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Solid Joys – Tägliche Andacht

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Solid Joys – Tägliche Andacht

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Wenn wir uns nach der himmlischen Stadt sehnen – diesem Wohnort Gottes – mehr noch als nach allem, was uns diese Welt zu bieten hat, dann schämt sich Gott nicht, unser Gott genannt zu werden.
Abrahams Glaube gab Gott die Ehre, weil er absolute Sicherheit hatte, dass Gott das menschlich Unmögliche tun konnte und tun würde.
Die auf Christus vertrauen und ihm im Glaubensgehorsam nachfolgen, sind Abrahams Nachkommen und Erben seiner Bundesverheißungen.
Wenn wir über das christliche Leben nachdenken, dann sollte unsere oberste Frage sein: Wie kann ich die Gnade Gottes großmachen, statt sie zu verwerfen?
Wo der Glaube auch hinsieht, erkennt er Gottes Gnade hinter jeder lobenswerten Tat. Darum kann er sich nicht rühmen, es sei denn im Herrn. Dem Urheber der Gnade.
Manchmal beten wir etwas, was Gottes offenbarter Wille ist, und trotzdem werden unsere Gebete nicht erfüllt, weil Gott in seinem heiligen und weisen Plan etwas anderes bestimmt hat.
Was war der Schlüssel für Josefs Geduld in seinen langen Jahren der Verbannung und Misshandlung? Die Antwort: Es war der Glaube an Gottes souveräne, zukünftige Gnade.
Erfüllt uns die Aussicht, dass Jesus wiederkommt, mit Liebe? Oder lieben wir die Welt und hoffen, dass sein Kommen nicht unsere Pläne durchkreuzt.
Der Glaube an Gottes herrliche Macht ist der Weg, durch den uns die Kraft, geduldig zu sein, erreicht.
Hast du dich schon einmal gefragt, was Gott eigentlich tut, während du an der falschen Stelle nach etwas suchst, was dir abhandengekommen ist und was du dringend brauchst?
Weder unser Glauben noch unser Gehorsam sind Grundlage unserer Erwählung. Sie sind ein Gnadengeschenk und zutiefst unverdient.
Wenn wir den Preis abwägen, den wir dafür zahlen müssen, dass wir Jesus nachfolgen – wenn wir das „Schlimmste“ und das „Beste abwägen –, dann ist er es alles wert.
Es gibt eine echte Parallele zwischen der Art und Weise, wie Jesus seinen himmlischen Vater kennt, und der, wie er seine Schafe kennt. Jesus sieht sich selbst im Vater und er sieht sich selbst in seinen Jüngern.
Welche Wahrheit! Welche Wirklichkeit! Gott ist Tag und Nacht wach, um für die tätig zu sein, die auf ihn harren.
Was bedeutet es, sein Leben zu hassen? Es bedeutet zumindest, dass du dir nicht viel aus deinem Leben in dieser Welt machst. Mit anderen Worten: Es spielt keine große Rolle, was in dieser Welt mit deinem Leben passiert. 
Als Jesus sieht, wie der Vater Menschen Erkenntnis und Rettung schenkt, deren einzige Hoffnung seine Gnadengabe ist, jubelt er im Heiligen Geist und freut sich darüber, wen der Vater erwählt hat.
Jesus Christus erfrischt. Die Flucht in christuslose Entspannungsversuche lässt unsere Seele verkümmern. 
Christen lassen sich nicht durchs Leben treiben, als wären sie Quallen, die im Strom des Zeitgeists dahinwabern. Wir leben aus der Kraft des Geistes und wir lassen unseren Kurs von Gottes Wort bestimmen.
Gottes Erwählungsliebe – die Liebe, aus der er sich ein Volk erwählt hat – ist absolut geschenkt. Hier fließt seine grenzenlose Freude in Gnade über, wie es seiner unendlichen Weisheit gefällt.
Sanftmut beginnt, wenn wir unser Vertrauen auf Gott setzen. Weil wir ihm vertrauen, befehlen wir ihm dann unsere Wege an.
Hoffnung und Liebe kommen nicht aus dem Nichts. Sie entstehen aus Vorstellungen und Konzepten – aus bestimmten Sichtweisen auf die Wirklichkeit –, die in der Schrift offenbart werden.
Wie ist es bei dir? Siehst du Gott als den alleinigen Urheber deiner Bekehrung? Ist er der Urgrund aller Dinge? Bewirkt diese Erkenntnis, dass du die Herrlichkeit seiner souveränen, alles überwindenden Gnade preisen kannst? 
Wir ziehen die Kraft, selbst barmherzig zu handeln, daraus, dass wir von Gottes Barmherzigkeit uns gegenüber erfüllt sind. Und der letztliche Grund, selbst Barmherzigkeit zu üben, ist, dass wir Gott ehren wollen.
Du sagst, du hast noch nie die Herrlichkeit Gottes geschmeckt. Dann lass mich dir sagen: Du hast bereits viele Kostproben gehabt. 
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