Episode Transcript
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Das Thema bloggen ist bei mir ja weiterhin relevant,
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erstens, weil ich jede Woche mindestens einen Blogpost treibe
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für meinen Seoblog oder meinen Eltern, Blog bitte kaufen und zweitens,
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weil im März ja auch mein nächster Blogkurs,
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Bloggen für Selbstständige als Gruppenkurs startet und Da kannst du
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dich gerne noch auf die Warteliste setzen, damit du informiert bist,
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wenn Anfang März nochmal die Türen geöffnet werden. Und
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deswegen habe ich als Vorbereitung für das ganze
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Blogthema einen riesigen Artikel- bzw.
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Podcast-Folge mitgebracht, nämlich rund die
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großartigen Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs
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verwende. Und das ist Teil 1, weil der Beitrag
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einfach so mega lang geworden ist und ich möchte, dass du einfach
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dran bleibst und schon mal die ersten Sachen umsetzen. Das geht bei
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kürzeren Podcast-Episode besser. Also viel Spaß beim
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Zuhören und ganz viele Aha-Momente wünsche ich dir. Schön, dass du lernen willst,
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wie du SEO selbst machst oder einen blog schreibst und Keywords
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findest die zu deiner Website passen. Ich bin Sarah Debut und du hörst den
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Podcast SEO für Starter und ich begleite dich sehr
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gerne auf deiner Reise in die
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Sichtbarkeit. Okay, hier gibt es Marketing ohne Blabla. Ich freue mich,
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wenn du hier sehr viele Aha-Momente hast. Ich habe noch nicht
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gezählt, deswegen konnte ich jetzt noch nicht anteasern, die, keine Ahnung,
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50 großartigsten Blogging-Tools, dein umfassender
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Leitfaden rund ums und das wird jetzt hier ein Einblick, nämlich Teil 1 in
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meine Blogging-Tools, die ich auf meinen Blogs verwende. Du kannst
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direkt zu den einzelnen Kategorien springen, du hast gerne
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die sprungmarken rund die passenden blocksoftware
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das design technik bilder oder auch sie
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wir kommen jetzt erstmal zu den grundlagen und zu den sehr
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tolls in dieser podcast folge und was dazu gehört nämlich Recherche
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und genau Recherche. Schreiben und Analyse
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kommt dann nochmal später und du kannst
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gerne auch die Bereiche überspringen, die für dich noch nicht so relevant sind
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und die Tools eben Anwenden, die du jetzt brauchst und mein Leitfaden
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bringt dich schrittweise durch den Dungel an Software
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und den wichtigsten Tipp bekommst du auch zum Schluss mit auf den Weg. Aber
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fangen wir erstmal an mit der Blogsoftware und hier bin ich bei dem
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einzig wahren CMS Content Management System
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und dem Hosting für den Business. WordPress.org,
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ja nicht WordPress.com, das ist ein Unterschied
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und auch vor allem den Standardeditor Gutenberg
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und auf keinen Fall Elemento oder sonst irgendwelchen Quark
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und Die Antwort habe ich ja schon vorweggenommen zu der
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Frage welches CMS, also Content Management System, du zum Start deines
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Blogs wählen solltest. Ich empfehle ganz klar WordPress,
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weil es den größten Funktionsumfang bei gleichzeitiger Freiheit
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bietet. Natürlich ist meine Überschrift, die ich ja
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vorhin schon vorgelesen habe, etwas forsch. Denn es gibt sehr
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viele CMS, die zu Beginn angenehm
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und einfach erscheinen. So könnte man es formulieren. Die Freude ist oft groß,
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dass Squarespace und Wix oder die IONOS-Webseiten so leicht
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zu benutzen sind. Dann kommt das Aber.
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Das halbwegs böse Erwachen taucht bei einigen Selbstständigen spätestens
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dann auf, wenn sie ihren Block für Suchmaschinen, also Block-SEO,
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optimieren wollen. Und das stelle ich immer wieder in meinen Block- und SEO-Kursen
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fest. Dann reicht der bisherige Tarif nicht mehr aus oder es müssen
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zusätzliche Zusatzpakete für einen erweiterten Funktionsumfang
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genutzt werden. Haha, zusätzliche Zusatzpakete. Nicht alle
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SEO-Maßnahmen sind einfach mit jedem CMS-
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oder Website-Baukasten möglich. Also mein
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Tipp, beiße in den Anfang sauren Apfel und mach dich
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mit WordPress.org vertraut und nutze
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eben die kostenlose Version, also diese .org Version, nicht
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.com und dann kannst du schrittweise
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deinen Blog eben auf WordPress aufbauen. Es gibt so viele tolle
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Plugins und Erweiterungen sowie Verknüpfungen zu anderen Programmen, dass es
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langfristig für eine gute Sichtbarkeit eben die beste Entscheidung
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ist. Und noch ein Tipp, nutze kein Elementor oder Divi,
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wenn es nichts sein muss. Okay, hast vielleicht deine
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Webseite vielleicht von einer Webdesignerin erstellen lassen und nun hast
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du Elementor oder Divi am Haken. Wenn du dich nicht mit
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Websitetechnik und Templates auskennst, dann bleib eben dabei. Du musst jetzt
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nicht in Schnappatmung verfallen, weil du vielleicht doch Elementor nutzt. So
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viel dazu. Oder du hast vielleicht auch
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keine Webseiten, stehst noch vor der Qual der Wahl. Ich empfehle zum Schreiben
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von Blogpost unbedingt den Standardeditor Gutenberg zu benutzen und immer
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wenn ich Gutenberg sage, höre ich oft ein Hä? Viele Blogger sind
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sich gar nicht bewusst, dass sie das bereits tun und andere
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nutzen jedoch Elementor zum Schreiben und was den Code also den
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Blogpost Quelltext im Hintergrund unnötig aufblähen
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und vergrößern kann. Nicht alles ist gut was schön aussieht,
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wichtigster Punkt, also schreib deine Blogartikel mit guten Werk beziehungsweise
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einfach mit dem Standardeditor in WordPress
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und Wenn du jetzt WordPress.org hast und dir denkst, was sollst
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du damit? Du brauchst natürlich noch eine Domain und einen
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Anbieter. Wo kannst du den Blog hosten? Da gibt es verschiedene Anbieter
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und ich empfehle super gerne Raidboxes, weil ich da sehr lange mit meinem
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Elternblog bitte kaufen war und meine Webdesign-Webentwickler-Freundin
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Anja von einfach nice Webdesign empfiehlt auch gerne All
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Inkl. Ich glaube die heißen so. All Inkl kannst du gerne mal googeln.
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Bisher hast du vielleicht WordPress.org doch. Was machst du damit? Du brauchst
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nämlich den Block-Hoster und das ist der Server auf dem deine Webseite
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liegt. Ja, die Domain brauchst du dazu und dann ist das quasi ein
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Speicherort und wenn du keine Lust hast einen eigenen Server hochzuziehen
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hast du nicht versprochen dann schau eben bei Allinclude oder
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R8boxes vorbei und wie gesagt habe ich das
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mit R8boxes am Anfang gehostet und die haben nämlich also
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R8boxes einen Managed WordPress Server beziehungsweise
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ein Hosting-Angebot und das heißt, dass Backups, also
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Speicherung deiner Inhalte, Updates und die Sicherheit, dass man im Blog immer
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erreichbar ist, bei denen absolut gegeben waren und der Support war auch
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gut. Und auch wenn ich dann einfache Fragen gestellt habe, waren die
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trotzdem nett und haben mir dann eben weitergeholfen. Man kann das auch mal, ich glaube
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eine Woche oder so vorab testen. Also kostenlos eine Box
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erstellen, so heißt das bei denen und kannst dir mal schauen, ob das für
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dich geeignet ist, wenn du da Bedarf hast. Du kannst auch gerne in meinen Blogpost
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reinschauen, ist alles in der Podcast-Beschreibung verlinkt,
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nämlich wie du einen Blog in zehn Schritten mit WordPress erstellen
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kannst, nochmal die ganzen technischen Schritte nachzupazieren.
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So, jetzt haben wir das Technische, die ganze Basis schon
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mal und jetzt kommen die besten Blogging-Tools für dein Design
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und hier bin ich auch etwas anders unterwegs nämlich ohne Elementor und DIVI.
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Ich nutze den Oxygen-Builder und
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das ist kein reiner Web-Site-Baukasten
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sondern das ist ein Web-Page-Builder
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aber nicht in diesem engeren Kastenprinzip.
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Das wird vielleicht gleich noch mal ganz klar. Das kannst du auch nicht mit Deviant-Elemente
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vergleichen, weil du da eben nicht eingeschränkt bist in deinen Möglichkeiten.
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Ich benutze also die Plugins in WordPress Oxygenbuilder, was ich
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vorher kaufen musste und weil ich ja auch WooCommerce, also einen Shop
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habe, auch noch diese Elemente, also Oxygen-Elements und
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auch noch die guten Werk-Integrationen. Und
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zu den anderen Möglichkeiten kommen wir gleich. Ich erzähle erstmal, wie das bei mir
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aussieht. Ich habe ja zuvor von Elementor abgeraten, doch wie bekommst
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du denn jetzt ein anständiges
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Design in deinem Blog? Und als SEO-Expertin schaue ich auch darauf, dass ein
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Blogpost nicht so sehr von Medien wie Bildern
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und Videos beladen ist, also
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vollgepackt ist, sodass die Ladezeit eben ins Unermessliche steigt.
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Und die Ladezeit ist ja ein signifikanter Faktor, ob deine
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Besucher auf deiner Webseite artig lesen oder
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wieder verschwinden. Und Google und andere Suchmaschinen lieben schnelle Websites
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ebenfalls, also achte bei dem ganzen System darauf, dass es
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schnell lädt. Und ja, dazu gehört auch schon das
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CMS und der Server natürlich dahinter ebenfalls.
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Aber auch was du in das CMS packst
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bzw. In den Blogposts dann selbst. Und Jetzt kommen wir
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zu den Blogging-Tools und Templates, die dir das hübsche Design ermöglichen.
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Oxygen-Bilder habe ich ja schon angekündigt. Damit kannst du visuelle
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Websites erstellen, also nicht visuelle Websites, sondern Websites visuell
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erstellen, auch wenn du nicht Webdesigner bist.
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Mit meinen Blogs bin ich komplett zu Oxygen-Bildern umgezogen, nachdem
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ich auch jahrelang Templates benutzt habe von Themeforest
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und so. Das zeige ich dir gleich. Oder erkläre ich dir gleich noch und damit
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habe ich eben das Design für meine Blogs erstellt
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ohne Templates woanders kaufen zu müssen. Dafür habe ich einmalig
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bezahlt und bekomme jedoch auch weiterhin lebenslang Support der
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hilfreich ist dort von Oxygen. Das ist auch wichtig wenn man jetzt kein
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Webentwickler ist, dass man eben eine Stelle hat, an die man sich wenden kann. Außerdem
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haben sie auch viele Videos, wie ich jetzt bestimmte Startseiten, Blogseiten
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und so weiter erstelle. Ich kann nämlich meine eigenen Templates erstellen
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und das kann ich auch als Nicht-Webdesigner und Nicht-Webentwicklerin
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anwenden. Und ja, Oxygen Builder heißt für mich Learning by
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Doing und in den inzwischen drei
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Jahren der Nutzung habe ich auch gelernt, wie ich eben gute Startseiten, Blogpostseiten
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und Landingpages in Oxygen erstelle. Und der
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Vorteil bei Oxygen-Bildern gibt es auch Templates, die du einfach übernehmen und an deinem branding anpassen
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kannst du musst also nicht von beginn an irgendwie die
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navigation erstellen und dann auch den footer und dann den Hauptteil
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der Seite mit einer leeren Leinwand, sondern du kannst auch mit
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dem Tool ganze Website-Layouts aus den Vorlagen oder eben nur einzelne
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Bausteine davon nutzen und so habe ich das gemacht mit den einzelnen
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Bausteinen. Du kannst dir auch gerne den Vergleich
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von Oxygen vs. Elementor und Devi durchlesen, Das hat
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Oxygen geschrieben und Oxygen ist von hause aus mit viel weniger Code
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beladen als Elementor und Co. Und das bedeutet, dass eine Oxygen-Website mit
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denselben Elementen schneller lädt als eine, die mit Elementor
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erstellt wurde. Da gibt es auch Tests mit IONOS zum
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Beispiel. Im Rahmen des SEO-Kurses
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hat Sascha einen Vortrag zum Thema Seitenladegeschwindigkeit,
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also Page-Speed, gehalten und da haben wir mal einzelne
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Websites der Teilnehmerinnen getestet und da stellte
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sich heraus, dass allein bevor die Webseite die Elemente
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lädt, der Server schon mal
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einige Sachen blockt, bevor überhaupt die ganzen Bilder und so weiter
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angezeigt werden. Also die Ladezeit vor der Webseite ist
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schon mal höher bei Aionus und Co. Ich weiß nicht, ob du mich
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jetzt hier an der Stelle gut verstanden hast, aber Elementor,
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Aionus und so weiter muss man nicht unbedingt nutzen, wenn man auf
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schnelle Websites aus ist. Das heißt nicht, dass eine Elemento-Seite nicht
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schnell sein kann, nein, aber WordPress hat hier auf jeden Fall aus
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meiner Sicht Vorteile. Du findest ja immer einen, der etwas dagegen
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hat. Ich bin natürlich ein WordPress-Fan. Und jetzt
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kommt noch eine kleine entwarnung wenn du wegen der ganzen
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blocktools jetzt schnappatmung gekommen hast wann ist das überhaupt relevant
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für dich ich empfehle dir erstmal die direkte seo
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konkurrenz anzusehen da habe ich auch ein blogpost zu, ist verlinkt im blogpost
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bist du in einem umfeld unterwegs das sehr umkämpft ist dann lohnt es
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sich auch die seiten ladegeschwindigkeit zu optimieren also auf den page speed zu
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achten website technik gehört zu sehr dazu und sollte stets
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mit bedacht werden und auch wenn du sagst technik ist ganz furchtbar ich verstehe das
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alles nicht, schau dir trotzdem an, wie du Blogposts
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erstellst bzw. Websites, die schnell laden.
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Da kann man auch als Nichtentwickler sehr viel machen. Also
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sogar, wenn du Elemento benutzt, kannst du dann auf einige
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Sachen achten. Da sehe ich auch immer wieder in meinen
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SEO-Kursen und in den Nachfragen, das ist
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absolut möglich und die Aha-Momente, die dann während des
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Lernens kommen, sind einfach vorzüglich. Also wirklich, es ist
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machbar, auch wenn du keine ahnung von technik hast
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und die alternative zu Oxygen ja weil nicht jeder will Oxygen nutzen das ist
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mir klar ich finde es super weil ich da per Drag und Drop Elemente hin
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und her schieben kann aber auch theoretisch wenn ich
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möchte einfach Code einfügen kann muss man aber nicht man kann auch mit
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Drag und Drop alles machen Das ist das Thema visueller Bilder.
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Die Alternative zu einem Oxygen-Templat ist ein
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Block-Theme zu kaufen. So habe ich auch angefangen. Ich habe bei Themeforest oder bei
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Creative Market nach hübschen Designs für meinen Elternblock gesucht. Das
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Problem fiel mir jedoch erst später auf. Ich wollte hier eine andere Farbe, was
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in der Regel kein Problem ist, und dort dann den Abstand ein bisschen
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größer haben und an der Stelle wieder etwas anderes nutzen und Inhalte
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einbinden und dann kam ich mit dem Theme eben an meine Grenzen und
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musste diese Aspekte alle technisch auslagern, denn ein weiterer
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Punkt kam damals dazu, längst nicht alle Themes waren mobile
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kompatibel und sahen dann auch auf Smartphones gut aus
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beziehungsweise in dem Fall schlecht nicht alle Filme werden auch geupdated
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und haben alle Funktionen wie weitere Beiträge anzeigen im
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Blog ist es ja super wichtig dass es so eine Funktion gibt also das
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muss man aber alles wissen worauf man achten kann und mancher fehlt eben sogar
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die Basics dann habe ich irgendwie so ein Film gehabt was ich nicht nutzen konnte
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tolle Wurst und das ist eben ein guter Startpunkt wenn du nicht in eine
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Webdesignerin investieren oder in Oxygen wechseln
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willst. Beliebte Themes, die nicht zu überladen sind zu nutzen sind zum
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Beispiel das Astra-Theme und Candance
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das sind Dinge die auch schnell funktionieren
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können und für dein Online-Business kannst du
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also auch mit einem Theme starten und das dann an deine Bedürfnisse
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anpassen und dort gibt es auch Vorlagen, die du verändern
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kannst und vielleicht ist das ja der Weg, den du gehen möchtest und bevor du
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dich für Oxygen oder ein fertiges Template entscheidest, kannst du
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dir auch die Fragen stellen, welche Elemente willst du auf deiner Website haben,
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was soll alles anpassbar sein, wie möchtest du darauf zugreifen können, Backend
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oder Frontend und erfüllst deine technischen
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Erwartungen. Und lass dich auch gerne hier von einem
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Webentwickler oder Webdesigner oder was auch immer beraten, was für dich passt, aber
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lasst dir nicht was Langsames aufschwatzen. Ein paar Sachen hast du ja jetzt schon
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gelernt. So, dann kommen wir zu meinem Lieblingsthema. Natürlich nämlich zu den
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Tools für Suchmaschinenoptimierung, also SEO-Tools.
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Und nach der Website-Erstellung sollen nämlich weitere Tools helfen, deinen
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Blog sichtbar in Suchmaschinen wie Google zu machen.
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Richtig? Richtig. Und für mich ist das wichtig, denn ich möchte nicht
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nur von Werbeanzeigen oder Social-Media-Klicks abhängig sein.
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Und ehrlich, welche Social-Media-Plattformen schränken heute nicht mehr
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die Reichweite von Beiträgen ein, die einen Link enthalten? Selbst
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Facebook und LinkedIn spielen die Beiträge nur noch reduzierter aus, wenn es nicht gerade
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von einem Mega-Influencer ist. Also müssen uns Blog-Tools
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helfen, unsere Sichtbarkeit nach außen zu erhöhen. Wie geht
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das? Starte mit der Keyword-Recherche und da habe ich auch eine Anleitung
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zum Blog und erfahre, wie du SEO selbst
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machen kannst. Finde heraus welche suchanfragen häufig in
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Google und co eingetippt werden damit du dafür eben Content
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erstellen kannst. Werte anschließend aus, dass gut funktioniert und
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optimiere eben dann die Sachen, die nochmal Anpassungen
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benötigen und so kannst du
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SEO lernen. Und jetzt verrate ich dir das eine
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Seo-Tool, das deine Website-Optimierung vereinfacht. Okay, es ist
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geschwindelt, es gibt nicht das eine Seo-Tool, aber für ein Plugin für
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WordPress gibt es für mich nur eine Wahl und das ist nämlich RankMath.
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Manche haben auch Yoast und ich sage auch ja, du kannst Yoast behalten oder du
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kannst einfach auch zu Rankmasse wechseln. Ich weiß nicht,
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ob Yoast inzwischen das auch kann, nämlich das wichtige Feature
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weiter Leitungen erstellen und deswegen bin ich nämlich unter anderem zu
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Rankmasse damals gewechselt, weil es das nicht konnte und Yoast für
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mich damit einfach nicht wichtig war oder relevant.
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Und ja klar, es gibt noch zwei oder drei weitere SEO-Tools für
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WordPress oder als Plugin, über die es sich nachzudenken lohnt. Da gibt es ja
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auch noch All-in-One-Seo und so weiter. Aber bitte nutze nur
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eins davon, sonst drohen auch hier wieder Konflikte. Und hier noch ein
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Tipp, das ist generell eine gute Idee. Schau nach, wie viele Plugins du
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in WordPress installiert hast und welche sich überschneiden
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oder nicht mehr benötigt werden. Dann kannst du die deaktivieren
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und löschen. Und RankMars erlaubt es, Titles
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und Metadescriptions zu vergeben. Du kannst deine Webseite für die Searchkonsole,
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Pinterest und Co. Verifizieren. Du kannst Google Analytics 4 damit
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verbinden und beim Blogschreiben KI als Hilfe nutzen.
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Es gibt sogar einen Rank-Trigger mit dem du deine Rankings in Google abrufen
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kannst. Ich nutze RankMAS aber nur für die internen
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SEO-Maßnahmen. Das fühlt sich jetzt an der Stelle aber zu weit.
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Nachdem ich jahrelang Jost genutzt hatte, ist mein liebstes SEO-Plugin
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wie gesagt RankMAS. Ich habe dazu auch ein RankMAS-Tutorial
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geschrieben bzw. Auf YouTube ein Video veröffentlicht.
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Schau dir es gerne an, wenn du da die Basiseinstellungen
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nachvollziehen möchtest. Meiner Meinung nach ist das so
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ein erfolgreichen Blog, den du dir über Monate
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und Jahre aufbauen kannst. Wichtig zu wissen ist, dass tote Links, also
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Verknüpfungen zu Seiten, die nicht mehr existieren, auch ein schlechtes Signal für
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deine Besucher und Suchmaschinen sind. Dafür hast du zum Beispiel auch bei
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RankMath in dem SEO Plugin die Möglichkeit weiter Leitungen
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zu erstellen. Und falls SEO ein Buch
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mit sieben Siegeln für dich ist, schau dir auch gerne meinen SEO-Kurs an.
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Da geht das Schritt für Schritt in die
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Richtung von Technik einrichten, ja, Google
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Analytics, über Recherchieren, Schreiben und Optimieren
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und das alles in deinem Tempo und mit
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Support an der Seite, auch im Selbstlernkurs im Forum.
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Also wage dich heran, auch wenn SEO auch einen Teil Technik
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enthält, aber so viel ist das gar nicht, finde ich. Das meiste macht ja
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dann doch das regelmäßige Veröffentlichen guter Texte aus. Und
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das ist auch schon das nächste thema denn die recherche tools
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zum thema blog ideen finden dazu hatte ich ja erst
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eine podcast folge aufgenommen nämlich blog Ideen finden guckt gerne mal in
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die vergangene Folge wie machen wir das Ich habe hier noch mal ein paar
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weitere Tools mit aufgenommen. Google kennst du schon. Das ist die Suchmaschine.
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Google Trends kennst du wahrscheinlich auch. Und Uwe-Sagest habe ich auch schon
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oft genug erwähnt. Und hier habe ich auch noch WriterZen
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aufgeschrieben. Und vielleicht ist es dir schon aufgefallen.
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Keyword-Recherche ist eins meiner Liebsten Themen, da ich damit eben auch
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täglich arbeite. Also es ist eins meiner
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Liebsten Themen, wenn ich nicht gerade 7000
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Keyword-Zeilen selber bearbeiten muss. Ja,
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Aber so häufig macht man das ja nicht. Man sucht ja eher für einzelne
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Blogpost, wenn man erstmal die gesamte Keyword-Recherche gemacht hat. Aber das soll ich an der
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Stelle nicht abschränken. Mein Fokus liegt als Elternbloggerin und
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SEO-Expertin auch deutlich auf meinen eigenen Inhalten. Das ist ja klar, deswegen
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machen wir ja SEO. Und ein Keyword ist ein Schlüsselbegriff oder ein
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Teil einer Phrase der so oder so ähnlich in Suchmaschinen
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gesucht wird. So jetzt haben wir alle abgeholt glaube ich und meine
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Aufgabe bevor ich Content für meine Zielgruppe erstelle ist herauszufinden
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was genau sie sucht und wie oft und was relevant ist und mit
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welcher Suchintention sie danach googeln. Und
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wie du merkst, habe ich sehr viele Beiträge schon zu diesen ganzen Themen Suchintention,
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Seh- und Selbstmache und so weiter geschrieben. Die sind alle in der Blogpost, in der
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Podcast-Beschreibung und in dem Blogpost, der dort verlinkt
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ist, verlinkt. Also guck auf jeden Fall im Blog vorbei
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und lass dich von den ganzen Erklärungen
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leiten und setze es dann auch denn ich habe das alles sehr praxisrelevant
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geschrieben. So Und hierzu habe ich noch einen weiteren
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Tipp, nämlich wenn du noch unsicher bist, ob ein ganzer SEO-Kurs für dich das
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Richtige ist, steige gerne mit meinem Keyword-Recherche-Kurs ein und
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da habe ich auch Schritt für Schritt gesagt, so erstellst
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du deine Zielgruppe bzw. Findest heraus, wer
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sie ist und was sie in Google suchen und welche
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Themen du darauf hin erstellen kannst, damit du
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langfristig gefunden wirst. Also Keyword-Recherche ist die Basis für
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die gesamte SEO-Arbeit. Allgemein funktioniert
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Keyword-Recherche so, du machst ein Brainstorming, was könnten die Kunden
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suchen, startest vielleicht noch eine Google-Suche, fragst vielleicht noch Google
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Trends ab und dann nutzt du ein Keyword-Tool oder auch mehrere in meinem
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Fall wie Ubersuggest, Writer-Send oder manche nutzen auch den
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Keyword-Planner, der nur dann richtige aussagekräftige
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Daten hat wenn man da auch Google Ads Kunde ist
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und danach verbindest du die Keywords und die Themen
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miteinander denn eine seite kann ja mit mehreren Keywords gefunden werden
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wichtiger Punkt und kann es daraufhin den Redaktionsplan
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erstellen und das ist die ganze Magie
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hinter den SEO Basics. Denn mit der Recherche fängt alles an. Sie
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eignet sich auch hervorragend Content für das ganze Quartal oder sogar für
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das ganze Jahr im Voraus festzulegen. Und mit dem Redaktionsmann hast
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du eben feste Termine, sodass du deine Schreibroutine in diese Richtung entwickeln
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kannst. Und fast automatisch wächst dann auch deine Sichtbarkeit,
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also die Anzahl der Besucher, die dich organisch unbezahlt
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finden. Und vielleicht hast du schon ein Blogtool, mit dem du Ideen und
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Keywords findest, dann arbeite dich dort hinein und für
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SEO-Anfängerinnen finde ich Ubersuggest auch am geeignetsten.
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Writersin ist größer, da kannst du auch Keywords zusammen
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zu Themen klastern, damit aber auch etwas verwirrender,
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wenn du erst dabei bist, deinen Blog zu erstellen, also ganz am Anfang noch
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bist. Und bevor wir in zwei Wochen
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dann mit der nächsten Folge in Teil 2 weitermachen, habe ich dir hier die
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nächsten Schritte zusammengefasst mit der Überschrift
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einfach machen. Du kannst auch ohne die besten Duels
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starten. Leg den Fokus auf Bloggen lernen und befasse dich
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damit im strategischen Aufbau von Blogartikeln. Also finde dein Schema,
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wie du effizient und ohne Ablenkungen Zeit zum Schreiben hast.
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Und finde deinen Flow, vielleicht auch mit den Übungen zum kreativen Schreiben, und
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fange einfach an. Ja, heute haben Blogger und selbstständige die
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besten möglichkeiten tausende ki tools zu nutzen texte zu
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schreiben der eben zuverlässig traffic auf die eigene website holt
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aber überlege welche blogging tools zu zu beginn wirklich
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brauchst ohne zu sehr in die prokrastinationsfalle zu tappen denn
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viele blogg-tools sind ja auch kostenpflichtig oder nur dann wirklich effektiv wenn
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man die kostenpflichtige Version hat und brauchen zudem auch Wartung.
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Und einige Plugins oder Software ist unverzichtbar, das ist klar, wie WordPress selbst und
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zugehörige Sicherheits- und Datenschutzerweiterungen. Dazu kommen wir
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dann aber bei der nächsten Podcast-Folge. Bis hierhin
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merke dir, fang an mit der erstellen deines ersten oder weiteren
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Blogposts und komm gerne auf die Warteliste zu meinem
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Blogkurs als Gruppenprogramm Bloggen für Selbstständige, wie du
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deinen Blog schreibst, optimierst und monetarisierst.
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Die Anmeldung zur Warteliste findest du in der Podcastbeschreibung.
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Beim nächsten mal geht es weiter mit den Bildertools, Sicherheit- und
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Technik-Tools und wir haben auch noch welche rund Newsletter
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und Kommunikation, Redaktionsplanung und Produktivität
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und auch das Verkaufen von Produkten und
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auch Audio- und Videotools und ich merke gerade wie viele Sachen ich tatsächlich
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als Bloggerin bzw. Selbstständig nutze. Das wird auf jeden Fall
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