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Silvia Heimburger - SeelenGaben

Silvia Heimburger

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Gib auf. Gib dich hin. Du wirst nichts ins Bodenlose fallen. Niemals. Höre ich sie? Die leise Stimme in mir. Die Sehnsucht. Das, was mich in meinen dunkelsten Stunden immer noch auffängt. Bei allem was wir erleben können wir uns entsch
Vertrauen. Dankbarkeit. Fülle. Einmal ganz anders. Als es uns gesagt wird. Bin ich bereit? Vertrauen, Dankbarkeit, Fülle.Schöne Worte. Leere Hülsen. Gelebte Wahrheit. Alles ist möglich. Viel gepriesen. Wie es geht. Ganz klar. Wir wi
Die Einladung zum direkten Erleben. Im SeelenRaum. JETZT. Was will ich kontrollieren? Was erlaube ich mir zu fühlen?Angst versus LiebeEs gibt nur entweder oder. Darunter liegen noch so viele Schattierungen – Gefühle. Wir entscheiden.
Wo hänge ich so rum?Was verspreche ich mir davon?Von Prozessen, Tälern, Hindernissen. Dem ganzen klebrigen, engen Kram. Dem vielfältigen Gewimmel, dem so oft ein wahrer Inhalt gänzlich fehlt. In welchen Prozessen hänge ich so rum?Ich kenn
Marionetten. Da und dort. Immer mal wieder. Und dann auch wieder nicht. In den besonderen Momenten. Marionetten. Was möchte ich sein? Was will ich vermeiden? Wie will ich denn leben? Gesteuert. Gelenkt. Mal hierhin. Mal dahin. Dies
Einigkeit. Dazu werde ich aufgefordert. Ich soll mit mir einig sein. Was kann das bedeuten? Mich selbst akzeptieren? Mich wertschätzen? Mich annehmen, so wie ich bin? Einigkeit. Da gibt es etwas, in dessen Richtung ich blicken darf.
Wir sind gerufen. Wir sind aufgefordert. Für uns selbst. Für uns alle. Unsere Antenne eindeutig auszurichten. Auf das Göttliche in uns. Vollumfänglich. Empfangen. Geben. Zuhören, Sprechen. Wahrnehmen. Stelle deine Antenne neu ein. Bis
Der heilige Augenblick. Der Moment, der alles beinhaltet. Der wandelt. Erlöst. Ja ja, wenn ich dafür Zeit habe. Dann vielleicht. Aber mit heilig hab ich nicht so viel am Hut. Ich mag es gerne handfest. Bodenständig. Ich bin nicht so die
Die eine Wahrheit. Bin ich bereit. Oder versuche ich noch mein Spiegelbild zu verändern? Damit es mir besser geht. Ich mich schön finde. Die Welt eine andere wird. Mein Gegenüber endlich keine Macken mehr hat. Mich glücklich macht. Die
Die Einladung. Immer wieder. Nie aufgebend. Nie nachlassend. Komm, die Türen sind geöffnet. Schlag du sie nicht zu. Denn das kannst du sowieso nicht. Du kannst nur vergessen, dass du hier bist. Dass du willkommen bist. Dass du EINS mit
Ich öffne den Raum. Betrete den heiligen Ort. Komme hierher. Jeden Tag. Jeden Morgen. Immer wieder. Wie komme ich hier an? Darf ich so hier sein? Gerade habe ich noch gestritten. Mich geärgert. Bin wütend. Darf ich so hier sein? Heut
Besinne dich. Ganz klar, ganz deutlich die Aufforderung. Ich mag dem folgen. Natürlich. Alles in mir möchte das. Besinne dich - worauf denn?Ich frage und gleichzeitig weiß ich.Es trägt mich hinein zu mir SELBST. Etwas nimmt mich an die
Von der Einfachheit. Die ich so oft verleugne. Nicht wahrhaben möchte. Nach der ich mich dennoch am meisten sehne. Von der Einfachheit des GewahrSEINS. Ich kann viel darüber sprechen. Mir noch mehr dazu anhören. Alleine das praktizieren
Das Kostbarste, das es gibt.Das einzig Wahre. Für mich. Für uns. Denn es gibt uns nur als EINHEIT.Nein, nein. Ich muss doch erst noch kurz. Und das Kostbarste rückt in den Hintergrund. Mal wieder. Wie so oft. Nein, nein. Ich weiß doch
Von stillen Momenten. Dem Genuss darin und dem Verweigern. Ich muss doch noch erst ...Und der Frage: Was willst du denn mal werden?So viel Verwirrung. So vieles, das ich doch richtig machen möchte. Ich will doch irgendwie auch endlich ma
Überfluss. Wo und wann? Immer. Mein natürlich Zustand. Eine Geisteshaltung. Eine Ausrichtung. MEINE Ausrichtung. Überfluss.Für mich in Allem. Was mache ich wahr im Überfluss? Den Mangel. Immer wieder geschieht es. Dass ich mich in
Die Lösung ist bereits da.Für ALLES. Einfach alles. Vielleicht nicht da, wo wir im ersten Moment suchen. Sie erwarten. Doch sie wird uns gereicht. Niemals in der Form. Im Problem. In der Herausforderung selbst. Dort können wir uns ewig i
Das Leben leert mich. Das Leben lehrt mich. Bin ich immer bereit dafür?So spüre ich die Aufforderung mich dem hinzugeben. Genauso oft lehne ich mich dagegen auf. Weil ich es doch besser weiß. Weil ich es noch immer anders haben möchte.
Ich weiß es doch so genau. Was mir gut tut. Was mich erfüllt. Was mich wirklich nährt. Warum ... warum benenne ich dann etwas anderes? Und mach es zu meiner Wahrheit? Und halte daran fest? Ich weiß es doch so genau. Schon wieder passie
Wünsche erfüllen. Manifestieren. Von Haben und Brauchen. Energie ziehen.So vieles. So menschliches. So viele Irrtümer wie etwas zu sein hat.Aber was ist denn richtig? Worauf kann ich mich denn dann noch verlassen? Mein Vision Board in d
Das ist die wahre Ermächtigung. Eins in Gott. So blicke ich in die vielen Formen, die ich für wahr halte. So erkenne ich die vielen Grenzen, die ich aufgebaut habe. So verstehe ich, was Eins SEIN wahrhaftig bedeutet. ICH BINDie Einheit,
Die Einheit, die ich immer BINWorauf richte ich meine Aufmerksamkeit?In allen Zeiten. In den Hellen wie den Dunklen.Wohin gehen meine Gedanken, meine Gefühle, mein Schmerz? Woraus möchte ich die Lösung erhalten?Wenn es mal wieder zwickt
Wen frage ich um Rat?Google oder Gott?Aber das kann man doch gar nicht miteinander vergleichen. Da geht es doch um vollkommen unterschiedliche Dinge.Echt jetzt? Ist das so? Was zählt, wie bei allem, ist die praktische Erfahrung. Wie son
Die Lebensaufgabe. Die Aufgaben jeden Tag. Meine Aufgabe jetzt. Die Türen öffnen sich. Es wird in mein Herz hineingelegt. Erstaunt blicke ich darauf. Ich weiß es tief in mir. Findet es Resonanz. Ja, ja, ja ruft alles in mir. Ich will
Einfach mal machen. Könnte ja gut kommen. Die Aufforderung ist klar. Ganz klar. Und deutlichHandbremse los. Geist über Materie. Geist in der Materie. Ich zögere. Noch. Ein wenig. Zu viele Erfahrungen in der Materie. Das Bedürfnis Mate
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