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Nachdem du dir in der letzten Podcast-Folge die

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ersten sechs Methoden zum kreativen Schreiben angehört und

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hoffentlich auch gemacht hast, geht es heute weiter mit fünf

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weiteren Methoden. Ich will dich ja nicht überfordern. Und

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schnapp dir jetzt gerne einen Stift oder ein digitales

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Gerät und macht parallel mit. Mein Podcast

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SEO für Starter hören ist nämlich ganz nett, aber mitmachen

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und umsetzen ist netter. Schön, dass du meinen Podcast SEO

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für Starter gefunden hast. Mein Name ist Sarah Diebold und

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ich erkläre Seofischstarter und Durchstarter. Ich erstelle

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Seokurse für selbstständige Frauen und brachte 2021

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meinen ersten Kurs zur Keyword-Recherche raus. Begonnen bei den Grundlagen,

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gebe ich praktische Tipps, die Suchmaschinenoptimierung einfach

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umsetzbar machen, ohne Zauberei. Wir machen

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es wie beim letzten Mal, ich springe direkt in die

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Übungen hinein. Und wir starten heute

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mit Übung 7. Mache einen literarischen

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Spaziergang, gerne mit Blog oder auch mit einer App,

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also mit einem digitalen Gerät. Und wie kannst du denn deine

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Imagination anfeuern, wenn du stets auf denselben

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leeren Monitor starrst? Stehe auf und mach

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einen Spaziergang. Klingt übrigens sehr simpel, ist es übrigens auch. Und

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Inspirationsquellen findest du beim Laufen garantiert.

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Vergessen lasse dabei auf keinen Fall deinen Blog oder dein

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Smartphone. Nutze das Smartphone jedoch

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nur, Ideen zu notieren, also keine Musik oder Podcasts

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nebenbei. Die wichtigste Grundlage ist der Blick in die

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Umgebung. Lasse deinen Gedanken freien Lauf und beobachte

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alles, was dir in den Sinn kommt. Wenn es dir leichter fällt, beginne vielleicht auch

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mit einem Thema. Also denk nicht daran, dass du unbedingt schreiben willst,

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sondern blicke auf vorbeikommende Menschen, schaue dir herabfallende

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Blätter und herumtollende Hunden an und vielleicht fliegt dir auch ein

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Schmetterling vorbei. Traue dich, Schreibe Glücksgefühle oder andere

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Gedanken auf. Auch das gehört zum kreativen Schreiben. Das

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Hineinversetzen in Situationen, das Öffnen deiner

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Gedankenwelt für Themen, die auf den ersten Blick nicht zu deinem

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Bereich gehören. Und creative Writing, also kreatives

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Schreiben, darf auch zum Nachdenken anregen. Du kannst beim

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Spazieren beschreiben, was du siehst und empfindest.

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Und es muss natürlich auch kein Gedicht oder eine klare Kurzgeschichte entstehen.

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Es dürfen Schnipsel deiner Erlebnisse sein. Und

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Anfang ist der Start des kreativsprachlichen Prozesses, der dich

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anschließend direkt an den Schreibtisch führt, oder eben

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wo du sonst schreibst. Du bist dann im Flow und kannst dir bildhaft

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deine Erlebnisse aufrufen und deinen Text oder Buch schreiben

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und versuch das unbedingt mal. Und im Kurs der Volkshochschule

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entstand bei mir auch ein Textfragment, das ich auch gerne im

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Blog zeige. Inzwischen gehe ich auch täglich spazieren, ja, ich muss

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ja auch die Kinder abholen, und wende diese Kreativitätstechnik

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bewusst an, ohne Musik oder Podcast im

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Ohr für eben diese Minuten.

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Gehen wir direkt weiter zu Übung 8. Versetze

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dich in die richtige Stimmung für Kurzgeschichten und Texte

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generell. Literarisches Schreiben will gelernt

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und vor allem geübt werden. Doch wie schreibst du einen Text über

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ein trauriges Erlebnis, wenn du gerade glänzender

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Laune bist? Zu den Methoden und Techniken In der Textproduktion gehört auch das

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Hineinversetzen in die richtige Stimmung. Und mitunter hilft

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hier auch Selbstreflektion bei dieser Strategie. Vielleicht machst

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du ja auch eine Art von Journaling und kennst das schon so ein wenig.

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Du willst einen Text schreiben, in dem eine Figur arg wütend

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ist. Also wenn du jetzt nicht gerade einen Blogpost als selbstständige,

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übersachliche Themen schreibst, kann ja sein, dass du auch in diese Richtung gehst.

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Versuch, dich in die Stimmung hineinzuversetzen. Und denke an den

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letzten wütenden Moment, den du durchlebt hast. Und

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was hat dich richtig ärgerlich gemacht? Wenn du

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das nicht an dir selbst erleben willst, das kann ich sehr gut nachvollziehen,

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suche dir ein Vorbild in Film und Fernsehen. Und welche Figur

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kommt deiner am nächsten? Wie fühlt sie sich? Was muss sie durchleben?

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Sodass sie so außer sich ist? Und mit etwas Übung wirst du

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da mit dieser Methode zum besseren Geschichtenerzähler, weil du die Stimmung

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nahe zu fühlen kannst. Und das sollen ja auch deine Leser. Aber egal

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ob fiktionale, schulische, sprachliche, sachliche Texte, Es

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kann helfen, dir genau bewusst zu machen, wie dein

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Text auf deine Leser wirken soll. Und beim kreativen Schreiben ist

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auch alles erlaubt. Schau dir Serien an, erlebe

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bereits erlebte Momente nochmal oder blättere

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in der Unterhaltungsliteratur der Bibliothek, entdecke eben die

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Gefühle mit allen Sinnen.

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Lassen wir ganz kurz sacken und gehen dann gleich über in

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Übung 9, nämlich wir schreiben

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ein Akkrostichon. Schon mal gehört? Leistenvers

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wird das auch genannt, ja, oder ist vielleicht auch eine Gedichtsform. Und

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falls du Schreibspiele magst, ja, deswegen sind wir auch hier, verspielte

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Schreiben, schau dir unbedingt das Akrosticon an. Auch wenn

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ich jetzt keine Gedichte im Alltag verfasse, ist das im weiteren Sinn

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auch eine sehr spaßige Methode. Du schreibst die Anfangsbuchstaben

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zu einem Thema untereinander. So, schon mal einfach. Danach

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schreibst du zu diesen Buchstaben Worte oder Verszeilen

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auf. Und insgesamt soll ein Zusammenhang entstehen. Ich gebe dir auch

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gleich Beispiele. Anschließend kannst du einzelne Wörter oder

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Zeilen herausziehen und beim Schreiben deines richtigen Textes verwenden.

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Du kennst diese oder ähnliche Schreibformen vielleicht auch aus dem Deutschunterricht von

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früher, damals. Mir macht diese Form auch heute noch Spaß und sie

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wird sogar auch in der Erwachsenenbildung von Schreibpädagogen verwendet. Daher kenne ich auch

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die Methode aus meinem Kurs. Und für angehende Autoren

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sollte wenigstens auch eine sehr kreative Technik als

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Aufwärmübung aktiv genutzt werden. Meiner Meinung nach, nach und

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nach Schreibkompetenz aufzubauen und auch etwas über den Tellerrand zu

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blicken. Auch wenn du, wie gesagt, keine Gedichte schreibst. Ich habe dir ein paar Beispiele

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mitgebracht. Z.B. Einen Akkustikon für das Thema Block. Und

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du kannst jetzt zum Beispiel hier, wie in dem Beispiel, einzelne Worte schreiben. Zum Beispiel

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Block, also die Anfangsbuchstaben sind der B-L-O-G.

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Bunte Landschaft offener Gedanken.

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Das ergibt ein ganzes, rundes Ganzes und

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beginnt eben mit den einzelnen Worten

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des Wortes Blog. Oder, wenn du das mit Verszeilen machen

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möchtest, bereit für das Schreiben, lege deine

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Gedanken nieder, offene Kommunikation, Geschichten

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und Ideen teilen. Fängt auch alles mit BLUG

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an. Und wir haben noch ein längeres Acrosticon, wenn

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wir über das Thema Blogpost sprechen.

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Besser schreiben, Lerne dazu. Lege Ideen

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klar und präzise dar. Optimiere für Suchmaschinen.

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Gewinne Leser mit Inhalten. Professionell und informativ.

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Optimiere deine Texte. Schaffe Mehrwert. Teile dein

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wissen. Also das war das Blogpost. Acrosticern.

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Vielleicht hast du ja Lust und erstellst auch mal eins. Kannst auch gerne in

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meinem Blog auf sarahdebolt.de kommentieren,

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falls du da eine eigene coole Idee hast. Ich freue mich über Kommentare. Die

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sind ja heute auch leider sehr selten geworden im Blockbereich. Das war noch

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vor so 7, 8 Jahren anders. Genau.

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Übung 10. Wir wollen ja nicht über die

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alte gute Zeit reden, sondern über die kreativen Methoden.

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Und Übung 10 ist Meisterhaft mit mehreren

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mühelosen Alliterationen. Ja, es geht Alliterationen

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und die kennst du sicherlich auch aus der Schule und manchmal klingen

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sie wie aus den Fingern gesaugt und Meine Überschrift dürfte

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dabei sicherlich keine Ausnahme sein. Meisterhaft mit

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mehreren mühelosen Alliterationen. Und zu den

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mühelosen Kreativitätstechniken gehören Alliterationen

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sicherlich nicht. Schon ein schwieriges Wort auszusprechen. Ich sehe

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sie eher als schwieriger an als Akrostenichons. Aber

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genauso genial. Der kreativsprachliche Prozess läuft

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hier auch wieder auf Hochtouren und das Schreiben folgt hier

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einem klaren Schema. Begriffe mit demselben Anfangsbuchstaben

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finden und das wiederum legt den Fokus auf ein bestimmtes Thema

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und das hilft dir in Schwung zu kommen und dann nach

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einigen Alliterationen mit den eigentlichen Text zu starten,

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denn dann bist du warmgeschrieben. Noch hier habe ich dir ein

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paar Beispiele mitgebracht Und in diversen

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Schreibwerkstätten habe ich auch einige Alliterationen erstellt.

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Und hier, für das Thema Blog, alles muss mit B

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anfangen. Bunter Blog, beeindruckender Blog, blühender

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Blog, Blick in den Blog, Bloggen ohne Barrieren,

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brillanter Blogschreiber, beliebter Business-Blog. Das ist

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einfach eine Sammlung zum Thema Blog, da muss ich auch nichts reimen, es ist

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einfach, kreativ, ja, sich warm zu denken, kann

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man vielleicht auch so sagen. Oder zum Thema Blogpost ist natürlich auch

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mit B. Ich habe jetzt nur das Schema beibehalten.

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Bemerkenswerter Blogpost, bester Blogbeitrag, Blick auf den

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Blogpost, Blogposts in Bündeln, begeisternde

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Blogpost-Ideen, brillante Blogpost-Tipps,

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buntes Blogpost-Universum. Und

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wenn du noch mehr Schreibtipps generell willst, kannst du im Blog auch in meiner

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Kategorie Blogtipps vorbeistauen. Schreiben geht damit noch leichter von der

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Hand und vielleicht ja sogar das Schreiben von Alliterationen

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oder von blühenden Blogposts. Und

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ich habe dir jetzt noch ein schönes Thema mitgebracht, nämlich

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Übung 11, das assoziative Schreiben und Wortkettenbilden

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beim kreativen Schreiben. Manuman, wusstest du, dass das Schreiben nämlich

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auch als therapeutisch gilt? Es geht ja auch Selbstausdruck

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und Persönlichkeit und Verarbeitung. Auch wenn ich als

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SEO-Expertin sage, ihr müsst Keyword-Recherche machen, sollte auch

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jeder Text, auch unsere Blog-Texte, nicht nur Expertise, sondern eben auch

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eine persönliche Note haben. Und deswegen machen wir das mit dem kreativen Schreiben

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auch. Und deshalb kurbeln wir jetzt nochmal für die letzte Übung

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das kreative Hören an, indem wir Wortketten bilden. Und Das ist auch eine

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spielerische Methode, viele Wörter zu sammeln, die man vielleicht

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auch in einen späteren Text einbauen kann, muss man aber nicht. Du kannst

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Wortketten auf zwei Arten bilden. Entweder du formulierst spontan

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Wörter, die dir einfallen, oder du suchst sie passend zu einem

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Thema, wobei das eher ein bisschen schwierig ist bei den Wortketten. Und

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wie funktioniert das? Du stellst dir auch hier einen 5-Minuten-Timer und

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bildest zusammengesetzte Nomen und startest dann mit einem

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Begriff, zum Beispiel Blockautor. Zwei Nomen

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zusammengesetzt, Deswegen zusammengesetzte Nomen. Danach machst du mit

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dem hinteren Nomen weiter und suchst damit ein neues Wort,

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z.B. Autorenvertrag. Also Blockautor, Autorenvertrag,

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Vertragsabschluss, Abschluss, Feier usw.

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Du merkst, es wird zu einem Thema schon schwierig, etwas zu finden. Vielleicht

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gelingt es dir ja. Aber so kann man eben auch diesen Prozess

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starten. Und zum Schluss kannst du mit einigen von diesen Begriffen einen Text schreiben, in den kreativen

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Schreibprozess nochmal zu kommen, nochmal dich reinzudenken.

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Und dieser Text muss nichts mit deinem alltäglichen Business zu tun

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haben. Es geht nur darum, deine Ideen anzuregen,

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die neue Worte anzueignen und möglicherweise auch dein Wortschatz zu ändern oder

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zu erweitern. Es gibt ganz viele Möglichkeiten. Und

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jetzt kommen wir auch schon zum Abschluss, denn wenn die Methoden des kreativen

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Schreibens, also diese fünf Methoden und die sechs aus der letzten Podcast-Folge, höre

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gerne noch mal rein. Podcasts, sehr viel Starter. Ich freue mich auch über

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eine liebe Bewertung. Und wenn die Methoden dir gefallen

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oder wie Melodie in deinen Ohren klingen, das mal ein bisschen poetischer zu

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sagen, probiere gerne einige Techniken aus und verrate mir doch

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mal im Kommentar auf meinem Blog, welche dir am

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besten geholfen haben. Also, deine Aufgaben,

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Methoden ausprobieren. 2. Gerne auch die andere Podcast-Folge

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im Podcast-Studio für Starter hören und gerne auch bewerten. Das geht

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ja, sobald du 2 oder 3 Folgen gehört hast, vor allem auf Spotify.

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Und 3. Schau gerne im Blog vorbei, dass ich

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sehe, wer setzt denn auch hier tatsächlich für wen mache ich das

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denn alles. Ganz kostenlos und natürlich

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mit dem Verweis auf meinen Blogkurs, denn das

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ist die nächste Station der Reise. Mach gerne meinen Blogkurs

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Bloggen für Selbstständige. Das kommt vermutlich im März wieder

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als Gruppenkurs, im März 2024, aber ich biete

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das aktuell auch als Selbstlernkurs an. Und

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da lernst du Schreiben, Optimieren und das Monetarisieren

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deines Blogs und du kannst dir die kreativen Schreibmethoden gerne auch

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beim Schreiben anwenden und dann mithilfe des

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Kurses auch mehr Bloglese erreichen, die du zu Kunden

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machst. Das ist ein schöner Absatz oder Abschluss

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und ich wünsche dir sehr viele kreative Ideen und