Episode Transcript
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Als Bloggerin seit 2010 kenne ich das ganz
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genau, nämlich das Thema Schreibblockaden.
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Und wie fange ich denn überhaupt eine leere Seite für einen neuen Blogpost
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an? Und wenn du häufig auch vor dieser Frage stehst
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und nicht weißt, wie du deine Schreibblockaden überwinden
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kannst oder wie du überhaupt erst mal startest, dann höre auf jeden
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Fall hier rein. In dieser Podcast-Folge lernst du nämlich, wie du
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Schreibhemmungen erfolgreich besiegst oder gar nicht erst aufkommen
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lässt. Und gemeinsam bekommen wir deinen Schreibstatt auf jeden Fall
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hin. Und ich plaudere auch aus dem Nähkästchen
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aus meiner Blog-Erfahrung ja schon seit über
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13 Jahren mittlerweile. Und das ist jetzt der
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erste Teil, wo du erstmal die ganzen Grundlagen
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lernst und wieder schon mal erste Tipps rund ums Zeitmanagement
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und schon ein paar SEO-Tipps natürlich auch mit auf den Weg bekommst. Viel Spaß
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beim Zuhören. Schön, dass du meinen Podcast SEO für Starter
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gefunden hast. Mein Name ist Sarah Depold und ich
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erkläre SEO für Starter und Durchstarter. Ich erstelle
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SEO-Kurse für selbstständige Frauen und brachte 2021
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meinen ersten Kurs zur Keyword-Recherche raus. Begonnen bei den Grundlagen,
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gebe ich praktische Tipps, die Suchmaschinenoptimierung einfach
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umsetzbar machen, ohne Zauberei. Warum sind
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Selbstständige überhaupt oft von Schreibblockaden betroffen? Und
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ich kenne das auch. Du bist frisch selbstständig, willst eigentlich nur deine
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Produkte, Dienstleistungen oder auch Online-Kurse verkaufen
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und dann flüstern dir alte Online-Marketing-Hasen, dass du
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doch bitte schön noch einen Blog schreiben, Werbeanzeigen schalten und dann
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noch Social Media Marketing machen sollst. All diese Dinge im
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Online-Marketing haben mit dem Schreiben zu tun und dabei
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fällt dir der Einstieg vielleicht gar nicht so leicht. Und dann gibt es ja
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auch noch den Druck, regelmäßig neuen Content zu produzieren.
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Weiter noch, ein Blogpost und drei Instagram-Beiträge reichen
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eben nicht aus. Das Content Reel, also ein ewiges
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Hamsterrad, will bespielt werden, damit die Suchmaschinen und
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Plattformen deine Website und Profile überhaupt finden und
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als relevant beurteilen. Der Druck existiert wirklich, ich
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weiß es. Und vielleicht ist das ja auch bereits der erste Grund für deine
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Schreibblockade. Dann gibt es auch noch Perfektionismus
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und Angst vor der Veröffentlichung. Und zu Beginn hatte ich auch den
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Gedanken, was ist denn, wenn meine Leser meine Texte schrecklich
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finden, weil sie nicht gut genug sind, soll ich wirklich
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auf diesen veröffentlichen Button drücken? Und diese Ängste musste ich
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überwinden, indem ich es einfach tat, schreibe und
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veröffentliche. Das ging mir übrigens mit dem Podcast genauso.
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Allerdings ist es auch nicht für jeden so einfach. Und
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daher ist auch der Tipp, einfach mal machen. Nett gemeint,
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aber nicht unbedingt hilfreich, oder? Und dann haben
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wir noch das Thema mit dem Zeitmanagement und dem
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Multitasking. Hier ein großes rotes X-Denken. Und
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mit zwei Blogs und einer Wunschzettel-App, die heißt übrigens Bitte kaufen und ist
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kostenlos, spüre ich als Solo-Selbstständige das gesamte
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Content-Reel auf meinen zarten Schultern. Ich bin allein für den
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gesamten Content der Websites, Landingpages, Blogs
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und auch der App und der Social Media Plattform sowie
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auch Newsletter und Werbeanzeigen zuständig. Und huch, ist das
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ganz schön viel für eine Person allein. Ja, Hier zwei
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Blogs und ja, das kann einen schon mal
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erschlagen. Und was mir als Teilzeit-Selbstständige
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neben meinem dreifach Mama-Dasein wirklich nutzt, ist
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gutes Zeitmanagement und eben der Verzicht auf Multitasking.
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Versuche es nicht, das ist meine Warnung, wenn du bereits Schreibhürden
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kennst. Bevor ich dir meine Tricks zum Zeitmanagement verrate, geht es aber
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erst mal noch Selbstzweifel, die besonders Frauen
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betreffen. Ja, da gibt es auch Studien zu, könnt ihr gerne mal recherchieren.
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Also Schreibblockaden verstehen, Es gibt natürlich
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einerseits besonders häufige Ursachen und
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auch Lösungen, auf die wir im Verlauf eingehen. Perfektionismus
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ist eine Eigenschaft, der du niemals gerecht werden kannst.
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Es gibt keinen perfekten Zustand und auch keinen
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perfekten Text. Wir können uns dem optimalen Ergebnis
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annähern, doch perfekt ist er nie. Immerhin gibt es
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externe Faktoren. Bei Blogposts sind es z.B.
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Suchmaschinen mit ihren Ranking-Faktoren und natürlich auch noch Wettbewerber,
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die ebenfalls ein Stück von der Torte haben möchten. Schokotorte, wenn
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du mich fragst. Traffic und Umsatz. Also,
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werde innere Kritiker und auch selbstzweifellos.
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Und wie kannst du Selbstzweifel beim Schreiben überwinden? Die einzige Lösung
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kann nur heißen, lerne mit deinen Texten dazu. Ja,
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wir sind gefährlich nah dran an dem Ratschlag, einfach mal machen.
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Mein Tipp gegen Selbstzweifel lautet lebenslanges
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Lernen. Wenn du dir meine ersten Blogposts von 2010 auf
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meinem Elternblog durchliest, bitte kauf ein Magazin, wirst du
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verstehen, was ich meine. Diese sind weder aussprechend lang noch für
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Suchmaschinen optimiert, obwohl das ja mein Kerngeschäft als SEO-Expertin
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ist. Du wirst mit jedem Text besser, weil du die
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ausführenden Schritte quasi im Schlaf beherrschst. Du kennst die
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Abfolgerungen und die Recherche, Gliederungen schreiben und Optimierung
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bekommst später für deine immer besser werdenden Texte,
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Feedback, Kommentare und vielleicht sogar Kunden.
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Und das betrifft vielleicht nicht deine ersten Texte, dennoch sind diese
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wichtig auf deiner Schreibreise. Und das ist auch der Grund, warum ich meine ersten Texte
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nicht gelöscht habe, sondern sie eben später optimiere.
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Dann gibt es noch den Mangel an Inspiration und Ideen und
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das kann auch eine weitere Ursache von Schreibblockaden sein, denn
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der Mangel an Ideen ist vielleicht bei manchen vorhanden.
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Aber den Zahn kann ich dir gleich ziehen, denn spätestens wenn du von
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SEO für deine Website-Texte liest und lernst, wie du SEO
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selbst machen kannst, hast du keine Probleme mehr mit fehlender Inspiration.
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Dann hast du eher ein Zeitproblem. Und da sind wir auch beim nächsten Thema, nämlich
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Überforderung und Informationsflut. Denn
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hast du den Punkt Vorarbeit rund Recherche und Optimierung
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für deine Texte ausgiebig erkundet, dann befindest du dich vielleicht im
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Zustand akuter Überforderung mit deiner Arbeit. Du hast
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unzählige Themen, könntest tausende Worte schreiben und stehst
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wie vor einer Wand. Wie kannst du nun starten? Ja und das
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kann eben ein Thema oder eine Folge der Keyword-Recherche
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sein, dass du eben so viele Themen hast, aber jetzt gar nicht weißt, was du
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damit anfängst und in welcher Reihenfolge. Und Da sind wir auch beim Thema
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SEO. Und meinem SEO-Kurs, SEO für Starter, kleiner
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Hinweis. Ich gebe dir jetzt aber den nächsten Tipp mit auf den
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Weg, nämlich, wie du einfach starten kannst. Finde einen
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ruhigen Ort zum Schreiben. Das klingt ein bisschen abgedroschen, Aber
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wir starten mit den Basics. Finde einen ruhigen
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Ort. Damit meine ich nicht nur ein leises Zimmer, sondern
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zudem einen aufgeräumten Schreibtisch. Bitte argumentiere
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nicht, schon nie beherrscht das Chaos. Ich habe eine interessante Studie des
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Fraunhofer-Instituts zum Thema Lean Office gefunden, das verlinke ich dir
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im Blogpost. Darin geht es Verschwendung
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am Arbeitsplatz. Rund 32 % der Arbeitszeit
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wäre verschwendete Zeit, so die Befragten. 31 %
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davon haben ihre Grundlage in einem schlecht organisierten
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Arbeitsplatz. Bäm! Also beseitige
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alle Ablenkungen. Räume dein Schreibtisch auf, gestalte die Wand dahinter
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möglichst wenig ablenkend oder setze dich gleich ans Fenster, damit deine
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Augen noch etwas entspannen können, wenn du mal in die Ferne schweifen
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möchtest, halt Wasser oder Tee bereit und ordne deine Gedanken
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an deinem wunderbar minimalistischen Schreibtisch. Und das hilft
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dir dabei, Schreibblockaden zu verhindern. Denn Stell dir
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vor, du hast einen riesigen Stapel auf deinem Schreibtisch, dann wird dein Blick
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davon immer abgelenkt. Das ist aus meiner Sicht nicht hilfreich.
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Schalte außerdem auch noch alle piepsenden Apps aus. Du kennst diese
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Tipps. Deaktiviere diese kleinen Zeichen für neue
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E-Mails oder Nachrichten. Ich weiß nicht, wie diese Bubbels heißen, diese Notifications,
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wenn da eine kleine rote 1 steht für, oh, noch eine E-Mail. Oder
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schalte die Programme eben einfach aus. Mach's dir
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so einfach wie möglich. Und dann sind wir
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bei dem Thema Schreibziel.
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Setze dir realistische Ziele. Jetzt fangen wir mal bei
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der Unternehmensplanung an, ganz kurz. Bestenfalls hast du für
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deine Selbstständigkeit bzw. Dein Unternehmen Ziele und
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daraus Marketingziele abgeleitet. Welchen Zweck
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sollen deine Texte erfüllen? Sollen sie deine E-Mail-Liste füllen,
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zum Kaufer führen? Natürlich mit stichhaltigen Argumenten, nicht hier
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Überredungskunst. Oder deine Expertise oder
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Persönlichkeit präsentieren? Basierend auf diesen Zielen
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solltest du dir Schreibziele setzen. Wie viele Blogposts
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brauchst du im Monat? Wie viel Traffic kannst du damit erzeugen? Wie viele
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Leser und Kunden kannst du erreichen? Wie viele Social-Media-Posts brauchst du für deine
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Reichweite? Diese Fragen brichst du weiter herunter
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und wenn deine Marketingstrategie auf SEO ausgerichtet ist, was
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mein Tipp ist, benötigst du ein bis zwei Blogposts im
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Monat und dafür planst du entsprechend sechs bis zehn Stunden im Monat
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nur für die Planung, Erstellung, Einplanung deiner Blogposts
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ein. Ja, das dauert, aber es ist langfristig eine sehr
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gute Idee. Und wie kannst du das machen?
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Da geht es Zeitmanagement und das
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Schreiben im Alltag eines Selbstständigen. Oder einer Selbstständigen.
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Zeitmanagement ist bei diesen stattlichen Marketingzeiten
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krass wichtig. Und ohne Ressourcenmanagement, in diesem
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Fall meine Arbeitszeit, denn ich habe ja kein Team und keine Freelancer, könnte
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ich auch nicht so viele Texte erstellen, und die auch tatsächlich meine
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Ziele erreichen. Das ist der Grund, warum ich dir jetzt auch noch mal meine
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Tipps gegen die ganzen Blockaden beim Schreiben mitgebe.
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Und ein sehr, sehr nützlicher Tipp, kommt jetzt, Achtung, bist
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bereit, Planung von Schreibzeiten und Pausen.
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Und das Thema Kalenderblocking in deinem
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Zeitplan. So, das war jetzt sehr viel, ich will jetzt nicht
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sagen Bullshit-Bingo, aber sehr viel Keyword-Power, dann
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nehmen wir es mal so, ja, mein Blogpost dazu soll ja auch gewohnt werden. Kennst
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du dann schon Kalenderblocking? Ich plane
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in meinem Kalender wöchentlich fixe Schreibzeiten ein und ich bin
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währenddessen nicht im Internet unterwegs und auch Nicht für meine SEO-Beratung, ich
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habe ja die SEO-Power-Hour, die ich stundenweise anbiete.
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Blockiere dir einen regelmäßigen Blog in deinem
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Kalender. Zu dieser Zeit schreibst du wirklich nur an
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deinen Texten. Falls dir der wöchentliche Rhythmus nicht zusagt,
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dann entzerre diesen großen Block, schreiben und zerlege ihn in
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kleinere. Plane dir hier vielleicht tägliche Mini-Blöcke ein, wenn das
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besser zu deiner Routine passt. Zum Beispiel Tag 1, da machst du
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eine Themenrecherche zu verschiedenen Themen und hast dann als Ergebnis daraus den
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Redaktionsplan. Das sind die Themen, die du in den nächsten Monaten behandelst.
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An Tag 2 machst du eine Keyword-Recherche zum ersten Thema.
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Und die ist ja für SEO wichtig. Das weißt du, wenn du meinen Podcast regelmäßig
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hörst. Tag 3 ist, schreibe die Gliederung.
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Und Tag 4, dann kannst du die Blockrohrfassung
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schreiben oder eben einzelne Absätze, zum Beispiel zum ersten Teil,
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zum zweiten oder zum dritten, je nachdem, wie du dir das einteilen möchtest. Und
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Tag 5 wäre dann die Vollendung des Blockposts
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und die Korrektur. Ja, Und das Einplanen und so weiter,
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das geht ja dann recht fix, wenn du erstmal
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diese ganze Rohfassung hast. Und dann gibt es auch
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noch eine effektive Methode zur Strukturierung von Arbeitsabläufen.
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Bzw. Es gibt nicht nur eine, es gibt wahrscheinlich Hunderte. Du kannst die
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Produktivität natürlich auch noch beim Schreiben steigern, indem du dich
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wahrhaftig nur auf diese eine Aufgabe stürzt.
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Und manchen Selbstständigen hilft es z.B., die Keyword-Recherche
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vorab für mehrere Blog-Texte zu erledigen. Das ist quasi genau das Gegenteil, was
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ich gerade dir erzählt habe. Und diese Methode nennt sich Batching.
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So bleibst du konzentriert bei nur einer Aufgabe. Für mich hat sich
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der Schreibprozess von vorn bis hinten für einen Blogpost am
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besten bewährt. Also, ich schreibe an einem Tag in der Woche nur
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an einem einzigen Blogartikel und plane, recherchiere, schreibe und
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optimiere ihn von vorn bis hinten, weil ich dann eben im Thema drinstecke.
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Bitte nimm Du dir Zeit und erstelle deinen Zeitplan, der am besten in
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dein Business passt. Und ich weiß, dass gerade Selbstständige ohne
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Team oder Freelancer damit zu kämpfen haben. Und häufig fällt
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dann leider SEO, also die Chance auf langfristige Sichtbarkeit
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und Leser und Kunden in Google und anderen Suchmaschinen
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zugunsten von Kundenarbeit aus. Dabei ist die Arbeit am
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eigenen Geschäft ja genauso wichtig, überhaupt in Google gefunden zu werden
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und nicht immer nur Ads schalten zu müssen.
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Also der große SEO-Tipp kommt jetzt. Mache
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eine ausführliche Keyword-Recherche. Und das ist auch die Basis für
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all deine Webseite-Texte. Die Keyword-Recherche. Lass
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den Schritt nicht aus, wenn du in Zeitnot kommst oder denkst, schreib Hörde
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ade, es flutscht gerade so schön beim Schreiben. Denn im zweiten
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Fall neigst du eher dazu, Schmarrn zu schreiben, weil der Fokus
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auf das fehlt, was Kunden wirklich im Internet suchen,
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nämlich Lösungen zu ihren spezifischen Problemen. Und
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Ideen dazu und zu Suchanfragen, die Sie so oder
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so ähnlich in Google eintippen, findest du bei der ausführlichen
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Keyword-Recherche heraus. Und was jetzt schwer klingt,
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ist mit etwas Übung und Anleitung gut zu erlernen.
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Immerhin übst du ja vor dem Schreiben jedes Mal erneut die
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Keyword-Recherche. Lies dir gerne auch meine kurze Anleitung zur
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Keyword-Recherche durch, verlinke ich auch gerne in der Podcast-Folge.
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Oder kaufe meinen Kurs zur Keyword-Recherche, der dich praktisch
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zu nie endenden Ideen rund deine Themen und die
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Probleme deiner Kunden führt und damit erhöhst du deine Chance bei Google
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gefunden und geklickt zu werden. Der nächste Punkt ist
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dann die Erstellung des Redaktionsplans. Denn Nach der
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Recherche kommt immer die Planung. Ich plane für mehrere
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Monate vorab, welche Texte ich veröffentlichen möchte. Sieh es
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nicht als Korsett an. Ändert sich etwas bei dir oder in deiner
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Branche, kannst du die Themen schnell austauschen. Betrachte den
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Redaktionsplan eher als Zaubertool gegen Schreibblockaden. Es
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hilft dir, nicht vor dem weißen Blatt zu sitzen und zu grübeln, mit
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welchem Thema oder Wort du jetzt starten sollst. Dein Thema liegt
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bereit und du kannst damit sehen, welche Beiträge noch kommen oder bereits
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veröffentlicht sind und darauf referenzieren. Nächster
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Tipp, schreibe regelmäßig, auch wenn es nur ein paar
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Zeilen sind. Wenn es dir schwer fällt, eine wöchentliche oder zweiwöchentliche
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Schreibroutine einzuhalten, dann schreib lieber jeden Tag ein paar Absätze.
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Somit wird Schreiben zu deiner Gewohnheit. Und als Bloggerin
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vergleiche ich das gerne mit dem Gitarre lernen. Die ersten Akkorde fallen
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mir schwer, echtes aktuelles Beispiel, doch mit jedem Tag
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der Übung wandern meine Finger automatisch zu der richtigen Stille auf
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dem Griffbrett. Du stellst dein Gehirn darauf ein, weitere
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Zeilen zu schreiben und wirst mit der Zeit wortgewandter und schneller.
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Und das hoffe ich auch für mich und meine Gitarre. Das Schreiben fällt dir
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leichter, wortwörtlich von der Hand, also keine
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Chance für Schreibhürden. Also nochmal eine kurze
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Zusammenfassung. Was kannst du denn gegen Schreibblockaden tun?
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Kein Scherz. Räume deinen Schreibtisch auf, ordne deine Umgebung und
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dann deine Gedanken in einer Braindump-Liste. Dazu verrate ich
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dir in der nächsten Folge nochmal mehr. Nutze Daten und
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wirf einen Blick auf die Suchanfragen, die häufig von deiner Zielgruppe
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gesucht werden. Und mit Hilfe dieser Informationen startest du deine
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Keyword-Recherche und hast einen detaillierten Plan für deine Texte sowie
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auch die Gliederungen. Und diese musst du nur noch mit Inhalten füllen.
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Wenn der sachliche, kontextbezogene Ansatz nicht hilft, mach eine
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Pause, beginne mit Selbstversorge, ohne den ganzen
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esoterischen Schmarrn, kennst mich, sondern achte darauf, was
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tut dir gerade gut. Wie entstehen
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Blockaden beim Schreiben? Nämlich dann, wenn du
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Zweifel an deinen Texten hast und dich nicht traust, diese zu
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veröffentlichen oder du in Zeitnot gerätst, weil der Text eigentlich schon
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lange hätte fertig sein sollen. Wirke dem entgegen mit
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guter Planung und, ich sag's nochmal, dem
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ordentlichen Arbeitsplatz und auch der Anwendung von Kreativitätstechniken
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und genügend Pausen. Und wie schaffst du
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es jetzt, trotz Schreibblockade kontinuierlich zu bloggen?
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Nicht blocken, zu bloggen. Lass es gar nicht erst zu der Schreibblockade
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kommen. Nutze zum Beispiel Kalenderblocking, dir feste Schreibzeiten
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zu setzen. Und wenn dir der Blogschreiben zu groß ist, teile ihn in
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Miniblöcke auf, wie die Themenrecherche, Keywordrecherche,
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Gliederungsschreiben, Absätze zum ersten Gliederungspunkt schreiben,
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Überschriften verbessern, Korrektur lesen, Bilder einfügen und Beiträge
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einplanen. So hast du stets ein kleines, schaffbares Ziel vor
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Augen, das Schreibblockaden überwinden
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lässt. Ja, also dass dich Schreibblockaden überwinden lässt.
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Genau, keine Chance für Schreibblockaden. Und in der
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nächsten Folge geht es in Teil 2 weiter die
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Schreibblockaden und kreative Schreibübungen, Schreibtools,
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die dir helfen, seofreundliches Schreiben, das werden wir noch mal ein bisschen
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intensivieren. Auch noch Inspirationen, gar nicht erst
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in die Hürden zu kommen. Und auch die Bedeutung der Selbstfürsorge,
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versprochen ohne Esoterik. Und auch meine Erfolgsgeschichte, die
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Überwindung der Schreibblockade. Könnte auch ein sehr toller
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Titel für diese eine Zeitung sein. Eine letzte kleine Sache zum
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Schluss. Meinen Blogkurs, Bloggen für Selbstständige, kannst
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du jetzt auch als Selbstbergkurs kaufen. Und darin ist auch
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mein Keyword-Kurs enthalten. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du von der
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Keyword-Recherche zum fertigen und optimierten Blogpost
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kommst und wie du mit dem Bloggen auch als Selbstständige
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mit einem anderen Kernbusiness zusätzlich Geld verdienen
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kannst. Wir hören uns in zwei Wochen wieder und ich freue mich über eine
18:32
Bewertung in Apple Podcast oder Spotify
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