und wir alle

15:21

lieben ja Schokosauce. Wie du positive Kundenfeedbacks

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effektiv präsentierst, das erzähle ich dir jetzt, nämlich

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wenn du einen guten Draht zu deinen Kunden hast und merkst, sie finden das

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richtig, richtig mega, was du machst, dann frag sie. Erkundige

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dich, ob sie dir vielleicht ein paar Fragen beantworten würden und du

15:40

das vielleicht auch mit Foto auf deiner Website veröffentlichen darfst. Und

15:44

einige gute Fragen können hier sein. Wo standest du denn vor dem

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Kauf? Was waren deine Hürden und Probleme? Wie hat dir mein Produkt

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geholfen? Was hast du damit erreicht? Und vielleicht kannst du

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deine Erfahrung noch mit ein paar Sätzen zusammenfassen und dann hast du

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dein Testimonial zusammen. Bäm! Deine

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Kundenstimme steht und mit der eingeholten Erlaubnis darfst du

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diese auch auf Instagram, Verkaufsseiten und der Referenzseite abdrucken

16:10

und das bringt dir sehr viele Gummipunkte für deine Expertise

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und das Vertrauen. Und dann ist der nächste Punkt schon auf deiner

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Agenda, nämlich die Erstellung deiner Kontaktseite.

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Und der Inhalt der Kontaktseite richtet sich danach, ob du eben nur online oder auch

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offline unterwegs bist, also ein lokales Business hast.

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Und immer enthalten sein sollten natürlich alle

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Informationen, wie deine potenziellen Kunden dich erreichen können.

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Möchtest du hier vielleicht schon eine Telefonnummer angeben oder reicht es

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bei dir, ein Kontaktformular anzubieten? Und dann solltest du auf

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jeden Fall auch an ein Anti-Spam-Plugin für

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WordPress oder dein CMS denken. Und sinnvoll

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finde ich es, hier auch Öffnungszeiten anzugeben. In meinem

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Google-Profil habe ich ganz klar gekennzeichnet, dass ich nur bis

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15 Uhr arbeite. Und das sollte auch auf der Kontaktseite

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stehen. Im Blog verlinke ich dir auch noch mal meine Über-Mich-Seite

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auf Google. Nein, das ist meine öffentliche Google-Seite. Die Über-Mich-Seite

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ist natürlich auf der Website und dann gibt es noch ein paar

17:14

Sachen, die du auch beachten kannst, damit deine Kontaktseite benutzerfreundlich

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ist. Und der wichtigste Tipp, das gilt aber für deine

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gesamte Website, mach alles mobil nutzbar. Es bringt ja nichts, die

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schönste Website zu haben, wenn sie mobil schlecht lesbar oder

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nutzbar ist. Und das Design sollte professionell sein. Klar, das gilt für die

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gesamte Website. Und die Kontaktseite sollte

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über die Navigation oder den Footer von überall aus

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erreichbar sein, also von jeder einzelnen Seite, von jeder Unterseite in der

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Website. Und die mobile Nutzbarkeit sollte natürlich gegeben

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sein und auch die Kontaktmöglichkeit, also entweder

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eine E-Mail darauf schreiben oder ein Formular entbetten

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und du kannst hier entweder die Öffnungszeiten oder vielleicht auch die

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Antwortzeiten einblenden und auch

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sagen, was ist denn der nächste Schritt? Welcher Call-to-Action sollte auf

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deiner Kontaktseite stehen? So was wie, schreib mir jetzt oder

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hol dir ein unverbindliches Kennenlerngespräch oder schreib mir deine

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Frage. So was ganz Einfaches, wo die Hürde nicht so groß ist. Und du

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kannst dir auch schon deine Social-Media-Profile einblenden oder

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vielleicht auch eine Google-Maps-Karte, wenn Kunden zu dir

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fahren können. Und die Kontaktseite verlinke ich

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dir auch von meinem Blog, aber die ist ja eh von jeder Unterseite, auch im

18:33

Footer, ganz präsent verknüpft.

18:36

Und jetzt kommt ein Game Changer, denn aus

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meiner Sicht gehört ein Blog zu jeder Website

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von Selbstständigen, natürlich auch von Bloggern sowieso. Streng genommen ist ein

18:47

Blog natürlich keine Pflicht, im Gegensatz zum Impressum und Datenschutz.

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Aber ohne Blog wirst du Schwierigkeiten haben, Besucher auf deine

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Website zu bekommen. Selbst wenn du denkst, dass Seem schwierig

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ist und Werbeanzeigen vielleicht dein Ziel

19:02

sind, dann brauchst du ja trotzdem Inhalte auf deinem Blog, weil wie

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willst du denn sonst deine Dienstleistung bewerben? Willst du

19:09

deine Startseite bei Facebook und Meta und

19:13

Instagram, wie sie alle heißen, bewerben? Das wird nicht so viel bringen.

19:17

Denn ein Blog hat für Selbstständige natürlich

19:20

sehr viele Vorteile, denn damit kannst du über Jahre

19:24

hinweg von deiner Zielgruppe gefunden werden. Du kannst auch das natürlich

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Magazin nennen oder Ratgeber oder sonst wie, wenn dir der Name

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Blog zu antik erscheint. Dort zeigst du deine Expertise

19:35

und du kannst durch Seomagie, die ja keine Magie ist, wie

19:39

wir alle wissen, langfristig Expertise und Sichtbarkeit

19:43

aufbauen und Besucher zu Kunden machen. Und

19:46

das schafft deine Startseite nicht zwingend.

19:51

Hier noch ein paar Best Practices für die Erstellung und Optimierung von

19:54

Blogbeiträgen. Denn was benötigst du, bevor du einen Blog

19:57

erstellst? Du musst natürlich wissen, welche Probleme und

20:01

Hürden deine Zielgruppe hat. Und das lernst

20:05

du übrigens in meinem Kurs zur Keyword-Recherche. Nur

20:08

dann kannst du den Content erstellen, der ihre Bedürfnisse

20:12

erfüllt und sie überlegen lässt, bei dir die

20:16

Lösung zu kaufen. Denn Lösungen sind immer Abkürzungen.

20:20

Und hier zeige ich dir meine Abkürzungen, nämlich meine Kurse zur

20:24

Keyword-Recherche. Das ist ein Miniprodukt. Meinen Blog-Kurs für

20:28

Selbstständige und der komplette SEO-Kurs sind Abkürzungen, die ich

20:32

immer präsent auf meinen Blogseiten und natürlich Angebots- und

20:35

Shopseiten darstelle. Im Blog biete ich immer nur

20:39

Häppchen und verweise dann auf meine Selbstlernkurse und Gruppenprogramme.

20:43

Ich habe das auch so eingerichtet, dass man meine Kurse jederzeit kaufen kann als

20:47

Selbstlernkurs. Und dazu gibt es immer sechs beziehungsweise

20:51

zwölf Wochen Support im Blog und im SEO-Kurs, weil

20:55

ein kleiner Selbstlernkurs im SEO-Bereich, finde ich schwierig, aber

20:58

so mit Support an der Seite, Community, Das finde

21:02

ich geht sehr gut, denn die Gruppenprogramme

21:05

launche ich ja nur zweimal im Jahr. Und

21:09

tue das auch mit deinem Blog. Zeige, welche Erfahrungen du

21:13

hast und verweise dann auch auf deine Angebote. Es ist okay,

21:17

dass du auf deiner Website verkaufst, weil dafür ist sie ja da.

21:21

Natürlich werden nicht auch alle Leser etwas kaufen, doch es ist ja

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ein Punkt auf der Kundenreise. Sind deine Inhalte wertvoll,

21:28

werden sie sich an dich erinnern und kommen womöglich auf

21:32

dich zurück oder empfehlen dich anderen weiter. Noch ein sechster

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Notto. Und wenn wir über Unterseiten

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und Webseiten reden, dann müssen wir natürlich auch über den

21:43

Elefanten im Raum reden, nämlich Datenschutz und Impressum.

21:47

Und das Fass möchte ich jetzt nicht so gerne aufmachen, zumal ich auch gar

21:50

keine rechtliche Beratung hier bieten darf. Ich hatte diese

21:54

Themen bereits in meinem Studium. Und du kannst hier auf jeden Fall

21:58

rechtliche Beratung einholen, wenn du hier Bedarf hast.

22:02

Grundsätzlich rechtliche Anforderungen für die Website

22:06

sind klar, weil das Schöne ist, du kannst alles rechtssicher nachlesen,

22:09

denn die Erfordernisse für das Impressum zum Beispiel werden in

22:13

§ 5 des TMG, also Telemediengesetzes,

22:17

geklärt. Und im Blog verlinke ich dir ja auch noch

22:21

mal die Seiten zur Erläuterung der IHK

22:26

zu den Pflichteingaben des Impressums bei der IHK. Und

22:30

weil die Seite auch so hübsch ist, verlinke ich dir auch im Blog nochmal die

22:33

datenschutzrechtlichen Informationspflichten.

22:37

Und den Rest klärst du dann bitte mit deinen

22:41

Datenschutzexperten. Deal? Genau.

22:44

Und in zwei Wochen geht es in der nächsten Podcast-Folge um die Webseiten,

22:49

die du optional noch aus meiner Sicht

22:52

erstellen solltest, damit deine Webseite eben langfristig gefunden

22:56

wird und Besucher in Kunden verwandelt.

23:00

Ich freue mich, wenn du wieder einschaltest, dir das Video, die Podcastfolge oder den Blogpost

23:04

durchliest und alle Fragen kannst du gerne ins

23:07

Kommentar oder per E-Mail an mich schicken. Schau dir bis

23:11

dahin gerne meine Mini-Kurse an zur Keyword-Recherche.