Episode Transcript
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Okay, diese Blog-Serie wird doch etwas größer als ich angenommen
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habe. Es geht großartige Blogging-Tools,
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also Blog-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende.
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Und ich beleuchte sie jetzt hier im Teil 2 der Reihe.
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Und im letzten Teil, spring gerne noch mal zurück in der Podcast, in der
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letzten Podcast Folge, im letzten Teil ging es Blog Software.
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Da empfehle ich natürlich WordPress und auf keinen
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Fall Elementor oder Divi, wenn du es nicht vermeiden kannst.
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Und ich habe über Hosting gesprochen, über die besten
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Blogging-Tools für dein Design und natürlich
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auch über SEO-Tools. Da haben wir schon
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angefangen mit RankMath bzw. Yoast. Wenn du das bereits
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nutzt, kannst du das auch gerne weiter nutzen. Und die
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Recherche-Tools, nämlich wie du Blog-Ideen findest, dazu habe ich ja auch vor
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kurzem ein 0-Euro-Google-Sheet herausgebracht, das verlinke ich dir auch
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gerne nochmal in der Podcast-Beschreibung. Und ich habe auch über Google
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Trends, Ubersuggest, Writerzen gesprochen. Und
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heute geht es dann weiter mit den
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Analyse-Tools, KI-Tools, sie gehören
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auch inzwischen dazu. Und ich erzähle dir auch welche
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Bildertools ich benutze, ob ich Bilder, Datenbanken
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verwende und ich lasse sich auch in meine Sicherheit
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und Technik Plugins für WordPress reinschauen, denn
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das Ziel ist ja, dass die Website schneller wird.
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Also viele tolle Insights wünsche ich dir, viel Spaß dazuhören.
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Schön, dass du lernen willst, wie du SEO selbst machst oder einen
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Blog schreibst und Keywords findest, die zu deiner Website passen. Ich bin
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Sarah Deppold und du hörst den Podcast SEO für Starter und ich
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begleite dich sehr gerne auf deiner Reise
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in die Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne
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Blabla. Ich freue mich, wenn du hier sehr viele Aha-Momente
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hast. Gehen wir doch nahtlos weiter und
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starten mit den Analyse-Tools, nämlich wie du Blogposts
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auswertest oder welche Tools dafür geeignet sind, denn ich empfehle immer
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noch Google Analytics und die Google Search Konsole.
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Ohne Monitoring kein SEO. Wer ohne
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Daten agiert, handelt blind. Und brauchst du vielleicht noch
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mehr Klassiker-Marketing-Sprüche oder glaubst du mir, dass eine solide Datenbasis
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zu cleveren Entscheidungen im Blog-Aufbau führt? An der
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Google Search-Konsole führt meiner Meinung nach kein
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Weg vorbei, wenn du langfristig bloggen möchtest und auch in
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Google auftauchen magst. Klar, du kannst natürlich auch ohne jedes Plugin
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oder Tool bloggen, aber es geht ja hier SEO
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und die langfristige Reichweite. Und natürlich später
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auch, wie du den Blog monetarisierst. Aber Was ist überhaupt der Unterschied
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zwischen der Google Search Konsole und Google Analytics? Die
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Google Search Konsole und Google Analytics 4
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sind wie deine digitalen Superheldinnen. Behaupte ich jetzt
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einfach. Fangen wir mal mit der Google Search Konsole an. Sie zeigt dir, wie
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sichtbar deine Webseite in der Google-Suche ist. Und das ist so,
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als würdest du einen Blick darauf werfen, wie und warum
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Kunden dich finden. Oder Kundinnen. Du siehst also,
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welche Seiten besonders anziehend sind und bei welchen Suchbegriffen du ganz
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vorn angezeigt wirst. Es ist ein bisschen wie Detektivarbeit,
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die dir dabei hilft, deine Website so zu optimieren, dass du genau bei den
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Themen in Google auf Seite 1 erscheinst, die
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deine Kunden interessieren. Und das ist ja das Ziel von SEO, also
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ein gutes Tool. Dann gibt es auch Analytics 4, dein
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Schaufenster zu dem, was auf deiner Seite passiert, nachdem du gefunden
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wurdest. Hier erfährst du, was BesucherInnen auf deiner Seite
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tun, welche Inhalte sie lieben, wo sie vielleicht zögern und wie du
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ihre Erfahrungen noch besser machen kannst. Es ist, als würdest du direkt neben ihnen
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stehen und zusehen, wie sie durch deine Angebote navigieren. Du kennst
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das ja auch, vielleicht aus diesen kleinen Klamottenläden, in denen Verkäufer sofort auf dich
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zueilen, zu fragen, ob sie dir helfen können. Blink, blink. Nur ist
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das hier nicht so aufdringlich und die Personen auf der Webseite
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müssen sich natürlich dafür einobten, also die Datenschutzbestimmung,
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den Cookie Banner akzeptieren und das machen längst nicht mehr so
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viele wie damals. Das sieht man ja auch in bestimmten Tools in der
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Auswertung. Und mit den beiden Google Tools kannst
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du deine Bloglesereise für deine Besucherinnen noch besser
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gestalten, so dass sie gerne wiederkommen und bestenfalls
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auch zu Kundinnen werden. Und damit deine Blogposts besser werden oder auch
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relevanter, kannst du auch SEO KI Tools
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zum Bloggen nutzen. Ich habe jetzt drei in der engeren Auswahl, nämlich
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ChatGPT. Ich benutze die Pro Variante. Ich benutze
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unter anderem Dookie.io und Neuronwriter.
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Das ist bestimmt falsch ausgesprochen. Vielleicht ist es Neuronwriter.
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Ja, vielleicht bleiben wir bei Neuronwriter. Es ist auf jeden Fall für mich ein kleiner
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Zungenbrecher. Und okay, wenn du mit den
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Blog-Tools erstartest, dann kannst du die KI-Tools
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vorerst auch auslassen. Die Gefahr besteht nämlich, dass sich die Fülle an
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Blogging-KI-Tools einfach überfordert und du selten schreibst
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oder in eine Schreibblockade gerätst. Aus SEO-Sicht ist
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ein veröffentlichter Beitrag, der nicht perfekt optimiert ist, besser als
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keiner. Und ehrlich, es gibt keine Perfektion in der
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Suchmaschinenoptimierung. Schnell und einfach funktioniert
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nicht, genauso wenig wie einmal verbessern und du
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musst nichts mehr machen. Und Wer dir das sagt, der spinnt. Also bleibt zu
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Beginn lieber bei den wichtigsten SEO-Tools wie der Google-Search-Konsole
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und RankMaths und komm später bei Bedarf auf meine
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SEO-KI-Tool-Empfehlungen zurück. Hier einmal Seite
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abspeichern auf Pinterest pin, ist immer eine gute Idee. Und
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wenn du soweit bist und deinen sorgsam veränderlichen
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Blog-Prozess mit künstlicher Intelligenz beschleunigen möchtest, dann such dir
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ein Schreibtool aus, das dich unterstützt. Und klar, kannst du
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auch ChatGPD zu Hilfe nehmen. Es gibt jedoch noch coolere Helfer,
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die viele Prozesse vereinfachen. Starten wir mal mit
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Dukie IO und Neuron Writer, also NLP
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Tools. Und Dukie IO und
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Neuron Writer, Damit habe ich viele, viele, viele Blogartikel
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schon veröffentlicht oder auch optimiert und natürlich auch Landingpages.
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Und vorweg, wenn du eins der neuen Tools ausprobieren möchtest, dann nutze
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auch gern die Testphase und du benötigst auf jeden Fall nur
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eins davon. Du musst nicht auch noch weitere testen. Ich habe nämlich auch
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noch Content-Pace gekauft und Textfokus, die ähnliche Arbeit
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leisten. Probiere einfach die jeweilige Web-App aus, also das
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funktioniert im Browser und entscheide dich für das, was für dich am
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angenehmsten ist. Mit Duke.io und Neuron weiter
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startest du mit deinem Hauptkeyword, nämlich aus deiner
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Keyword-Recherche, darüber haben wir ja schon ausgiebig gesprochen.
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Dieses kannst du bei der Projekterstellung angeben. Die
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SEO Basics nimmt dir keiner ab, die solltest du vorab dennoch beherrschen.
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Und du kannst z.B. Auch mit Chatty Petit in den Austausch gehen und dich an
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das Thema heranwagen. Beachte nur, dass Chatty Petit auch gerne
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Sachen sich ausdenkt. Also Suchvolumen
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recherchieren ist auf jeden Fall keine gute Idee damit.
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Die Gliederung erstellst du dann und gehst anschließend in
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den Schreibprozess. So als Tipp, wenn du mit dem Blog Geld
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verdienen möchtest, beachte das bereits beim Schreiben,
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Thema Zielsetzung von Blogposts und Call-to-Actions,
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schau dir gerne meinen Minikurs Profitables Bloggen leicht gemacht für
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weitere Insights an. Und das verlinke
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ich dir natürlich auch sehr gerne. In der Sidebar von den
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Tools werden dir dann relevante Keywords angezeigt, die du für dein Thema
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ebenfalls berücksichtigen kannst. Und das ist eine super Unterstützung.
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Du arbeitest dich anhand deiner Gliederung von Absatz zu Absatz
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und exportierst dann bestenfalls deinen Text zu WordPress, wo du ihn dann
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auch vorausplanen kannst. Und was ich super finde, wenn du dann nach
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die URL zu deinem Blogartikel eingibst, überwachen die Blogtools die
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Performance für dich, wie cool ist das, dank der Verknüpfung zur
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Google Search Konsole. Und für einen besseren Überblick oder für einen ersten
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Überblick, ob die Texte in Google eingeblendet werden, also
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Impressions generieren, und geklickt werden, klicks, tada,
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ist das super und überhaupt ganz wunderbar.
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Und vielleicht noch eine Frage, oder zur Frage, ob du die Blogartikel
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in Evernote, Word oder Google Docs vorschreiben
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solltest, machen wir eine kleine Zeitreise,
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2013, also vor über 10 Jahren, als es noch keine
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automatische Speicherung in WordPress gab, hier sei auf
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Wikipedia verwiesen, war es sinnvoll, Blog-Texte in Word
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oder Evernote vorzuschreiben. Heute speichern
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die CMS, also Content Management Systeme, deinen Content
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regelmäßig. Zum Glück. Denn während du mit Programmen
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wie Notion oder Evernote oder auch ClickUp, ja, ich liebe ja ClickUp, ein
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tolles Kontensystem aufbauen kannst, fokussiere ich mich eben
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auf Neuronwriter als SEO-Content-Basis.
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Ich muss das nicht noch mal extra irgendwo anders hin exportieren. Denn ich
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hab's ja in WordPress und in Neuronwriter. Und ich habe natürlich auch
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meinen WordPress Workflow gehackt, so dass ich da
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Automatisierungen nutze, so dass automatisch gewisse Tabellen
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gefüllt werden. Damit bekomme ich einen Einblick in
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die Performance meiner Blogposts und kann diese verwalten und auf
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interne Links zugreifen. Ich habe verschiedene Ordner für meine Projekte, sodass sie
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nicht miteinander in Verbindung stehen und die Linkempfehlungen
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so auch funktionieren. Punkt. Machen wir eine kurze Pause. Du musst KI-Tools nicht
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nutzen, aber ich empfehle es, wenn du ein bisschen weiter fortgeschritten bist.
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Und dann gehen wir über zu den Bildertools für bessere
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Benutzbarkeit und Schönheit, weil Blogposts ohne
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Bilder, die möchte man heute einfach nicht mehr lesen.
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Ich stelle dir jetzt Delhi und Midjourney vor, beziehungsweise nur zu
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eins davon, wenn du dich entscheiden kannst. Und ich spreche
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über Bilddatenbanken und natürlich TinyJPG oder TinyPNG.
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Ich sage immer PNG, ja, das ist sehr deutsch. Aber bleiben wir
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dabei. Also, Delhi oder Midjourney? Ich
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weiß es noch nicht. Und ich weiß auch nicht, wie du zu KI-Bildern
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stehst. Ich finde es faszinierend und Gerade als Elternbloggerin möchte ich meine
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Kinder nicht zeigen, kann dafür
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aber für einfache Anleitungen auf KI generierte Bilder zugreifen. Und das
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Prompting, also diese Eingaben, was man vorher eingibt, Ausgaben zu
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bekommen, will geübt werden. Und oft kommen nicht sofort hübsche
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Bilder in meinem See heraus. Doch inzwischen kenne ich die wichtigsten
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Einkommen, also Prompts, vor allem im Midjourney, was ich da eben beachten
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kann. Und aktuell benutze ich beide Bezahltools
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Midjourney und Daily. Es gibt natürlich noch, weiß ich wie viele weitere,
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x-beliebige. Und Daily ist aber schon ChatGPT Pro
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enthalten und das bezahle ich Ich kann noch keine abschließende
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Empfehlung für das perfekte Blogtour mit Zürk auf Bildergenerierung
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geben. Die Ergebnisse unterscheiden sich tatsächlich je nach
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Eingaben. Derzeit tendiere ich sogar zu Midjourney,
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weil ich hier eben spezifischere Angaben machen kann. Denn bzw.
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Aber, jetzt kommt das große Aber, Als Solo-Selbstständige will ich jedoch nicht so
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viele Abos ansammeln und daher werde ich noch intensiver testen.
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Also berichte gerne, welche Software du für deine Bilder nutzt.
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Also ich gehe auch tatsächlich in die Richtung, dass ich wirklich einmal
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Bezahl-Tools verwenden möchte. Und ActiveCampaign lacht
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mich hier immer einmal im Jahr aus. Naja,
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kommen wir zu der Frage, ob man auch Bild-Datenbanken
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benutzen kann. Und hier würde ich ganz klar sagen, es kommt darauf an. Und
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ich bin ja etwas hin und her gerissen, denn Stockfotos
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wirken ja oft altbacken gestellt und viele haben
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oder viele habe ich da auch schon irgendwo mal gesehen.
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Hin und wieder benutze ich jedoch Pexels, das ist eine kostenlose Bilddatenbank, für das
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Teilen in sozialen Netzwerken oder auf meiner Pinwand, also Pinterest
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und dafür sind die Bilder aus meiner Sicht auch ausreichend.
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Wenn du Stockfotos verwendest, ja wir können sie auch noch mal ein bisschen
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verdeutschen, Stockfotos, dann verzichtest du
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allerdings auf den Vorteil von Bilder-SEO. Und für
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diese Bilder kannst du nicht ranken. Und als SEO-Expertin
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empfehle ich, zusätzlich darauf zu achten. Du willst ja ranken. Also gebe ich
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die typische SEO-Antwort, es kommt darauf an. Und für
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kurzzeitige Einsätze sind Stockfotos okay. Du kannst sie ja auch als Platzhalter
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für deine Website benutzen. Komisch ist nur, dass unser
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kurzzeitiger Einsatz in unserem Elternblog schon über 3 Jahre
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dauert. Mach es mir also nicht nach und plane gleich richtige Fotos
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ein. Und ja, sie dürfen am Stilbeispiel deines Brandings auch mit
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KI-Tools für deinen Blog erzeugt werden. Jetzt kommt noch mal so
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ein schöner Hack. Und zwar verkleinere Bilder mit TinyJPG
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oder TinyPNG. Und wo siehst du, dass viele
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Selbstständige ihre Bilder viel zu groß hochladen und das schlecht für
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das Google-Ranking sein kann. Besonders häufig sehe ich diese SEO-Fehler auch auf
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Webseiten mit vielen Bildern rund Fotografie, Hochzeiten, Do-it-yourself-Schönheiten.
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Also verkleinere Bilder, nutze dann ein Online-Tool wie TinyJPG.
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Das ist übrigens dasselbe Tool wie TinyPNG. Und, ja, kleiner
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Hinweis, du kannst TinyPNG auch nutzen,
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JPEG-Dateien hochzuladen. Du musst nicht extra die URL wechseln und das kannst
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du sogar kostenlos nutzen. Ein Knaller, ich weiß. Und das
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ist nur ein kleiner Teil von Bilder.seo. Es lohnt sich, in das Thema weiter
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einzutauchen, gerade wenn du auch innerhalb der
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Bildersuche gefunden werden willst, beziehungsweise generell
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profitiert natürlich dein Blogpost auch von gut
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bearbeiteten Bildern für SEO-optimierte Bilder.
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Und das Ziel ist ja, dass du das Beste für dein
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Online-Business herausholst und deine langfristige
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Reichweite aufbaust. Und deswegen hörst du auch meinen Podcast SEO für
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Starter, der sich immer, immer, immer über eine tolle Bewertung
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in Apple oder Spotify freut. Und ich natürlich
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auch. Und jetzt gehen wir über zur
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Sicherheit und Technik, nämlich Tools für Blogger.
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Also, ich gehe davon aus, dass du ein Blogger bist und wie gesagt, ich
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nehme die Bezeichnung auch für Selbstständige, die einen Blog haben.
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Also lass dich davon nicht irritieren. Und ich zeige dir jetzt einen
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Blick in meine Plugins-Welt, die ich
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benutze, nämlich Anti-Spam bei Clean Talk. Das ist das
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erste Tool. Denn Sicherheit ist ein riesiger Themenklotz.
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Leider reicht es nicht, sich hier ein Workbook durchzulesen.
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Daher ist mein Blog-Post auch keine Rechtsberatung. Bitte mach dich selbst schlau und
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betrachte meine Blogtools eher als Start der Recherche, gerade wenn
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es DSGVO geht. Spam zu verhindern,
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nutzen ja viele Akismat. Da gibt es ja auch Pro- und
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Contra-Argumente für, gerade hinsichtlich DSGVO.
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Ich habe für meine Blog- und Seekurskunden ein Forum
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eingerichtet, wo man eben nach dem Kauf auch Zufahrt und
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Fragen stellen kann, die ich gerne beantworte. Und leider
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konnte Akismet nicht die Spam-Anmeldung verhindern, sodass ich auf
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Anti-Spam bei Clean Talk gewechselt bin. Und seitdem ist Ruhe
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im Anti-Bot-Königreich. Und mein
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Datenschutz-Plugin ist der Real Cookie Banner. Da gibt es ja auch
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noch ein anderes, ein anderes wichtiges. Ball Lapse heißt es genau.
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Und mit dem Cookie Banner finde ich auch die Einrichtungen vergleichsweise
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einfach. Es ist jedoch kein Zuckerschlecken, das sage ich ganz klar.
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Dennoch bietet das Plug-in eine solide Anleitung, es ist kundenfreundlich Und du
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kannst auch in einer Sandbox für 24 Stunden
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das Plugin kostenfrei testen. Das kannst du ja auf jeden Fall mal tun.
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Und wenn das erledigt ist, dann hast du schon mal einen großen DSGV-U-Teil
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erledigt. Lass dich hier unbedingt beraten von jemandem, der
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dafür ausgebildet ist. Und dann mach weiter
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mit der Webseite-Beschleunigung. Wie sagt man dazu? Ja, mach deine Website schneller, bleiben
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wir dabei. Und WP Rocket ist das Tool, das eben
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deine Website schneller machen kann. Da die Technik immer
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Fragen aufwirft, hat mein Mann, der Softwareentwickler, auch einen Workshop dazu
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in meinem SEO-Kurs aufgezeichnet. Der hilft auf jeden Fall weiter,
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wenn du merkst, ach Mist, meine Website lädt länger als 2 oder
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3 Sekunden, da ist bestimmt noch einiges zu verbessern und ich würde
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da kopfnickend zustimmen. Und damit
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bekommst du eben auch die Anleitung, wie du Schritt für Schritt an deinen Rankings arbeitest,
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also mit dem SEO-Kurs, und gleichzeitig die technischen Grundlagen schaffst,
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damit deine Website schnell wie Speedy Gonzales wird. Wer kennt
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noch Speedy Gonzales? Schreibt mir gerne eine Nachricht. Wo sind die Kinder
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der 80er Jahre? Und das Blogging-Tool
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bietet mit vielen Anleitungsvideos auch eine Übersicht, wie du es selbst
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einrichten kannst. Da kann man wirklich tief eintauchen. Und mein
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Screenshot von den PageSpeed Insights,
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den ich später auch im Blogpost mit drin hab, der zeigt
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auch eine Optimierung von 99 Punkten. Und das
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erreicht man nicht unbedingt schnell, aber man kann auf jeden Fall
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dafür sorgen, dass die Webseite super schnell
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wird, auch wenn man kein Entwickler ist. So, jetzt geht's
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weiter, wenn du Code auf deiner Website einfügen
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musst. Das kommt ja häufiger mal vor, ja, irgendwelche Facebook-
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und Meta-Tools wollen irgendwie so ein Codesnippet einrichten und so
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weiter. Ich nutze dafür das kostenlose WordPress-Plugin WP Code
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Lite dafür und so kann ich kleine Codeschnipsel ohne zu viel Aufwand
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in meiner Website integrieren. Und einige Blog-Tools erfordern das Setzen
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von Tags und Tools. Und das ist
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damit eben super einfach. Und ja, es reicht hier auch die
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kostenlose Version. Und noch ein Tipp, schaue bei deinen
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benutzten Blogging-Tools nach, ob du vielleicht ein ähnliches Tool
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aktiv hast. Denn installierte Plugins mit denselben Funktionen
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können auch zu Problemen führen. Gerade wenn du denkst, ich
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nutze mal RankMask und Yoast, das ist auch eine eher schlechte Idee.
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Hier kommt noch ein DSGVO-kompatibles Tool bzw. Google-Funds und Datenschutz.
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Keine Rechtsberatung, wie gesagt. Und ich habe das mal übersetzt
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von der OMGF-Plugin-Seite.
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Und da hat Lifehacker geschrieben, wie könnte
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die Nutzung von Schriftarten über Googles Dienst eventuell gegen die
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DSGVO verstoßen? Tatsächlich wird, wenn eine
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Schriftart von deinem Browser angefordert wird, deine IP-Adresse von Google
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erfasst und für Analysen genutzt. Also
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nutze das Plugin. Es hat nämlich drei Vorteile. Es nutzt
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Browser Caching. Es speichert quasi die Google-Schriften automatisch im Cache,
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deine Website schneller zu machen. Du kannst DNS-Anfragen reduzieren
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und weniger Anfragen an den DNS-Server beschleunigen, auch wiederum den
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Seitenaufbau, also schnellere Webseite. Und es ist
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DSGVO-konform mit Google-Funds,
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also kannst du deine Webseite für die Nutzung von Google-Schriften
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DSGVO-sicher machen. Und der Vorteil, es ist kostenlos. Also
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da kannst du dich auf jeden Fall mal informieren.
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Und jetzt kommen wir noch zum Punkt, zum letzten Punkt
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in dieser Podcast-Folge. Ich habe ja schon angekündigt, dass es noch einen
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Teil 3 geben wird, zu dem Thema Block Tools für Selbstständige.
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Verbessere deinen Page Speed, also die Seitenladegeschwindigkeit.
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Du hast jetzt auch schon, wie du vielleicht gemerkt hast, einige Block Tools für deine
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Seitenladegeschwindigkeit mit auf den Weg bekommen und eins
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davon oder ein weiteres ist PageSpeed Insights von Google
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und du merkst auch, dass Google dir viele kostenlose Programme mit
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liefert, damit deine Website noch besser und schneller wird, Denn das ist ja auch das
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Ziel von Google, dass du eine perfekte Website baust oder eine
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perfekt genügende und dass Google die eben anzeigen kann und das beste
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Nutzererlebnis aller Suchmaschinen bietet. Du
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kannst in PageSpeed Insights einfach deine URL geben, für die du die
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Geschwindigkeit testen möchtest und wie schon angekündigt, bei mir
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sieht es für die Startseite sehr, sehr gut aus. Alle
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Werte sind im grünen Bereich, denn die Core Web Vitals, ja schon
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wieder so ein SEO-Stichwort, sind ja auch ein wichtiges Thema. Deine
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Website muss schnell laden, es darf nichts verrutschen.
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Und es muss einfach alles flott bedienbar sein, Buttons müssen schnell drückbar sein
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usw. Der wichtigste Wert ist auch der der mobilen
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Suche. Es gibt ja die Desktop- und die mobile Suche, weil
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Google vorrangig mit mobilen Bots auch deine Website besucht und
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der Anteil an mobilen Lesern auch immer mehr steigt. Das kannst du auch in Google
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Analytics Übungs herauslesen, wie viele deine Website mobil
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besuchen. Und das perfekte Ergebnis meines
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PageSpeed-Tests basiert eben auf SEO, entsprechenden
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Plugins und auch der richtigen Einrichtung. Und das
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behandeln wir auch intensiv in meinem SEO-Kurs. Denn Technik gehört nun mal
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dazu und guter Support ebenfalls. Deswegen hast du auch in der
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Selbstlernvariante bei mir vier Wochen Support.
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Und mit diesem wunderbaren Punkt beenden wir den
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zweiten Teil der Blog-Serie bzw. Podcast-Serie
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rund die großartigen Blogging-Tools, nämlich rund
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Schreiben, SEO, Verkauf und Technik. Und das ist auch schon
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eine kleine Ankündigung. In der nächsten Folge, also in 2 Wochen, geht
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es dann rund Blog-Tools für Newsletter, Kommunikation, Redaktionsplanung,
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Produktivität und den Blogverkauf. Denn viele wissen gar
22:05
nicht, dass sie auch auf eigene Lösungen setzen können. Also bis
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