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Thomas Mangold ★ Produktiver und effizienter leben > Tausche Chaos gegen Ordnung

Thomas Mangold ★ Produktiver und effizienter leben > Tausche Chaos gegen Ordnung

Released Friday, 11th September 2015
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Friday, 11th September 2015
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Interview mit Thomas Mangold

Hey Leute, was geht ab? Hier scheint die Sonne, hier ist blauer Himmel, das heißt, ich bin gerade richtig gut drauf und bin happy. Und ich habe mir heute Thomas Mangold geschnappt, den Guru in Sachen Effizienz und Produktivität und ja... wie ihr vielleicht wisst, sind das auch genau meine Themen. Von daher habe ich mich mega auf das Interview gefreut. Wir sind richtig tief eingestiegen in verschiedene Techniken, in Tools. Und ja... ich würde am liebsten mit dem Thomas noch zwei Stunden weiter labern, aber bevor ich jetzt hier zu viel rede, steigt besser ins Interview ein. Viel Spaß und haut rein! In dieser Folge lernst du:

  1. Wie du dich besser fokussierst und deine Aufgaben erledigt bekommst.
  2. Wie du deine ToDos in vier Prioritätenstufen einteilst.
  3. Was gegen akute Aufschieberitis hilft.

Schreib mir an [email protected], hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!

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1.000 Dank, Dein Marcus 

SHOWNOTES

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ThomasMangold.me

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OFFTIME

Todoist

Evernote

Eat That Frog! Video

Wunderlist

Trello

Self Control

Antisocial

Freedom

[su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Interview mit Thomas Mangold   Marcus: Hey Thomas, willkommen auf dem LifeHackz Podcast! Thomas: Hallo Marcus, freut mich, danke für die Einladung! Marcus: Ja sehr gerne. Wo bist Du gerade, was machst Du? Thomas: Ich sitze gerade in Wien in meinem Home Office und ja... bin im Bereich Selbstmanagement tätig, blogge auch über das Thema und ja... im Großen und Ganzen geht es bei mir mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Das ist mein großes Überthema, sage ich mal. Und damit beschäftige ich mich. Marcus: Okay, das heißt, am Ende soll dann der Impact sein, Du hast mehr Zeit für was auch immer? Thomas: Ja genau, für das, was Dir eben Spaß macht. Familie, Freunde oder Essen, wie auch immer und weniger halt an Deiner Arbeit oder Deinen Projekten arbeitest. Oder eben die Arbeit durch die Projekte eben schneller und produktiver über die Bühne bringst und dann eben mehr Zeit für diese Dinge zu haben. Marcus: Mhh. Das Thema Produktivität ist ja ein ziemlich wichtiges Thema, gerade bei uns Selbstständigen. Und gerade als Selbstständiger, der noch Online unterwegs ist und dann so Fallen, wie Facebook und Social Media ausgesetzt ist. Das ist für mich irgendwie immernoch die größte Challenge, da fokussiert zu bleiben. Merkst Du, dass der Bedarf oder die Nachfrage nach Dir und Deinen Kursen oder Deinen Produkten, oder speziell zum Thema Produktivität wächst und größer wird? Empfindest Du das auch so, dass es zum echten Problem werden kann? Thomas: Ja auf alle Fälle. Also, ich kenne mittlerweile so viele Menschen, die wirklich Probleme damit haben ihre Aufgaben, die ihnen gestellt werden, egal ob man jetzt selbstständig ist oder unselbstständig arbeitet, die noch über die Bühne zu bringen und die noch zu schaffen in der vorgegebenen Zeit. Das wird halt immer, immer schwieriger. Die Anforderungen werden immer höher und andererseits auch die Ablenkungen natürlich. Wie Du schon gesagt hast: Facebook, Twitter, Google, was da auch immer wartet, Youtube. Die werden auch immer größer und damit braut sich irgendwas zusammen dann, wo man dann mit den Aufgaben eben nicht mehr fertig wird. Und da muss man eben Strategien und Lösungen finden, damit man das doch schafft und ja... da setzt eben mein Blog, meine Kurse, meine Bücher setzen da an, genau. Marcus: Okay, das heißt, Du selber warst schon immer ein total effizienter, strukturierter und optimierter Mensch oder was für einen Background hast Du? Thomas: Ähm naja, ich war jetzt nicht der totale Chaot, das würde ich nicht sagen, aber ich war jetzt nicht so strukturiert und gut, wie ich jetzt arbeite und produktiv wie ich jetzt arbeite. Das war ich mit Sicherheit nicht. Also, ich habe mich mit dem Thema begonnen, schon während meines Studiums, mich zu beschäftigen und ja, es wurde dann immer mehr und irgendwann habe ich mir gedacht „Okay, da kannst Du mehr draus machen. Du weißt jetzt schon so viel über das Thema, da startest Du jetzt mal mit einem Blog“ ja. Und das war eigentlich der Beginn, aber ich war... als Schüler war ich nicht so gut strukturiert, sage ich jetzt mal (lacht). Da hat es eher gehapert an diversen Dingen, obwohl es da ja noch keine Ablenkungen wie Facebook und Smartphone oder so gegeben hat, aber trotzdem. Da waren dann halt die Ablenkungen anders. Ich war immer begeisterter Fußballspieler, begeisterter Sportler und habe halt lieber Sport getrieben als gelernt und ja... das hat sich dann auch oft in den Noten niedergeschlagen. Marcus: Ja, wir sind ja ungefähr fast gleiches Baujahr. Ich bin 77er und wenn ich mich zurück erinnere, eigentlich muss es ja voll die Oase gewesen sein ohne Smartphone, ohne Ablenkung, ohne Handys. Aber dann gab es halt andere Sachen ne? Dass man Sport gemacht hat oder sich mit Freunden getroffen hat, keine Ahnung. Also man konnte auch so seine Zeit irgendwie vertrödeln und sich um die Hausaufgaben drücken. Thomas: Genau! Das hat immer geklappt. (beide lachen) Marcus: Wie auch immer. Und was war dann der Trigger während des Studiums, Dich damit mehr zu beschäftigen? Thomas: Ja, dass ich einfach gemerkt habe... also in der Schule war es noch so, dass man halt einen klaren Stundenplan gehabt hat. Man hat gewusst, man muss hingehen. Und dann kam man auf die Uni und da war es eigentlich vollkommen egal, ob man anwesend war oder nicht - bei den meisten Kursen zumindest. Und ja... ich habe dann sehr schnell gemerkt, dass ich da eigentlich viel Zeit vertrödele und nicht hingehe oder etwas anderes mache. Und dann kam die große Prüfung. Ja, und dann war es halt nicht so leicht wie in der Schule, dass man da halt noch ein, zwei Tage davor zu lernen beginnt und das schafft. Und dann kamen die ersten negativen Noten. Und das war so der Trigger wo ich gesagt habe „Okay, das kann so nicht weitergehen. Ich muss da vieles ändern.“ Und da habe ich eigentlich wirklich intensiv begonnen, mich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Marcus: Mhh, also das war für mich ehrlich gesagt auch eine ganz neue Erfahrung, als ich dann frisch an die Uni gekommen bin, an der Uni Münster, und mir den Stundenplan dann selber zusammenstellen musste. Das konnte man dann ja noch irgendwie ein bisschen schieben und machen und tun, aber Du bist das erste Mal halt auf Dich selbst gestellt und für Dich selber verantwortlich, ob Du dahin gehst - bei uns gab es auch kaum Anwesenheitspflicht – oder nicht. Und wann Du anfängst zu lernen und womit Du lernst. Wichtig war eigentlich nur, dass Du zu den Klausuren erschienen bist. Und am Anfang habe ich dann auch viel zu spät angefangen und dann irgendwie mit Biegen und Brechen das gerade noch bestanden. Weil ich glaube, die meisten Menschen ticken so, dass sie erst loslaufen, wenn sie müssen. Thomas: Ja, so isses. Und das ist einer der größten Fehler und den habe ich jetzt versucht auszumerzen, eben durch gute Planung. Da kommen wir schon ins Thema Planung ein bissl hinein. Wenn Du Dir das gut einbläust und gut planst, Deine Aufgaben gut verteilst über die Zeit, die Du zur Verfügung hast, dann lebt es sich auch wesentlich entspannter. Das einzige, was man halt entwickeln muss, ist die Disziplin, das dann auch wirklich durchzuziehen und nicht so, wie gesagt, früher war ich... ich habe damals natürlich schon mit To Do Listen und Aufgabenlisten, damals noch in handschriftlicher Form auf irgendeinem Blatt Papier gearbeitet. Und das ist dann immer wieder auf den nächsten Zettel übertragen worden und so weiter und so fort. Und erledigt ist es nie worden, also ja, mittlerweile glaube ich, dass ich ganz gut in der Planung bin. Dass ich ganz gut darin bin auch zu wissen, was ich an einem Tag so erledigen kann. Also, dass ich mir nicht zu viel vornehme. Auch das ist ja oft eine Gefahr, dass man sich viel zu viel vornimmt und das dann nicht schafft und dann frustriert ist. Also da nehme ich mir lieber ein bisschen weniger vor und schaffe das dann und freue mich, dass ich dann am Ende des Tages meine To Do Liste abgearbeitet habe. Ja und eben was glaube ich noch ganz wichtig ist, sich in diesem Bereich noch ein bisschen Pufferzeiten zu lassen, weil ja immer wieder unvorhergesehene Dinge kommen. Mit denen arbeiten die wenigsten. Also die meisten die zu mir kommen, haben eben nicht diese Pufferzeiten, sondern den Tag von in der Früh bis Spätabends durchgeplant. Und wenn dann mal irgendetwas außergewöhnliches passiert, dann kommt’s eben dazu, dass man Aufgaben verschieben muss und das ist glaube ich, nicht optimal. Marcus: Ja dann kollabiert so das ganze System, was man sich vorher aufgestellt hat in seiner Wunderlist oder Evernote oder welchem To Do Planer auch immer. Thomas: Genau, so isses. Dann drückt man auf morgen, morgen, morgen, morgen und dann wird die morgige Liste wieder elendslang und das ist dann ein Riesending, das man dann irgendwann nicht mehr bändigt und irgendwann macht man den To Do Planer dann gar nicht mehr auf vermutlich. Marcus: Ja, das musste ich auch erstmal lernen. Also am Anfang bin ich auch immer davon ausgegangen, was ist der optimale Tag? Ich stehe dann und dann auf. Okay, dann bleiben mir vielleicht vier Stunden zum Arbeiten, später nochmal fünf, am Abend nochmal drei, wenn ich richtig viel weghauen will. So, und entsprechend habe ich dann die Tasks da reingehauen, aber ohne daran zu denken, dass auch mal jemand anrufen könnte oder eine E-Mail reinkommt, die dann doch so wichtig ist, dass sie da reingeschoben werden muss. Oder was auch immer passiert. Und dann ist Dein ganzer Plan eigentlich wieder für die Katz´ und Du bist wieder nur am Schieben: morgen, morgen, morgen. Wenn Du überhaupt ein Datum assigned hast. Das ist ja noch schlimmer. Ich habe mir da mittlerweile angewöhnt für alles dann auch ein Datum zu assignen in der Wunderlist. Aber wenn Du gar kein Datum hast, dann verrottet es irgendwie da, so in den Unterordnern ne? Thomas: Genau, so isses. Dann “Aus d

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