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Michael Dohlen ★ Wie baue ich neben dem normalen Job ein eigenes Business auf?

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Released Friday, 18th September 2015
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Friday, 18th September 2015
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Interview mit Michael Dohlen von sidepreneur

Hey Leute! Hier ist LIFE HACKZ live aus dem Surf Office in Lissabon. Die ersten Teilnehmer von unserem DNX CAMP sind angekommen. Die Stimmung ist sehr gut, weil das Internet ist schnell, der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Ich habe mich für 45 Minuten in den Skype-Raum verzogen, um ein Interview mit dem Sidepreneur Michael Dohlen zu machen. Michael baut neben seinem 40-Stunden Job in einer Medien- und Digitalagentur in Düsseldorf sein ortsunabhängiges Business auf und verrät im Interview die besten Tipps, Tricks und Hacks, wie auch Du das machen kannst. Viel Spaß mit dem Interview. In dieser Folge lernst du:

  1. Welche Vorteile es hat nebenberuflich in die Selbstständigkeit zu starten.
  2. Mit welchen Strukturen und Routinen du auch neben dem normalen Job noch produktiv bleibst.
  3. Wie du dich und dein Team mit Tools perfekt organisierst.

Schreib mir an [email protected], hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!

1.000 Dank, Dein Marcus 

SHOWNOTES

Sidepreneur

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[su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"]   Marcus: Hey Micha, willkommen bei LIFE HACKZ! Michael: Ja, hi Marcus! Vielen Dank für Deine Einladung! Marcus: Sehr gerne! Sag mal, wo steckst Du gerade? Michael: Ich bin quasi im Moment in meinem Home Office und das ist in der Nähe von Düsseldorf. So’n bisschen im Umland. Wir haben heute leider kein gutes Wetter mehr, also nicht so wie ihr. Genau…  aber ich habe heute Home Office. Deswegen schaffe ich’s auch während der normalen Arbeitszeit mit Dir zu skypen. Marcus: Okay und das heißt, offiziell bist Du jetzt in der Mittagspause oder? Michael: Ganz genau. Marcus: (grinst) Perfekt! Und wo in der Nähe von Düsseldorf? Ich komme ja auch gebürtig aus Düsseldorf. Michael: Das liegt in Richtung Mönchengladbach. Marcus: Okay, also so Niederrhein. Michael: Genau, ganz genau. Marcus: Okay cool. Und Du betreibst die Seite sidepreneur.de. Vielleicht erklärst Du zum Anfang mal, was genau ein Sidepreneur ist, bzw. wie Du den definierst. Michael: Ja gerne. Also das ist ein bisschen auch aus meinem Leben, Berufsleben, aber auch Privatleben entstanden. Und zwar bin ich als Produktmanager in einer Digitalagentur in Düsseldorf tätig, im Hauptjob quasi. Und habe aber eigentlich immer nebenbei an irgendwelchen Ideen und Projekten gearbeitet. Und daraus ist im Prinzip dann so eine nebenberufliche Selbstständigkeit entstanden. Und so definiere ich dann einen Sidepreneur. Der quasi Sideprojects hat, um die dann neben dem Hauptjob ausführt und das können ganz unterschiedliche Ziele sein, die der Sidepreneur dann hat. Aber genau… grundsätzlich ist derjenige, der nebenberuflich eine Selbstständigkeit aufbaut für mich ein Sidepreneur. Marcus: Ja, auf Deiner Website hast Du auch eine ziemlich coole Grafik im sichtbaren Bereich oben unter dem Header finde ich. Da steht: Vollzeitjob von 9 to 5 und Sidepreneur von 5 to 9. Michael: Ja genau, so ist es. Genau, ja. Es ist eigentlich die Zeit, die nach dem Vollzeitjob dann kommt oder eben auch die Wochenenden. Marcus: Genau, das wollte ich gerade fragen. Also das klingt für mich - ich selber war ja auch lange in der Corporate Karriere unterwegs und Vollzeit angestellt und habe auch schon nebenbei so die ersten Projekte. Aber ich würde sagen eher Hobbyprojekte gestartet und es war echt mega, mega tough dranzubleiben. Gerade auch an den Wochenenden, wenn man viel gefordert ist, während der normalen Arbeitszeit im richtigen Job. Und dann nochmal die Motivation zu finden, den Drive zu finden, vielleicht auch noch mit fester Freundin, stelle ich mir mega tough vor. Ist es bei Dir auch so? und ja… erstmal ob es bei Dir so ist und wie kannst Du das überwinden? Also wie motivierst Du Dich? Michael: Also definitiv. Es ist auf jeden Fall eine deutliche Mehrbelastung, ganz klar. Und das ist auch bei mir so. Also ich habe meinen Vollzeitjob, ich hab ne feste Freundin und nebenbei noch die ein oder anderen Hobbies und man will ja auch noch ein bisschen Sport machen und sollte ja auch noch ein bisschen auf seine Gesundheit achten. Da kommt dann ziemlich viel zusammen, ganz klar. Aber ich glaube einfach, da ist es wichtig, wenn man sich im Voraus seine Ziele definiert. Also was möchte man denn erreichen? Kurzfristig, aber auch langfristig. Möchte man nur ein kleines Nebeneinkommen einnehmen durch so eine Sidepreneur Tätigkeit? Dann geht man wahrscheinlich anders heran, als wenn man sagt “Okay, ich möchte jetzt innerhalb von einem Jahr meinen Vollzeitjob ersetzen”. Dann muss man da einfach bereit sein, eben auch mehr Arbeit zu investieren, vielleicht auch die Wochenenden zu investieren. Und dann hat man eben sein großes Ziel aus dem Vollzeitjob rausgehen zu können. Und ich glaube, dafür lohnt es sich dann auch die Mehrarbeit zu investieren. Und wenn man dann noch an Ideen arbeitet, die man selber spannt und interessant findet, dann wird’s auch nochmal einen Ticken leichter. Marcus: Mh. Ja wie so oft. Ich denke auch, es steht und fällt mit den Zielen und wie sehr man sich dann auch committed zu den Zielen. Wie Du schon sagtest. Ich kenne auch genug Beispiele, die bei der DNX Konferenz gewesen sind und sagen “Ey, das ist richtig cool, was ihr da macht, aber voll in die Selbstständigkeit ist mir irgendwie zu tough und ich brauche noch ein bisschen Sicherheit. Ich baue das jetzt nebenbei auf, aber ich will in X Monaten/Jahren an dem Punkt sein, dass ich das Vollzeit machen kann und meinen Job kündigen kann”. Und ich finde das auch eine richtig gute und coole Option. Ich glaube der Daniel von I am Digital zum Beispiel, macht das auch so., um eher smooth und sanft in diesen digitalen Nomaden Lifestyle zu starten, oder? Michael: Ja absolut. Man hat halt nahezu kein Risiko. Der gesamte Lebensunterhalt wird ja weiterhin durch den Vollzeitjob abgedeckt. Man muss halt diese Herausforderung annehmen und dann irgendwie auch schaffen, eben seine Zeit so zu managen, eben noch ein Sideproject nebenbei aufzubauen. Aber ansonsten trägt man wirklich kein Risiko. Man hat vielleicht sogar noch aus dem Hauptjob so ein bisschen Cashflow, was man dann investieren kann. Also das bietet schon wirklich viele Vorteile. Eben vorerst in der nebenberuflichen Selbstständigkeit zu starten. Marcus: Genau, jetzt sind wir gerade bei den Vorteilen. Ähm, für mich selber war es auch so, dass im besten Fall oder bei mir war es auf jeden Fall so, dass man dann auch noch Synergien aus dem normalen Hauptjob - also learnings oder findings oder wo man dann von anderen Kollegen oder aus dem Background von dem Business weiß, dass das funktioniert - dass man das auch direkt auf sein eigenes Business dann anwenden kann und da schonmal so ein paar Umwege spart oder? Michael: Auf jeden Fall. Also man lernt in beide Richtungen. Sowohl aus dem Hauptjob kann man vieles übertragen in das eigene Nebenprojekt. Man kann Kunden nachfragen, aus dem eigenen Hauptjob ableiten. Man kann eben verschiedene Prozesse auch übernehmen, die vielleicht schon gut funktionieren und andersherum funktioniert’s genau so. Man lernt tolle neue Leute kennen. Man lernt wirklich neue Dinge, einfach weil man sie selber machen muss in so einem Nebenprojekt. Und das kann man dann aber auch wieder in den Hauptjob einfließen lassen. Marcus: Mh, wie kam das bei Dir? Wann bist Du zu dem Entschluss gekommen, dass Du das mehr oder weniger… also, siehst Du das jetzt als professionelles Business, was Du nebenbei betreibst? Michael: Also, die Sidepreneur-Plattform ist jetzt so in dem Sinne noch kein professionelles Business. Da baue ich wirklich erstmal so ne Community auf, um die Leute über diese nebenberufliche Selbstständigkeit zu informieren. Hier und da eigene Tipps weiterzugeben oder eben auch mit spannenden Leuten zu sprechen, die ähnliches tun und da verschiedene Tipps dann halt weiterzugeben. Nebenbei läuft ein bisschen Coaching, ein bisschen Consulting. Das sind dann schon eher wirklich Business Ambitionen, wo auch Geld fließt. Aber, wie gesagt, ich habe noch die ein oder anderen Ideen, um parallel noch Projekte auch dann zu monetarisieren, sowohl Infoprodukte sollen folgen in verschiedenen Bereichen, wie auch so ein bisschen, was eigentlich dann ein ganz anderes Thema ist, aber E-Commerce über Amazon FBA ist gerade so ein heißes Thema, an das ich denke. Marcus: Ja, das kommt gefühlt gerade in Deutschland an oder? Michael: Ja, ganz genau. Das geht gerade so um und auch bei digitalen Nomaden höre ich’s ja immer wieder, dass das Thema aufkommt, einfach weil man den ganzen Service auf Amazon sozusagen übertragen kann. Marcus: Ja, das macht absolut Sinn. Ich glaube, das wäre Stoff für eine eigene Folge nochmal. Michael: Ja, ganz genau. Marcus: Vielleicht mit Dir oder mit jemand anderem, wie gesagt, in Deutschland kommen da jetzt auch die ersten zwei, drei Experten zum Vorschein, die sich das Thema auf ihre Fahnen geschrieben haben. Ich selber war da schon länger irgendwie in Berührung mit, aber habe mich da noch nie ganz rangetraut. Aber ich glaube, Du musst Dich da auch voll drauf dann einlassen und sagen “Ich investiere da richtig viel Zeit rein” und einfach mal so nebenbei geht’s halt auch nicht. Aber ich glaube, wenn Du es einmal stehen hast, ist es ein sehr geiles Business, zumal man das dann auch sehr gut automatisieren kann und fast schon vom passiven Einkommen sprechen kann ne? Michael: Ja genau, es ist definitiv automatisierbar und ja… es ist spannend. Aber wie gesagt: Bei mir noch so ein kleines Zukunftsprojekt, wo ich gerade mit anfange, genau. Marcus: Mh, und was war bei Dir genau jetzt der Trigger, dass Du gesagt hast: Die Arbeit… arbeitest Du 40 Stunden die Woche? Michael: Ja genau, ich habe eine Vollzeitstelle und ja. Marcus: Dass Du gesagt hast: Die Arbeit lastet mich nicht voll aus, sodass ich noch genug Luft und Power hab, was anderes zu starten. Wurdest Du irgendwie in

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